AT98774B - Zerkleinerungsvorrichtung mit kreisenden Schlagflügeln für Kohlenstaubfeuerungen. - Google Patents

Description

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  ZerkleinerungsvorrichtungmitkreisendenSchlagflügelnfürKohlenstaubfenerungen. 



   Bei den bekannten Schlagmühlen   fÜt Kohlenstaubfeuerungen besteht   der Übelstand, dass mit dem Kohlenstaub auch viele gröbe e Kohlenteilchen in die Feuerung gelangen können. Die   vorne'kleiner   in die Schlagmühle eintretenden Kohlenteile werden zwar durch die an den Enden der k. eisenden Schlagarme angebrachten Schaufeln einer   weiteren Zerkleinerung unterworfen,   die zwischen diesen Schaufeln und der Drechachse befindlichen, zum Teil noch göberen Kohlenteilehen werden   abe : iestlos in die Feueiung     abgeführt. 



  Die Erfindung hat den Zweck, diesen Übelstand zu beseitigen und die Wirkung zu erreichen, dass   nur der feinste Kohlenstaub aus der   Schlagmühle   in die Feuerung abgeführt wird. Das soll dadurch erzielt 
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 werden. 



   Die Öffnungen der hohlen Welle können beliebige Grösse haben, da die mit der hohlen Welle schnell kreisenden   Schlagflügel   alle nicht genügend zerkleine. ten Kohlenteilchen stets nach aussen schleudern und demzufolge nur de-unmittelbar um die hohle Welle herum sich im Schwebezustand befindliche feinste Kohlenstaub durch die Öffnungen abgeführt wird. Die Öffnungen an der zur Abführung des Kohlenstaubes dienenden Hohlwelle haben somit nicht die   Wirkung   eines in den Brennstoffweg eingeschalteten Siebes. 



   Damit nun etwa doch noch durch den Hohlkörper oder durch die Hohlwelle hindurch mitgerissene gröbere Kohleteilchen   zu'üekgehalten   werden, ist vor dem Austrittsende des Hohlkörpers eine Prellwand angeordnet, durch welche die   glöberen   Kohlenteilchen ausgeschieden werden, so dass nur der im schwebenden Zustand befindliche feinste Kohlenstaub durch den Ventilator nach der Feuerung abgeführt wird. 
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 form der   Vornchtung   und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie   lI-lI   der Fig. 1, Fig. 3 ist ein schematisch gehaltener lotrechter Längsschnitt durch eine   zweite Ausführungsform   und Fig. 4 ein lotrechter Schnitt durch eine dritte   Ausführungsform.   



   Mit dem an der einen Seite durch einen Deckel 6 abgeschlossenen Gehäuse 2 der Schlagkreuzmühle ist an der andern Seite das zweiteilige   Gebläsegehäuse 7   verbunden. Das Gehäuse 2 ist innen mit einer auswechselbaren   Büchse'3 ausgekleidet, welche   an der Innenseite gerauht ist und mehrere hintereinander angeordnete Kränze von radial nach innen vorstehenden Zähnen oder Stiften 4 aufweist. Auf der Welle 5 sitzt fest eine mit in mehreren Kreisen angeordneten   Lochern. 7 versehene Hülse 7,   an welcher Schlagarme 8 befestigt sind.

   Die schaufelförmig ausgebildeten Enden der Schlagarme sind derart schräg zur Achse der Welle 5 gestellt, dass sie bei der Drehung der Welle J in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) das Bestreben haben, die mit ihnen in Berührung kommenden Kohlenteilehen mit Bezug auf Fig. 2 nach rechts zurück zu werfen. 



   Vor Eintritt in die Mühle wird   der B'-ennstoff durch einen nach   Art eines Gewindebohrers ausgebildeten Fräser 11 vorzerkleinert. der exzentrisch innerhalb einer Reibschale 12 angeordnet ist und 
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   eingeführt werden. 



  Im abnehmbaren Gehäuseteil 6 sind Luftöffnungen 21 vorgesehen. Die durch diese Öffnungen 21   
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Gebläserad 9 getragen wird. welches das Staub-, Luft- oder Staubgasgemisch durch einen Blasstutzen 26 (Fig.   1)   in eine nicht dargestellte Düse wirft und somit der   Kohlenstaubfeue.   ung zuführt.   Die nicht zu  
Staub zerschlagenen Kohlenkörner werden in der Mühle durch die   schaufelförmigen Enden der k@eisenden     @ Schlaga me 8 fortwährend   in radialer Richtung gegen die mit Zähnen versehene Innensite der Büchse 3 und gegen die Zähne 4 geschleudert und gleichzeitig immer wieder zur Eintritt sseite der Mülle zurück- geführt. bis sie infolge der Schleuderwirkung der Mühle zu Staub verwandelt sind.

   der dann durch die 
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 hat den Zweck etwa durch besondere   Umstände   vom Luftstrom mitgerissene grobe Kohlenkörner aufzufangen ; derselbe arbeitet nach dem bekannten Prinzip der Verlangsamung des Luftstromes. Die an 
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 Rollen fahrbar gemacht werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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   gekennzeichnet, dass die kreisenden Sehlagflügel um einen Hohlkörper zur Abfuhr ung des feinen Kohlenstaubes aus der Schlagmühle angebracht sind. der in der Mitte der Schlagmühle axial angeordnet und  

Claims (1)

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