DE1035454B - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine

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Publication number
DE1035454B
DE1035454B DEA17611A DEA0017611A DE1035454B DE 1035454 B DE1035454 B DE 1035454B DE A17611 A DEA17611 A DE A17611A DE A0017611 A DEA0017611 A DE A0017611A DE 1035454 B DE1035454 B DE 1035454B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
outside
wall
air
central opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA17611A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Raoul Hippert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REUNIS BROYEURS FORPLEX ATEL
Ateliers Reunis Broyeurs Forplex SA
Original Assignee
REUNIS BROYEURS FORPLEX ATEL
Ateliers Reunis Broyeurs Forplex SA
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Filing date
Publication date
Application filed by REUNIS BROYEURS FORPLEX ATEL, Ateliers Reunis Broyeurs Forplex SA filed Critical REUNIS BROYEURS FORPLEX ATEL
Publication of DE1035454B publication Critical patent/DE1035454B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Zerkleinerungsmaschinen mit einem innerhalb einer zylindrischen, auf ihrem Umfang mit leistenartigen Ansätzen versehenen Kammer umlaufenden Schleuderrad, das außen axial verhältnismäßig breite, mit der Kammerwand zusammenarbeitende Schlagleisten und innerhalb von diesen axial verhältnismäßig schmale Sichtschaufeln aufweist und dem das Mahlgut und Luft auf einem beschränkten Teil des Gehäuseumfanges von außen aufgegeben werden bzw. zuströmen, wobei die Kammer über eine zentrale axiale öffnung mit einem Gebläse verbunden ist, das das genügend gefeinte Gut entgegen der Schleuderwirkung des Schaufelrades durch dieses hindurch und durch die öffnung absaugt.
Bei diesen Maschinen wie auch bei anderen, ahnliehen, als Hammermühlen ausgebildeten bekannten Maschinen wird der Zerkleinerungsvorgang mit einem Sichtvorgang kombiniert, daß das Mahlgut dadurch entgegen der Schleuderwirkung des die Zerkleinerungselemente tragenden Schleuderrades zu einer zentralen AustrittsöfFnung gesaugt wird.
Die mit diesen bekannten Maschinen erzielten Ergebnisse sind jedoch nicht vollkommen zufriedenstellend. So entstehen bei ihnen leicht ringförmige Teilchenschleier, die zwischen der Zentrifugalkraft und der Absaugung in Gleichgewichtslage hängenbleiben und die Arbeitsweise der Maschine beeinträchtigen.
Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, diese Mängel zu beheben und die bisher erzielte Betriebssicherheit und Leistung solcher Maschinen zu erhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß das Schleuderrad aus zwei durch die Sichtschaufeln miteinander verbundenen Scheiben besteht, von denen die der zentralen Absaugeöffnung benachbarte als Ringscheibe ausgebildet ist, daß die radial außerhalb der Scheibe vorgesehenen Schlagleisten die von der zentralen öffnung entferntere Scheibe in axialer Richtung überragen und daß der Zulaufkanal für das Mahlgut ausschließlich im Bereich der über diese Scheibe überstehenden Teile der Schlagleisten in die Arbeitskammer einmündet, so daß das Mahlgut erst durch axiale Bewegung zu dem im Bereich der Sichtschaufeln liegenden Teil der Arbeitskammer gelangt, dem der Kanal zugeordnet ist, durch den Luft allein zuströmt.
Wesentlich ist also, daß das Mahlgut in die Arbeitskammer auf der der zentralen Absaugeöffnung ent-, gegengesetzten Seite eingelassen wird. Es wandert dann schraubenförmig entlang der ganzen Länge der Umfangswandung der Arbeitskammer und wird dabei einer wirksamen Zerkleinerung unterworfen. Sobald das Mahlgut in den zwischen den beiden Scheiben liegenden Bereich gelangt, wird es von dem durch den Luftzuführungskanal eintretenden Sichtluftstrom er-Zerkleinerungsmaschine
Anmelder:
Les Ateliers Reunis Broyeurs Forplex
und Pierre Raoul Hippert,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Blank, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 36
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. März 1952
Pierre Raoul Hippert, Billancourt, Seine (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
faßt, so daß die genügend gefeinten Teilchen ausgesichtet werden.
Schleudermühlen, deren Schleuderrad aus zwei durch Schaufeln miteinander verbundenen Scheiben bestehen, von denen die eine ringförmig ist, sind bekannt. Bei ihnen wird das Mahlgut jedoch nicht entgegen der Schleuderrichtung nach innen abgesaugt. Bei Sichtern sind aber solche Schleuderräder bereits bekannt, die von außen nach innen durchströmt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist nur ein Zuführungsstutzen vorgesehen, der durch eine Zwischenwand in zwei Kanäle unterteilt ist, und zwar einen Teil für Luft allein und einen Teil für Luft und Mahlgut. Der für Luft allein bestimmte Kanal mündet unmittelbar radial von außen in die zwischen den Schaufeln und den Scheiben befindlichen Zellen, so daß diese wirksam durchspült werden können und sich infolgedessen keine Ringschleier bilden können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine nach der Linie /-/ der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Arbeitskammer der Maschine.
Die Maschine weist eine im allgemeinen zylindrische Arbeitskammer auf, deren Umfangswand 1
' :" 809 579/295·
innen mit Vorsprünge bildenden Stäben 2 versehen ist und die von einem Kühlmantel 3 umgeben ist. Die Kammer ist an einem Ende durch eine Wand 4 abgeschlossen, in der die Welle 5 gelagert ist. Mit dem Rand der Wand 4 sind die in Einschnitten der Umfangswand 1 gelagerten Stäbe 2 verbunden. Eine an der Kammerwand 4 vorgesehene Ablenkscheibe 7 verhindert das Eindringen von Mahlgutteilchen in die Kugellager 6 der Welle 5.
Auf der Welle 5 ist mittels einer Muffe 9 ein Schleuderrad 8 aufgekeilt. Das Schleuderrad besteht aus zwei Scheiben 10 und 11, die durch Sichtschaufeln 12 miteinander verbunden sind. Die Schaufeln 12 können ebenflächig ausgebildet und radial oder schräg zur Achse des Schleuderrades gerichtet oder auch gekrümmt sein.
Außerhalb der Scheiben gehen die Sichtschaufeln in insbesondere nach der Wand 4 hin über die Scheibe 10 ragende Schlagleisten 26 über. Die Scheibe 10 ist voll ausgebildet, während die Scheibe 11 eine zentrale öffnung aufweist.
Die Scheiben 10, 11 teilen die Arbeitskammer in drei an ihrem Umfang untereinander in Verbindung stehende Zonen ein, und zwar in eine Zone 13 für das Zerkleinern, eine Mittelzone 14 für das Zerkleinern und Abziehen von genügend zerkleinertem Mahlgut und eine Zone 15 für das Zerkleinern und Sichten. In die zentrale Ausnehmung der Scheibe 11 mündet das innere Ende eines mit einem Ventilator verbundenen Rohres 23.
Die Kammer ist auf dieser Seite durch eine Wand 16 teilweise abgeschlossen, die auf dem inneren Ende des Rohres 23 befestigt ist und einen ringförmigen Spalt 18 zwischen ihrem Rand und der Umfangs wand 1 frei läßt. Dieser Spalt 18 bildet eine Verbindung zwischen der Kammer und einem Abscheideraum 19, der an seinem Umfang mit einer als Ablenkorgan ausgebildeten konischen oder zylindrischen Wand 21 versehen ist, die einen Ringraum 20 abgrenzt, in welchen durch eine öffnung 27 mit regulierbarem Querschnitt Luft von außen einströmen kann. Der vom Ablenkorgan 21 umgebene Teil des Abscheideraumes 19 weist eine einstellbare Ansaugöffnung 28 auf und steht mit einer dicht schließenden Auffangvorrichtung für die beim Sichten ausgeschiedenen Mahlgutteilchen in Verbindung.
Der ringförmige Verbindungsspalt 18 kann konzentrisch oder exzentrisch zur Umfangswand 1 verlaufen und sich auf deren ganzen Umfang oder nur auf einen Teil derselben erstrecken.
Für die Zuführung des zu zerkleinernden Gutes und der Luft ist seitlich ein Stutzen 24 vorgesehen. Er weist eine senkrechte oder schwach geneigte Wand 29 auf, durch die er in zwei Kanäle 24', 24" unterteilt ist.
Der von dem Absaugrohr 23 entferntere Kanal 24' dient zur Einführung des Mahlgutes mit einem Teil der angesaugten Luft, während der zweite, sich über die restliche Länge der Kammer erstreckende Kanal 24" ausschließlich zur Zuführung der Sichtluft dient. Die Stäbe 2 sind auch dort vorgesehen, wo die Kanäle 24' und 24" in die Kammer einmünden, und bilden dort einen Rost 25. In Fig. 2 ist der untere Rand der Trennwand 29 mit 29' bezeichnet.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Zerkleinerungsmaschine mit einem innerhalb einer zylindrischen, auf ihrem Umfang mit leistenartigen Ansätzen versehenen Kammer umlaufenden Schleuderrad, das außen axial verhältnismäßig breite, mit der Kammerwand zusammenarbeitende Schlagleisten und innerhalb von diesen axial verhältnismäßig schmale Sichtschaufeln aufweist und dem das Mahlgut und Luft auf einem beschränkten Teil des Gehäuseumfanges von außen aufgegeben werden bzw. zuströmen, wobei die Kammer über eine zentrale öffnung mit einem Gebläse verbunden ist, welches das genügend gefeinte Gut entgegen der Schleuderwirkung des Schaufelrades durch dieses hindurch und durch die axiale öffnung absaugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleuderrad aus zwei durch die Sichtschaufeln (12) miteinander verbundenen Scheiben (10,11) besteht, von denen die der zentralen öffnung (23) benachbarte als Ringscheibe (11) ausgebildet ist, daß die radial außerhalb der Scheiben vorgesehenen Schlagleisten (26) die von der zentralen öffnung entferntere Scheibe (10) in axialer Richtung überragen und daß der Zulaufkanal (24') für das Mahlgut ausschließlich im Bereich der seitlich über diese Scheibe überstehenden Teile der Schlagleisten in die Arbeitskammer einmündet, so daß das Mahlgut erst durch axiale Bewegung zu dem außerhalb der Sichtschaufeln liegenden Teil der Arbeitskammer gelangt, dem der Kanal (24") zugeordnet ist, durch welchen Luft allein zuströmt.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zuführungsstutzen (24), der durch eine Wand (29) in zwei Kanäle (24', 24") unterteilt ist.
3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Ansätze (2) der Kammerwand (1) als einen Rost bildende Stäbe (25) auch über die Einlaßöffnung der Zuführungskanäle (24', 24") für das Gut und die Luft geführt sind.
4. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskammer an dem dem Zulaufkanal (24') für das Mahlgut abgewandten Ende durch eine Stirnwand (16) abgeschlossen ist, die außer der zentralen öffnung (23) mit der Umfangswand (1) der Kammer einen schmalen Schlitz (18) zur Beseitigung nicht genügend zerkleinerbaren Mahlgutes bildet, der die Kammer mit einem mit der Außenluft in Verbindung stehenden Abscheideraum (19) verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 83 838, 95 480; deutsche Patentschriften Nr. 398 562, 644 696, 178, 399 425, 668 956, 846 200;
deutsche Patentanmeldung D 5 084 III/50c (bekanntgemacht am 4.10.1951).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 579/295 7.58
DEA17611A 1952-03-19 1953-03-12 Zerkleinerungsmaschine Pending DE1035454B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1035454X 1952-03-19

Publications (1)

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DE1035454B true DE1035454B (de) 1958-07-31

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ID=9585755

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DEA17611A Pending DE1035454B (de) 1952-03-19 1953-03-12 Zerkleinerungsmaschine

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DE (1) DE1035454B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8261132B2 (en) 2006-04-28 2012-09-04 Siemens Aktiengesellschaft Method for error tree analysis

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