AT97166B - Straßenwasch- und Kehrzug. - Google Patents

Straßenwasch- und Kehrzug.

Info

Publication number
AT97166B
AT97166B AT97166DA AT97166B AT 97166 B AT97166 B AT 97166B AT 97166D A AT97166D A AT 97166DA AT 97166 B AT97166 B AT 97166B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
train
sweeping
street
washing
street washing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Ing Diederich
Josef Schubert
Original Assignee
Rudolf Ing Diederich
Josef Schubert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Ing Diederich, Josef Schubert filed Critical Rudolf Ing Diederich
Application granted granted Critical
Publication of AT97166B publication Critical patent/AT97166B/de

Links

Landscapes

  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Strassemwasch-Tmd Kehrzag.   
 EMI1.1 
 daher in einwandfreier Weise jeder Bodengestaltung anpassen kann. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des   Strassenwasch-und Kehrzuges. Fig.   2 zeigt die Draufsicht auf den Zug mit einer gestaffelt fahrenden Maschine. Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Antriebsmechanismus, mittels dessen die am Motorwagen heb-und senkbar angeordnete Bürstenwalze angetrieben wird. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch diesen Antrieb mit der Klauenkupplung und dem Unterteil des hinteren Getriebekastens. 



   Der Motorwagen trägt einen Wasserkessel   1,   von welchem das Wasser einer Zentrifugalpumpe 2 zufliesst, welche es in eine Brause. 3 drückt, die am Wagenrahmen befestigt ist. Der Antrieb der Zentrifugalpumpe erfolgt vom Schwungrad 4 des Motors aus mittels eines   Rpibungs-,   Riemen-oder Gelenkkettentriebes. Der Motorwagen trägt hinten einen Hilfsrahmen 14, welcher um eine senkrecht zur   Fahrtrichtung   liegende,   wagrechte Achse j   mittels Gelenke drehbar ist, wodurch erreicht wird, dass beim Befahren von Bodenunebenheiten, z. B. tiefen   Strassenlöchern   ein Aufsitzen des an dem Hilfsrahmen befestigten   Bürstenmantels   16 an der Strasse vermieden wird.

   Hier trägt dieser Mantel vier selbstlenkende Rollen 17, welche sich in einem solchen Falle auf die Strasse auflegen werden, so dass der Mantel während kurzer Zeit auf ihnen rollt, während sich der Hilfsrahmen ein Stück vom Wagenrahmen abheben wird, um beim Erreichen ebenen Bodens wieder auf ihn aufzusitzen, so dass nunmehr auch der Mantel wieder schwebend   gehalten wird. In dem Mantel16 ist eine Bürstenwalze 18 drehbar, sowie in Führungsleisten 19 verschieb-   bar gelagert, deren Spindel ein Kegelrad 20 fest aufgekeilt trägt. In dieses greift ein Kegelrad 21 ein. 
 EMI1.2 
 wird, jedoch durch einen Handhebel 27 vom hinteren Bedienungssitze aus ausser Eingriff gebracht werden kann.

   In die Hohlwelle hinein ragt ein Zapfen   28,   welcher an seinem andern Ende mittels eines Ringstückes 29 auf einer Verlängerung der Wagenhinterachse 30 sitzt. Auf der   Nabe. 31 des   Hinterrades ist ein Kegelrad 32 aufgesetzt, welches in das Rad 25 eingreift, das gegen ein Abgleiten von diesem durch eine Deckscheibe 33 gehindert wird. Dieser Antriebsmechanismus wird dadurch nötig, dass während der Fahrt ein ständiges Auf-und Abbewegen der am Boden aufliegenden Bürste in ihren Führungen 19 erfolgt, wodurch eine ständige   Längenänderung   der Antriebswelle nötig ist, was durch das Einschieben der beiden Zapfen 22 und 28 in die Hohlwelle möglich wird. In der Zeichnung (Fig. 4) ist der Antrieb ganz zusammengeschoben dargestellt.

   Die Klaue 26 wird hiebei durch die federbelastete Gabel immer gegen 23 gedrückt, hält also den Eingriff und kann erst durch den Handhebel 27 ausser Eingriff gebracht. der Antrieb also abgestellt werden. Die Notwendigkeit eines solchen Antriebes ergibt sich des weiteren noch bei dem erwähnten Befahren von Unebenheiten und beim Abheben der Bürstenwalze bei einer Leerfahrt. 



   Die   Anhängekehrmaschinen   sind mittels Lenkachsen   38,   Kegelradtrieb   34   und   Lenkrad 3J   steuerbar. Sie tragen einen Bürstenmantel 36, in welchem eine Bürstenwalze gelagert ist, die durch einen gegengewichtsbelasteten Hebel 37 direkt vom Lenkersitz aus angehoben oder gesenkt werden kann, ohne dass dabei der Lenker Kraft anzuwenden braucht. Ihr Antrieb erfolgt durch   Kegelradvorgelege   und Kette. 



  Die Anhängemaschine ist mit einer Fussbremse versehen, welche gleichzeitig ihr Abkoppeln vom Motorwagen bewirkt und welche nurim Momente der Gefahr zu   betätigen ist, da   die Anhängung 38 der   Maschine) !   eine   zug-und drueksichere   ist. Für das Waschen der Strassen werden an Stelle der bisher genannten Bürstenwalzen solche mit Gummiflossen verwendet, die sich aber nur für Asphaltstrassen eignen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Strassenwasch- und Kehrzug, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle zum Antrieb der am Motor- EMI1.3 Kupplung ausser Eingriff gebracht werden können, wodurch ermöglicht wird, dass die Kehrwalze jede beliebige Schwingung ausführen und sich daher in einwandfreier Weise jeder Bodengestaltung anpassen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT97166D 1922-03-28 1922-03-28 Straßenwasch- und Kehrzug. AT97166B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT97166T 1922-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT97166B true AT97166B (de) 1924-06-10

Family

ID=3616608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT97166D AT97166B (de) 1922-03-28 1922-03-28 Straßenwasch- und Kehrzug.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT97166B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT97166B (de) Straßenwasch- und Kehrzug.
DE439189C (de) Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit mehreren Treibraedern auf jeder Wagenseite
DE3811398C2 (de)
DE564745C (de) Zusaetzliche Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mittels gegen die Fahrbahn zu pressender Walzen
DE739935C (de) Kupplungslenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE431730C (de) Anordnung heb- und senkbarer Gleisketten an Motorzugwagen
DE528591C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einruecken des Antriebs der Walze von Strassenkehr- und -waschmaschinen
AT139496B (de) Mehrachsiges Fahrzeug mit einachsigem Zugwagen.
AT97450B (de) Steuerung für Gleiskettenfahrzeuge.
AT128432B (de) Vorrichtung zum Streuen von Sand.
DE338254C (de) Motorpflug mit Lenkrahmen, umlaufenden und hochklappbaren Werkzeugen
DE583730C (de) Zugmaschine mit einer um einen Drehzapfen schwenkbaren und durch eine in diesem verlegte Triebwerkswelle angetriebenen Vorderachse
DE547729C (de) Fahrzeug fuer Flur- und Schienenfahrt mit Eigenantrieb
DE463605C (de) Schaltvorrichtung fuer Wendegetriebe von nach Art eines Elektrokarrens gebauten Fahrzeugen
DE361298C (de) Vorrichtung zum Heben und Wenden von Kraftfahrzeugen auf der Stelle
DE541664C (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Einsinkens von Fahrzeugen in weichem Boden
DE577988C (de) Antriebsvorrichtung mit sperrbarem Ausgleichsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeu ge
DE370423C (de) Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
AT216040B (de) Gleiskraftwagen
AT134045B (de) Kleinzugmaschine.
AT120471B (de) Motorrollwagen.
DE554129C (de) Antriebsvorrichtung fuer Autos, Motorraeder usw. mit Kufen bei Schnee
DE601445C (de) Strassenfahrzeug zur Befoerderung von Eisenbahnwagen
DE305073C (de)
DE620918C (de) Vorrichtung mit Motoranttieb zur Fortbewegung von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen