AT94963B - Puffer für Eisenbahnfahrzeuge. - Google Patents

Puffer für Eisenbahnfahrzeuge.

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  Puffer für   Eisenbahnfahrzeuge.   



    Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen Puffer, dessen beide Hauptteile, Führungshülse und Stössel, aus einem vollen Block gepresst sind. Z ir Federhubbegrenzung wird erfindungsgemäss ein an der Pufferunterlegplatte angenieterer Bolzen verwendet. Dieser Bolzen kann auch so ausgebildet sein, dass er die Federvorspannung aufnimmt und den Pufferstössel gegen Herausfallen sichert. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele im Längsschnitt dargestellt. a ist in beiden Fällen der Stössel, b die Führungshülse, c die Unterlegplatte, d die Feder. 



  Bei der ersten Ausführungsform ist der Stössel am inneren Ende mit angepresstem Boden k und am äusseren Ende mit dem Befestigungsflansch n für den Pafferteller m versehen. An dem Boden lässt sich leicht ein Zentrierzapfen s für die Feder und am äusseren Rand ein kürzerer oder längerer rohrförmiger Fortsatz o mit anpressen, der zar Verbesserung der Führung und bei genügender Ausbildung auch als Hubbegrenzung für die Feder dient. Dem Zentrierzapfen gegenüber kann in der Unterlegplatte c ein zur Federhubbegrenz'jng dienender Bolzen f befestigt sein. Führungshülse und Stössel werden durch einen Q-ierbolzen e verbunden, wodurch ein Herausfallen des Stössels aus der Hülse vermieden wird. 



  Durch den in dem Stössel angeordneten Längsschlitz h kann sich der Stössel entsprechend der Zusammenpressung der Feder in der Längsrichtung bewegen. Z'lr Hubbegrenzung kann anstatt des Bolzens f, wie schon erwähnt, auch der rohrförmige Fortsatz p des Stössels dienen, der in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist. 



  Bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 2) ist der Pufferteller an dem Stössel angepresst und der Boden k besonders eingesetzt und durch Schweissen oder Nieten mit dem Stössel fest verbunden. Zur Verbindung von Fiihrungshülse und Stössel kann bei beiden Ausführungsformen auch die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung dienen, bei welcher der Bolzen g nach innen verlängert ist und durch eine Mittelbohrung des Stösselbodens hindurehtritt. Auf der Innenseite des Bodens ist ein Keil durch den Bolzen hindurchgesteckt. 



  Bei beiden Ausführungsformen kann zur Vergrösserung des Widerstandmomentes die Hülse mit gespreizten Füssen versehen sein. 



  Z'lm leichteren Z isammenbau und Anbringen des Puffers sind zwei Senkschrauben i vorgesehen, die zum Z isammensehrauben von Unterlegplatte und Führungshülse dienen. Bei diesem Zusammenschrauben wird die Feder gespannt. Die dadurch auftretende Vorspannung der Feder wird bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durch den Bolzen e aufgenommen, hingegen bei der andern Ausführungsform der Keilbolzen g dem gleichen Zwecke dient. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Puffer für Eisenbahnfahrzeuge mit rohrförmiger Führungshülse und rohrförmigem Pufferstössel, gekennzeichnet durch einen an der Pufferunterlegplatte angenieteten, zur Federhubbegrenzung dienenden Bolzen. 

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Claims (1)

  1. 2. Puffer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Pafferunterlegplatte eingenieteten und durch den Boden des Stössels hindurchgehenden Keilbolzen, der die Federvorspannung aufnimmt und den Pafferstössel gegen Herausfallen sichert, aber sowohl dessen Längs-wie Drehbewegung zulässt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT94963D 1920-05-31 1921-01-12 Puffer für Eisenbahnfahrzeuge. AT94963B (de)

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AT94963B true AT94963B (de) 1923-11-26

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