DE701604C - Huelsenpuffer - Google Patents

Huelsenpuffer

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DE701604C
DE701604C DE1937M0139225 DEM0139225D DE701604C DE 701604 C DE701604 C DE 701604C DE 1937M0139225 DE1937M0139225 DE 1937M0139225 DE M0139225 D DEM0139225 D DE M0139225D DE 701604 C DE701604 C DE 701604C
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DE
Germany
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buffer
sleeve
friction
wedge
plate
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Expired
Application number
DE1937M0139225
Other languages
English (en)
Inventor
Stacy B Haseltine
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W H MINER Inc
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W H MINER Inc
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Publication date
Application filed by W H MINER Inc filed Critical W H MINER Inc
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/14Buffers absorbing shocks by mechanical friction action; Combinations of mechanical shock-absorbers and springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hülsenpuffer für Eisenbahnwagen, dessen Pufferteller ein keilförmiger Teil zugeordnet ist und der Reibkörper zwischen dem keilförmigen Teil und den Reibkörpern eingeschobene Reibschuhe und eine Pufferfeder hat.
Gegenüber den bekannten Ausführungen besteht die Erfindung darin, daß die Reibkörper als von dem Pufferstößel und der Pufferhülse getrennt liegender Reibzylinder ausgebildet sind, in dem der aus der Mitte des Puffertellers herausstehende Keil, die, Reibschuhe und fast die ganze Pufferfeder angeordnet sind.
Der unabhängige Reibzylinder hat den Vorteil, daß die Auswirkungen der Pufferstöße leicht aufgenommen werden können, ohne daß sie auf die Wände des Pufferstößels und der Pufferhülse übertragen werden. Durch die neue Anordnung wird ferner der Eintritt von Fremdkörpern, wie Schlacke und Sand, verhindert, die für gewöhnlich das Arbeiten der Reibkörper nach kurzer Zeit behindern und die Reibkörper schnell zerstören.
Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. ι einen an der Stirnwand eines Eisenbahnwagens befestigten Puffer von oben gesehen,
Fig. 2 den Puffer von vorn gesehen,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. S einen Querschnitt nach Linie 5-5 der
Fi'g._4,
Fig. 6 einen-,Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 3, ■
Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel in einer Darstellung ähnlich der Fig. 3, jedoch rechts und links abgebrochen, Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie 9-9 der Fig. S, '
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung ähnlich der Fig. 7,
Fig. 11 eine Ausführung gemäß Fig. 10, in einer Darstellung ähnlich wie in Fig. 4. Der vordere Teil des Puffers ist abgebrochen.
Zunächst wird das Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 7 beschrieben. 20 bedeutet einen Teil der Stirnwand eines Eisenbahnwagens.
Der Puffer besteht im wesentlichen aus der Pufferhülse A, dem Pufferstößel B, einem Reibzylinder C, aus drei Reibschuhen D, D, D, einem Keil E und einer Feder F.
Die Pufferhülse A besteht aus einem zylindräschen Gußstück und ist an dem vorderen Ende offen, dahingegen an dem hinteren Ende mit einer abnehmbaren Platte 21 abgeschlossen. Die Platte 21 verkörpert das Bodenstück bzw. die Rückwand der Hülse A. Das hintere Ende der Hülse A ist auf beiden Seiten mit seitwärts stehenden Flanschen 22, 22 versehen, auf denen die Platte 21 mit verhältnismäßig kurzen Bolzen 23, 23 befestigt ist. Die Bolzen 23.23 sind sowohl durch die Platte, auf ihren beiden Seiten, als auch durch die Flansche 22, 22 hindurchgezogen. Die Hülse .4 ist in irgendeiner zweckentsprechenden Weise an der Wagenstirnwand 20 befestigt, in Fig. ι z. B. mittels Bolzen 24, 24, die durch die Wagenstirnwand und durch entsprechende Löcher 25, 25 der Platte 21 und der Flansche 22. 22 der Hülse A hindurchgeführt sind. Der hintere Endabschnitt der Hülse A ist auf beiden Seiten, an diametral einander gegenübergelegenen Stellen, mit Erweiterungen 2ύ. 2(> und in diesen Erweiterungen mit nach innen offenstehenden, zum hinteren Endabschnitt der Hülse .4 längs gerichteten Taschen 27. 2~ versehen.
Der Pufferstößel B ist an seinem vorderen Ende durch den Pufferteller 28 mit der Stoßrläche 29 abgeschlossen.
Der Reibzylinder C ist an seinem vorderen und auch an seinem hinteren Ende offen und S" in den Pufferstößel B verschiebbar eingesetzt. Die Wandungen an dem vorderen Ende des Reibzylinders C sind nach innen verdickt, und zwar so. daß sich hier an dem vorderen Ende des Reibzylinders C ein Abschnitt 30 ergibt, dessen Innenquerschnitt kleiner ist als der des übrigen Teiles dieses Zylinders C. Die innere Querschnittsform dieses vorderen Abschnittes 30 des Reibzylinders C ist sechseckig (Fig. 5) und ergibt somit drei im wesentlichen V-förmige, längs verlaufende Reibflächen 31,31,31. Die Reibflächen 31,31, 31 nähern sich nach dem Inneren zu (Fig. 4). Der Reibzylinder C ist weiterhin oben und unten an diametral einander entgegengesetzten Stellen mit radial auswärts stehenden Knaggen 32, 32 versehen, die geschultert und mit Anschlägen in den Stößel B greifen, um die Auswärtsbewegung des Stößels B zu begrenzen. Der Stößel B enthält längs gerichtete, diametral einander entgegengesetzte Schlitze 33, 33, in welche die Knaggen 32, 32 verschiebbar eingepaßt sind. Jeder Schlitz 33 erstreckt sich bis zum hinteren Ende des Stößels B. Jeder Schlitz 33 ist an seinem hinteren Ende offen und zwischen dem vorderen und hinteren Ende seitwärts durch rechtwinklige Ausschnitte 34, 34 erweitert (Fig. 3 und 6). In jeden Schlitz 33 ist ein Verriegelungsstück 35 von T-förmiger Gestalt eingesetzt, so daß es den hinteren Teil des Schlitzes und seine beiden seitlichen Ausschnitte 34, 34 ausfüllt. Der T'förmige Kopf an dem vorderen Ende des Verriegelungsstückes 35 dient als Anschlagschulter für die entsprechende Knagge 32 des Reibzylinders C. Wie nunmehr offenbar, sind der Pufferstößel B und der Reibzylinder C so miteinander zusammengeschlossen, daß sie in der Längsrichtung sich zueinander begrenzt verschieben lassen. Die offenen vorderen Abschnitte der Schlitze 33, 9» 33 sind von einer gewissen vorausbestimmten Länge, so daß der Pufferstößel B relativ zu dem Reibgehäuse C einwärts verschoben und dann weiter, wie weiter unten noch näher beschrieben wird, auoh die Reibmittel betätigt werden können. Der Reibzylinder C trägt nun weiterhin noch zwei diametral einander entgegengesetzte Knaggen 36. 36. Diese Knaggen befinden sich an dem hinteren Ende des Zylinders C, und zwar sind sie seitwärts gerichtet und so geschultert, daß sie mit den einwärts gerichteten hakenförmigen Endteilen τ,1/, 37 der nach vorn stehenden und diametral ebenfalls einander entgegengesetzt angeordneten Arme 38, 38 in «05 die Platte 21 greifen. Wie besonders deutlich aus den Fig. 3 und 7 ersichtlich, sind die Arme 38. 38 in den Taschen 27, 27 untergebracht. Die Seitenwandungen der Taschen 27, 27 erstrecken sich so weit einwärts, daß sie die ihnen gegenüberliegenden Seitenflächen der Knaggen 36, 36 überlappen und dadurch ein Verdrehen des Reib'zylinders C in der Pufferhülse A verhindern, wenn die Teile mitsamt der mit der Hülse A zu verbolzenden Platte 21 ordnungsgemäß zusammengebaut sind. Die Anschlagschultern an den Hakenenden 37, 37 der Arme 38, 38 sind gegenüber der Innenseite der Platte 21 so weit auf Abstand gesetzt, daß der Reibzylinder C zur «ao Pufferhülse A im gewünschten Maße einwärts verschoben werden kann, um die erste, auf
reiner Federung beruhende Stoßdämpfung sicherzustellen.
Die Reibschuhe D, D, D sind um die Längsmittelachse verteilt und mit äußeren Reibflächen 39, 39, 39 V-förmigen Querschnittes versehen. Mit diesen äußeren Reibflächen greifen die Reibschuhe an den im Querschnitt ebenfal 1 s V-förmigen Reibflächen 31,31,31 des Reibzylinders C an. Jeder Reibschuh D hat eine seitwärts und einwärts gerichtete Verdickung und auf dieser Verdickung eine Keilfläche 40.
Der Keil E hat eine platte äußere Stirnfläche, mit der er gegen die Innenfläche des zum Pufferstößel B gehörigen Puffertellers 28 stößt. An seinem inneren Ende ist der Keil E mit drei Keilflächen 41, 41, 41 versehen, die gegen die Keilflächen 40, 40, 40 der Reibschuhe D1 D, D liegen.
Die Feder F besteht aus einer verhältnismäßig leichten Innenfeder und einer schwereren Außenfeder. Die Federn sind wendelförmig gewickelt. Das eine Federende liegt gegen die nach innen abgesetzten Schultern der Reibschuhe und das andere Federende gegen die hinteren Enden der Reibschuhe. Die hinteren Enden der Federn stoßen unmittelbar gegen die Platte 21. Wie besonders deutlich aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Innenfeder mit ihrem hinteren Ende über die an der Platte 21 festsitzende und einwärts sich erstreckende Führung 42 geschoben.
Das Zusammensetzen des Puffers geschieht vorzugsweise wie folgt: Der Reibzylinder C wird mit den Reibschuhen D, D, D, mit dem Keil E und mit der Feder F zusammengesetzt und in das innere Ende des Pufferstößels B hineingeschoben, bevor die Verriegelungsstücke 35 in den Pufferzylinder B eingesetzt werden. Also können die Knaggen 32, 32 des Reibzylinders C ohne weiteres in die Schlitze 33,33 des Pufferstößels B hineingebracht werden. Alsdann werden die Teile so weit zusammengedrückt, bis die Knaggen 32, 32
ganz in die Schlitze 33, '33 hineingebracht sind. Nun werden die Verriegelungsstücke
35, 35 in die Schlitze eingesetzt. Dann wird der Pufferstößel B mitsamt dem darin sitzenden Reibzylinder C in das vordere Ende der Pufferhülse A hineingeschoben und schließlich so tief hineingedrückt, bis die Knaggen
36, 36 am inneren Ende des Reibzylinders C weit über das offene hintere Ende der Pufferhülse A hinausstehen. Jetzt wird die Platte 21 auf den Knaggen 36, 36 des Zylinders C verankert, indem man die Hakenenden der an der Platte 21 sitzenden Arme 38, 38 über den Zylinder C schiebt und die Platte 21 so weit verdreht, bis die Hakenenden der Arme 38, 38 senkrecht übereinanderstehen und so mit den Knaggen 36, 36 in Eingriff gebracht sind. Indem die Platte 21 so mit dem Reibzylinder C verankert ist, werden die Knaggen 36, 36 und die Arme 38, 38 auf die Taschen 27, 27 ausgerichtet. Alsdann wird die Platte 21 mitsamt den daran festsitzenden Teilen eingeschoben und mit Hilfe der Bolzen 23, 23 festgeschraubt (Fig. 2).
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Puffers (Fig. 1 bis 7) ist wie folgt: Wird der Pufferstößel B durch den Druck des Gegenpuffers einwärts bewegt, so werden der Keil E und die Reibschuhe D, D, D mitsamt dem Pufferstößel B ebenfalls einwärts verschoben. Infolge der Reibung zwischen den Reibschuhen und den Reibflächen des Zylinders C wird dieser in die Hülse A gemeinsam mit den Reibschuhen einwärts, gegen die Feder F gedrückt. Diese wirkt also der Einwärtsbewegung des Pufferstößels B so lange entgegen, bis das hintere Ende des Reibzylinders C gegen die Rückwand bzw. gegen die Platte 21 der Pufferhülse^ stößt. Nachdem die Einwärtsbewegung des Zylinders C abgefangen worden ist, der abzufangende Stoß sich aber noch weiterhin auf den Puffer auswirkt, werden die Reibschuhe gezwungen, sich auf den Reibflächen des Reibzylinders C entgegen dem Widerstand der Feder F einwärts zu verschieben. Die Zusammenpressung des Puffers ist begrenzt, indem die Stirnwand des Zylinders B gegen das vordere Ende des Reibzylinders C stößt. Alsdann wird der Reibzylinder C den Druck unmittelbar auf die Wagenstirnwand übertragen und so eine unzulässige Zusammenpressung der Feder F verhindern.
Bei Entlastung des Puffers, d. h. sobald der Druck nachläßt, treibt die Feder F den Keil und die Reibschuhe unter Mitnahme des Pufferstößels B und des Reibzylinders C nach außen, und zwar so weit, bis die Auswärtsbewegung des Zvlinders C durch die mit den Hakenenden 37, 37 der Arme 38, 38 zusammenstoßenden Knaggen 36, 36 bestimmt begrenzt worden ist. Mit der weitergehenden Auswärtsbewegung der Reibschuhe D, D, D und des Keiles E, bei weitergehender Ausdehnung der Feder F, wird der Pufferstößel B dann noch so weit nach außen gebracht, bis no die Knaggen 32, 32 des Reibzylinders C von den Verriegelungsstücken 35,35 der Pufferhülse erfaßt sind.
Die Bauart des Puffers nach den Fig. 8 und 9 ist im wesentlichen ebenso wie die eines Puffers gemäß Fig. 1 bis 7. Die Mittel zur Verankerung des Reibungsgehäuses C mit dem Pufferzylinder B sind hier jedoch von etwas anderer Gestalt, und demgemäß ist auch die Gestalt der Pufferhülse A entsprechend. Wie den Fig. 8 und 9 zu entnehmen, ist der Pufferstößel B mit nach hinten sich erstrek-
kenden Armen 43, 43 vorsehen, die an diametral einander entgegengesetzten Stellen des Stößels B angebracht und mit Hakenenden 44, 44 versehen sind, die mit den Knaggen 32, 32 des Zylinders C in Eingriff gebracht sind. Die Seitemvandungen der Piifferhülse A sind mit langgestreckten Führungsnuten 45,45 versehen, die von einem Ende bis zu dem anderen Ende durchgehen, die Arme 43, 43 in sich aufnehmen und mit ihren Seitenwandungen die Seitenflächen der Knaggen 32, 32 überlappen, um den Zylinder C gegen Verdrehen zu sichern. Die Führungsnuten 45, 45 sind als Verlängerungen der am hinteren Ende der Hülse A vorhandenen Taschen 27,27 geschaffen (Fig. 3 und 7).
Die Gestalt des -Puffers nach den Fig. 10 und 11 ist im wesentlichen dieselbe wie bei den Ausführungen in Fig. 1 bis 7 sowie 8 und 9. nur mit dein Unterschied, daß ein Federteller 46 zwischen der Feder F und dem Boden 21 der Hülset eingefügt ist und des weiteren der Boden 21 eine mittlere Öffnung 47 erhalten hat, in welche der Federteller 46 mit einem Führungsteil 4S hineinragt. Der Federteller 46 ist auf seiner Innenseite ebenfalls mit einem Teil 49 versehen, der in das hintere Ende der Außenfeder sich hineinerstreckt. Der Federteller 46 erleichtert das Zusammensetzen der Teile, und zwar insbesondere das Verankern der auf dem Bodenstück bzw. der Endplatte 21 der Hülset sitzenden Arme 38, 38 auf dem Gehäuse C.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hülsenpuffer für Eisenbahnwagen, dessen Pufferteller ein keilförmiger Teil zugeordnet ist und der Reibkörper zwischen dem keilförmigen Teil und den Reibkörpern eingeschobene Reibschuhe *° und eine Pufferfeder hat, gekennzeichnet durch einen Reibzylinder (C) als Reibkörper, der von dem Pufferstößel (B) und der Pufferhülse (A) getrennt liegt und in dem der aus der Mitte des Puffertellers *5 herausstehende Keil (E), die Reibschuhe (D) und fast die ganze Pufferfeder (F) angeordnet sind.
2. Hülsenpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibzylin- 5» der (C) innerhalb des Puffersiößels (B) und innerhalb der Pufferhülse (A) verschiebbar ist.
3. Hülsenpuffer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibizylinder (C) innerhalb des Pufferstößels (B) zwischen Begrenzungsanschlägen (32, 33) und innerhalb der Pufferhülse (A) zwischen Begrenzungsanschlägen (21,37) verschiebbar ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1937M0139225 1936-10-24 1937-09-15 Huelsenpuffer Expired DE701604C (de)

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