AT98152B - Federschuh für Blattfederhämmer. - Google Patents

Federschuh für Blattfederhämmer.

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AT98152B
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Rudolf Schmidt & Co
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  Federschuh für   Blattfederhämmer.   



   Der Federschuh wird an dem Federwerk von Federhämmern mittels eines durch diese beiden Teile geführten Schraubenbolzen befestigt. Da es praktisch nicht ausführbar ist, das Federwerk in die Höhlung des Schuhes genau einzupassen bzw. die Verbindung in diesem Zustande zu erhalten, findet beim Betriebe des Hammers ein Wiegen des Federwerkes um den Bolzen statt, so dass ein frühzeitiger Verschleiss dieser beiden Teile eintritt. Es wurde bereits versucht, diesen Übelstand dadurch zu bekämpfen, dass zwischen die Federblätter von der Rückseite des Hammers aus Keile eingetrieben wurden. Diese Art der Verklemmung ist jedoch nicht befriedigend, da die Federblätter durch das Auseinandertreiben ungünstig beansprucht werden und da eine Sicherung solcher Keile praktisch nicht ausführbar ist. 



   Diese Nachteile werden der Erfindung gemäss dadurch vermieden, dass an der Rückseite des Federschuhes eine Wand angebracht ist. Hiedurch ist die Möglichkeit gegeben, einen in der Längsrichtung des Federwerkes wirkenden nachstellbaren Keil zwischen das Federwerk und eine Wand des Schuhes einzubauen, da die Rückwand das Widerlager für das Anziehen des Keiles bilden kann. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Senkrechtund im   Wagrechtschnitt.   



   Das Federwerk 1 besteht aus mehreren Blattfedern, deren Enden in einen Schuh 2 reichen. Das äussere Ende des Schuhes ist durch eine Wand 5 verschlossen, an deren Stelle auch eine die Öffnung des Schuhes nur teilweise verdeckende Wand vorgesehen sein kann. Die Verbindung des Federwerkes mit dem Schuh erfolgt in bekannter Weise mittels eines Schraubenbolzens 3. Zwischen die Oberfläche des Federwerkes und die ihr gegenüberliegende, an der Innenseite abgeschrägte Wand des Federschuhes ist ein Keil 4 eingetrieben, der in einen durch die Wand 5 hindurch reichenden zum Anziehen des Keiles dienenden Schraubenbolzen 6 endet. Die Herstellung der geneigten Innenfläche der Schuhoberwand kann vermieden werden, wenn zwischen diese und den Anzugskeil ein zweiter Keil in umgekehrter Richtung eingelegt wird. 



   Der Keil ist mit einem in der Anzugsrichtung verlaufenden Schlitz 7 oder einer ebensolchen Durchbrechung versehen, durch die der Bolzen 3 hindurchreicht. Diese Einrichtung ermöglicht es, dem Keil dieselbe Breite und Länge wie der Grundfläche des Federschuhes zu geben, ohne dass der Bolzen dem Anziehen des Keiles hinderlich ist. Durch diese Einrichtung ist eine leichte Sicherung und Nachstellbarkeit des Keiles ermöglicht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Federschuh für Blattfederhämmer, dadurch gekennzeichnet, dass sein äusseres Ende von einer Wand (5) ganz oder teilweise verschlossen ist, so dass an dieser als Widerlager ein in der Längsrichtung der Federn verlaufender Keil oder mehrere soleher Keile gesichert und leicht nachgestellt werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT98152D 1923-07-02 1923-07-02 Federschuh für Blattfederhämmer. AT98152B (de)

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AT98152T 1923-07-02

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AT98152B true AT98152B (de) 1924-10-10

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ID=3617525

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AT98152D AT98152B (de) 1923-07-02 1923-07-02 Federschuh für Blattfederhämmer.

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