AT86606B - Schubriegel. - Google Patents

Description

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  Schubriegel. 



   Die Erfindung betrifft einen Schubriegel, wie solche namentlich für Türen, Fenster. 



  Möbel usw, verwendet werden. Der neue Riegel übertrifft die bisherigen Konstruktionen insofern, als durch die getroffene Ausgestaltung nicht nur die mechanische Herstel. ung   wesentlich'vereinfacht,   sondern auch ganz besonders eine für die Massenfabrikation ziemlich bedeutende Materialersparnis erzielt wird. 



   Die Neuerung wird im wesentlichen darin erblickt, dass das den Riegel aufnehmende Gehäuse mit keilförmig ansteigendem Innenraum versehen ist, in welchem der Riegel samt einer unter ihm angeordneten Blattfeder durch blosse Vernietung mit dem Riegelgriff gehalten wird. 



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Fig. i ist ein Aufriss eines Teiles einer mit dem neuen Schubriegel ausgestatteten Tür, Fig. 2 ein im Schnitt gezeichneter Grundriss, Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B der Fig.   1.   



   Das an der   Tür 1   befestigte Gehäuse 2 des Riegels 3 hat, wie Fig.   a   zeigt, eine 
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 durch einen Schlitz   5     des Gehäuses und'ist   bei 6 mit dem Riegel 3 sowie seiner Blattfeder 7 vernietet. Durch diese Nietung werden sämtliche Teile des Schubriegels zusammengehalten. Die Feder 7 ist zweckmässig gekrümmt und stützt sich mit ihrem einen Ende 7' gegen den Riegel, mit dem anderen Ende   ?"'gegen   die Gehäusewand. Dieser doppelten Wirkung zufolge wird der Riegel unter steter Bremsung gehalten.. 



   Wird der Riegel-3 aus der gezeichneten Offenstellung in die Sperrlage gebracht, dann trifft die Feder 7 mit ihrer am Schenkel 7'befindlichen Krümmung gegen die   Türfläche.   



  Die Feder erfährt bei der Verschiebung eine ständig zunehmende Einklemmung zwischen dem Riegel und der Tür, so dass der Riegel infolge des durch diesen Vorgang erhöhten Druckes der Feder in seiner Schliessstellung gegen unerwünschte Selbstverschiebung absolut gesichert ist. 



   Dadurch, dass sich die Feder zugleich gegen die Vorderwand des Gehäuses stützt, wird der Riegel nicht nur in der Schliess-, sondern auch in seiner Offenstellung gegen sie gepresst und unter Spannung an der Gleitbahn   2'geführt,  
Wie ersichtlich, besteht der Schubriegel insgesamt aus nur vier Einzelteilen, und zwar dem Gehäuse   2,   dem Riegel   3,   dem Griff   4   und der Feder 7, deren Verbindung miteinander nur mittels einer einzigen Nietung durchgeführt ist. Die Erfindung stellt darnach sowohl in ökonomischer, wie auch in fabrikationstechnischer Hinsicht einen wesentlichen Fortschritt dar. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Schubriegel, gekennzeichnet durch ein Riegelgehäuse   (2)   mit keilförmig ansteigendem Innenraum. 

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Claims (1)

1. 2. Schubriegel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (3) auf der ansteigenden Fläche (2') des Riegelgehäuses geführt ist und dass auf seiner Unterseite eine Blattfeder (7) befestigt ist, deren einer Schenkel (7') gegen den Riegel und deren anderer Schenkel (7") gegen die Gleitbahn drückt.

   3. Schubriegel nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch die gemeinsame Verbindung von Gehäuse (2), Riegel (3) und, Blattfeder (7) mittels des mit Kietangatz versehenen Riegelgriffes (4). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.