AT89425B - Reibungskupplung. - Google Patents

Description

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  Reibungskupplung. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Reibungskupplung, insbesondere für Zahnradwechselgetriebe, bei der ein zwischen zwei Kupplungsseheiben angeordnetes   Mitnehmerglied   jeweils gegen die mitzunehmende Scheibe gepresst wird. Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass das Mitnehmer- 
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   weIIesitzenversehiebbarzweiMuffenBundC. die fingerartiga. usgebildet. ineinander greifen. Beide Muffen   werden durch eine Feder D auseinandergepresst, u. zw. derart, dass sie sich mit den winkeligen Abbiegungen 
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 Muffen entgegen dem Federdruck in einer gewissen Entfernung voneinander ein. Mit den beiden Muffen sind die auf Keilen der Antriebswelle A versehiebbaren Kupplungsteile F, G so verbunden, dass sie von den Muffen B, C in Richtung der Achse bewegt werden können.

   Auf der   Triebwelle J   sitzen frei drehbar die Zahnräder H, J und mit diesen fest verbunden die anderen Kupplungsteile   K,     L.'Die   Zahnräder H, J haben verschieden grosse Teilkreise und greifen dauernd in die auf der zweiten. anzutreibenden   Welle   befestigten Zahnräder   JI, JV ein.   



   Steht der Schalthebel auf Mitte, so sind beide   Kupplungsteile   F, G ausser Eingriff mit den Kupp-   lungsteilen 1 (,   L ; die Welle 0 wird nicht bewegt. Wird der Schalthebel und damit der   Führungsring.   E nach links gedruckt, so überträgt sich dieser Druck über   c,   die Abbiegungen und die Muffe C auf die Feder D und damit auf die Muffe B. Diese wird nach links verschoben, die Kupplungsteile F und K kommen in Eingriff, K wird im Drehsinn der Triebwelle mitgenommen und die Welle O im Verhältnis der TeilkreisDurchmesser von   H und ll   angetrieben. Wird die Kupplung nach rechts verschoben, so wird wieder durch den Druck der Feder D der Teil G mit dem Teil L gekuppelt und die Welle 0 in dem   Verhältnis   der Teilkreisdurchmesser von J und N angetrieben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 lungsscheiben   angeordneten Mitnehmerglied,   das jeweils gegen die   mitzunehmende     Scheibe gepresst   wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerglied aus zwei Teilen (B, C) besteht, die durch ein Spannungsglied (D) ständig gegen die   Stirnflächen   des zwischen ihnen befindlichen Führungsringes (E) fur den Schalthebel gepresst werden. 

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Claims (1)

1. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (B. C) des)'1itnehmergliedes mit ineinandergreifenden Fingern und freien Enden der letzteren mit Abbiegungen (b, e) versehen sind, die den Führungsring (E) für den Schalthebel zwischen sieh einschliessen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.