AT38158B - Wechselgetriebe. - Google Patents

Description

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 Ringe r sind in verschiedenen Radien angeordnet, während die Stangen q alle in einer Ebene liegen. Beim Drehen der Grundplatte s werden daher die Vorsprünge der verschiedenen Ringe nur eine der Stangen q senken oder heben, so dass entsprechend der Drehung der Grundplatte s samt ihren Rringen jedes   beliebige Kettenrad für sich   allein mit seinem Zahnrad gekuppelt werden kann,   während   die anderen   Räderpaar   unverbunden bleiben. Auf diese Weise wird eine veränderliche Geschwindigkeit des Getriebes erzielt. 



   Zur Drehung der Grundplatte s dient ein mit dieser an geeigneter Stelle verbundenes Kettenrad t (Fig. 1). Die Stangen q sind an die Ringe r mittels Klammern angeschlossen, die die Kanten 
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 auf gleichen Achsen mit den Zahnrädern e bezw.   p'und e angeordnet   sind, mit welchen sie z. B. auf die früher beschriebene Weise gekuppelt werden können. Das Rad c3 greift in ein zur Umkehrung der Drehungsrichtung des Getriebes   bestimmtes   Rad c4 ein, auf dessen Achse ein Zahnrad ei sitzt.   Die Räder   e, el, e2, e4 stehen in ständigem Eingriff mit der Innenverzahnung eines Rädes f. 
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 einer zweiten Rädergruppe gekuppelt werden kann, welch letztere mittelbar oder unmittelbar die mit wechselnder Geschwindigkeit anzutreibende Welle (g) in Umdrehung versetzt.

Claims (1)

1. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zugorgan (d), das in der einen Richtung verlaufend oberhalb eines oder mehrerer der für die Vorwärtsbewegung bestimmten Räder (e, et, e...) und in entgegengesetzter Richtung verlaufend unterhalb eines oder mehrerer für die Rückwärtsbewegung bestimmter Räder (e3) geführt ist, wobei das Zugorgan über jenes Rad (f) läuft, das mit wechselnder Geschwindigkeit angetrieben werden soll, so dass eine wechselnde Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erzielt wird.

   3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuppeln der Räder, über die das Zugorgan geführt ist (bezw. der Räder, die mit dem mit wechselnder Geschwindigkeit anzutreibenden Rad in konstantem Eingriff stehen), mit Hilfe von vorzugsweise unter Federwirkung stehenden Knaggen (h) erfolgt, deren Drehbolzen (i) verschwenkt worden können, wodurch die Knaggen nach Bedarf in und ausser Eingriffstellung gelangen.

   4. Wechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Knaggen durch Stangen (q) erfolgt, die durch auf einer gen einsa men drehbaren Grundplatte (s) vorgesehene, daumenartig wirkende Kreisringe (r) gesenkt oder gehoben werden können und EMI2.4