AT45347B - Waschmaschine. - Google Patents

Description

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 wird beständig in derselben Richtung gedreht und droht ihrerseits die Räder 35, 36 in entgegengesetzten Richtungen ; durch Verschiebung der Kupplungsmuffe 42 wird das eine oder das andere der   Kegelräder   mit der   Welle 23 gekuppelt,   und so die mit dieser Welle gekuppelte Trommel 17 in der einen oder der anderen Richtung gedreht. 



   Die Scheibe 30 kann beispielsweise von einem kleinen Elektromotor 50 getrieben werden. der von der Strebe 161 an einem Ende der Maschine getragen wird, und durch Riemen oder Schnurlauf 50 eine Scheibe 52 auf einem Zapfen 53 treibt, der am selben Ende, aber an der anderen Seite des Maschinengestelles befestigt ist. Auf dem äusseren Ende des   Zapfens AS   sitzt lose eine kleine Scheibe   Ja,   die mittels Riemen oder Schnur die   Scheibe 30   auf der Welle 22 treibt. Die Scheibe 30 ist wie gezeigt gewölbt, so dass ihr Kranz nach innen über den Rahmen 28 reicht. 



  Die Speichen der Scheibe dienen dabei gleichzeitig als Schutzgitter für den Rahmen und überdies gestattet diese Anordnung. die Teile auf dem Zapfen 53 gedrängt anzuordnen. Die Scheibe auf der Motorwelle 50 ist wesentlich kleiner als die   Scheibe   52 und die Scheibe 55 ist wesentlich kleiner als die Scheibe 52 und die Scheibe 55 ist wesentlich kleiner als die Scheibe 30, so dass ein schwacher Motor von hoher Ganggeschwindigkeit das   rotierende Waschorgan   mit der geforderten geringen Geschwindigkeit treiben kann. 



   Zum   Ein-und Ausrücken   der Scheiben 52 und 55 auf dem Zapfen 53 behufs   Einrückens   und Abstellens der Waschmaschine dient eine Kupplung. Diese besteht zweckmässig aus Klauen 57, 58 an den einander zugekehrten Flächen der Naben der Scheiben 52. 55 und die 
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 oben und einwärts über die Stäbe der Scheibe 55 reicht. Ein exzentrischer Zapfen am Ende der   Stange 66   trägt eine Rolle 66, die in eine Ringnut in der Nabe greift. Durch Drehung der Stange 66 kann die Scheibe in und ausser Eingriff mit der Scheibe 52 gebracht werden. Das andere Ende 
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 gestattet die Klaue 751 an letzterer in und ausser Eingriff mit der Gegenklaue an der Innenseite der Scheibe 52 zu bringen. Diese Stange 82 wird ebenso wie die Stange 60 festgestellt, um das Rad oder die Scheibe 75 in oder ausser Eingriff zu halten.

   Eine Spannrolle 92 am belasteten Arm 91 liegt an der Kette an, wie Fig. 4 zeigt. Man kann so die   Wasch-oder die Wringmaschine oder beide   mit dem Motor kuppeln und eine derselben oder beide antreiben. 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 4>

   2. Ausführungsform der Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwei gegebenenfalls in entgegengesetzten Richtungen rotierende Antriebsteile enthält, von denen das eine oder das andere mit dem Waschorgan durch ein von der Kurven scheibe aus zu verstellendes Kupplungsstück gekuppelt werden kann.

   3. Ausführungsform der Waschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung aus zwei lose auf der das Waschorgantreibenden VorgeJegewelle sitzenden, miteinander durch ein Kegelrad dauernd gekuppelten Kegelrädern (35, 36) besteht, von welch letzteren eines von einer Kraftquelle Antrieb erhält, während auf der Vorgelegewelle ein Kupplungsstück aufgekeilt ist, das abwechselnd mit einem der Kegelräder (35, 36) in Eingriff gebracht werden kann und dessen Verstellung von einem der Kegelräder (35, 36) aus besorgt wird.

   4. Ausführungsform der Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück aus einer Kupplungsmuffe besteht, die zwischen den Kegelrädern (35, 36) mittels eines Winkelhebels (95) verstellt wird, der von der Kurvenscheibe (80) aus hin-und herbewegt wird.

   5. Ausführungsform der Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (80) mittels einer von einem der Kegelräder (35, 36) betätigten, in Sperr- zähne am Umfang der Kurvenscheibe eingreifenden Klinke (108) bewegt wird.

   6. Ausführungsform der Waschmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass auf die Kurvenscheibe (80) eine Bremse wirkt, um sie festzuhalten, wenn sie nicht durch das Schaltwerk betätigt wird.

   7. Ausführungsform der Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI4.1 den Umsteuerungen.

   8. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der bei den Umsteuerungen unter der Sperrklinke weggehenden Zähne an der Kurvenscheibe den ganzen Hub der Sperrklinke nicht übersteigt, die Länge der übrigen Zähne aber nur wenig grösser ist als die Hälfte des ganzen Hubes der Sperrklinke.

   9. Ausführungsform der Waschmaschine nach dem Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, EMI4.2 Kurvenscheibe von einer der Endplatten des Troges getragen werden.

   10. Ausführungsform der Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Motor getriebene Scheibe (5'ou und eine das Triebrad der Vorgelegewelle (22) treibende Scheibe (55) auf einem Zapfen (53) sitzen und eine Kupplung die beiden Scheiben (52, 55) miteinander zu kuppeln gestattet.

   11. Ausführungsform der Waschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung und Lösung der Kupplung zwischen den Scheiben (52, J5) eine Stange (60) mit einem in eine Ringnut in der Kupplungsmuffe eingreifenden exzentrischen Zapfen dient, so dass durch Drehung dieser für gewöhnlich festgestellten Stange die Kupplung hergestellt oder gelöst werden, kann. EMI4.3 Verdrehung zu sichern.

   14. Ausführungsform einer mit einer Wringmaschine kombinierten Waschmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zapfen 53 noch ein die Wringmaschine treibendes Rad oder Scheibe (7.)) angeordnet ist, welches mit der vom Motor getriebenen Scheibe (52) gemäss Anspruch 11 oder 12 gekuppelt werden und mit einer Feststellvorrichtung gemäss Anspruch 13 versehen sein kann.