AT95145B - Getriebe. - Google Patents

Getriebe.

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AT95145B
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Austria
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shaft
driving shaft
seated
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drum
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Georg Freud
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Georg Freud
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Getriebe. 
 EMI1.1 
 treibenden Welle sitzenden, axial bewegten Mitnehmer und einer auf der getriebenen Welle sitzenden, durchlochten Scheibe besteht, in die der axial bewegte Mitnehmer eintritt. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet insbesondere die Einrichtung, durch die der axial bewegte Mitnehmer bei den in einer der Richtungen erfolgenden Drehungen der treibenden Welle in die Lochscheibe eingeführt und bei den in der anderen Richtung erfolgenden Drehungen der treibenden Welle aus der Lochscheibe zurückgezogen wird. 



   Fig. 1 zeigt das Getriebe in einem nach A-A der Fig. 2 geführten lotrechten Längsschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 von links bei teilweise entfernter Vorderwand, Fig. 3 ist ein Schnitt nach   C- (',   der   Fig. l,   und die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Draufsichten auf Fig. 1 in drei Stellungen des Getriebes. 



   Die schwingende Bewegung der treibenden Welle p wird durch eine lotrecht geführte Zahnstange   In   erzeugt, die der Wirkung einer Feder t entgegen nach abwärts gedrückt und durch die Feder wieder nach aufwärts bewegt wird und die in ein auf der Welle p gekeiltes Zahnrädchen 0 eingreift. Auf derselben Welle p sitzt lose das Schwungrad h, auf das nur die in einer Richtung erfolgenden Drehbewegungen der um ihre Achse schwingenden Welle p übertragen werden sollen. Zu diesem Zwecke sitzt auf der Welle p eine lose drehbare und axial verschiebbare Kurbel   b,   die einen zur Achse parallelen Kurbelzapfen   e   trägt und die durch eine etwa rhombusförmige Ausnehmung u der   Umfläche   einer Trommel a greift, die auf die treibende Welle p gekeilt ist.

   Auf der Nabe des auf der Achse p lose sitzenden Schwungrades   h   ist eine mit einer konzentrischen Lochreihe versehene Scheibe t angeordnet, deren Löcher   !'im Bewegungs-   felde des axial verschiebbaren Kurbelzapfens c liegen. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist insbesondere aus den Draufsichten auf Fig. 1 zeigenden Fig. 4,5, und 6 ersichtlich. In.   ausgerückter   Lage nimmt der Kurbelzapfen c etwa die in Fig. 1 gezeigte
Stellung ein. Wenn die Achse p und mit ihr die Trommel   s   in der Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles 1 rotiert, so bleibt die Kurbel b und deren Kurbelzapfen c in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, in der der Kurbelzapfen c vor der Lochscheibe rotiert, diese aber nicht mitnimmt.

   Bei Änderung der Drehrichtung, wenn also die Trommel im Sinne des in Fig. 6 eingezeichneten Pfeiles 2 rotiert, wird die Kurbel c von der in dieser Bewegungslichtung hinten liegenden Kante 4 der Ausnehmung   u   mitgenommen und gleitet längs dieser Seite   4   nach rechts, wodurch die Kurbel c in ein Loch   l'der Scheibe t   tritt und diese samt dem Schwungrad h in der Drehrichtung 2 mitnimmt. 



   Beim Wechsel der Drehrichtung (Pfeil 1) bleibt die noch vorgeschaltete Klinke so lange zurück, 
 EMI1.2 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Getriebe, bei dem nur die in einer Richtung erfolgenden Drehungen eine''um ihre Achse schwingenden Antriebswelle auf eine gleichachsig gelagerte Welle übertragen werden. wobei ein an sich bekannter. mit der treibenden Welle umlaufender und parallel zu ihr bewegter Mitnehmer mit einer auf der getriebenen Welle sitzenden, durchlochten Scheibe in Eingriff gelangt. dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (c) von einer auf der treibenden Welle lose sitzenden, axial verschiebbaren Kurbel (b) getragen wird, die durch eine etwa rhombusförmig gestaltete Ausnehmung der Umfläche einer auf die treibende Welle gekeilten Trommel (a) greift. EMI2.1
AT95145D 1922-01-03 1922-01-03 Getriebe. AT95145B (de)

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AT95145B true AT95145B (de) 1923-12-10

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AT95145D AT95145B (de) 1922-01-03 1922-01-03 Getriebe.

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