AT102475B - Riemenrücker für Riemscheibenwendegetriebe, insbesondere für Mischmaschinen u. dgl. - Google Patents

Description

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 immer nach einer Seite gedrückt. Am entgegengesetzten Ende sitzt auf der Welle der Handhebel y. Dieser besitzt eine hakenartige Nase 8. An der Lagerbüchse ist ein segmentförmiger Wulst 9 vorgesehen. 



   Wird die Welle 6 entgegen der Feder 10 so verschoben, dass das Zahnrad 5 mit der Zahnstange 2' in Eingriff kommt und dann verdreht, so greift die Nase 8 über den Wulst und hält daher die Welle in dieser Stellung. Nur in der Endlage der Zahnstange 2'kann die Nase am Ende des Wulstes vorbeigehen und die Welle wird wieder in die andere Stellung verschoben. 



   Durch diese Anordnung ist erreicht, dass jeweils eine der Riemengabeln von der Stellung über der Vollscheibe auf die über der Leerscheibe gebracht werden muss, bevor die andere in die Stellung über die Vollscheibe gebracht werden kann. Der eine Riemen, z. B. der offene, kann daher erst auf die Vollscheibe auflaufen, wenn der andere Riemen, z. B. der gekreuzte, bereits vollkommen von der Vollscheibe auf die Leerscheibe gerückt wurde. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Riemenrücker   für Riemscheibenwendegetriebe, insbesondere für Mischmaschinen u. dgl. mit zwei abwechselnd verschiebbaren Riemengabeln, deren eine während der Verschiebung der andern in Ruhe bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Riemengabel (3 bzw. 3') an einer von zwei parallelliegenden in ihrem Hube begrenzten Zahnstangen (2 bzw. 2') sitzt, mit welchen Zahnstangen abwechselnd ein in der Achsenrichtung verschiebbares, durch einen Handhebel (7) od. dgl. drehbares Zahnrad   (5)   in Eingriff gebracht wird.

Claims (1)

1. 2. Riemenrückerleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Zahnstangen (2 bzw. 2') eine feste Schiene (4) angeordnet ist, die eine mit den Zahnteilungen der beiden Zahnstangen in deren Endstellung übereinstimmende Zahnteilung aufweist.

   3. Riemenrücker nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine am Handhebel (7) vorgesehene hakenförmige Nase (8), die über einen segmentförmigen Ringwulst (9) der Achsbüchse greift, zum Zwecke, die Verschiebung der Zahnradachse (6) ausser in der Endlage der in Eingriff befindlichen Zahnstange unmöglich zu machen.