CH125616A - Ritzel, insbesondere an Trammotoren. - Google Patents

Description

  



  Ritzel, insbesondere an Trammotoren.



   Bei Strassenbahnmotoren zum Beispiel wird die Grösse der   ttlersetzung    bei gege  benem    Durchmesser des grossen   Achszahn-    rades nur von der   Grouse    des Antriebsritzels bestimmt. Der kleinstzulässige Durchmesser des Ritzels ergab sich bis jetzt bei der bisher iiblichen Befestigungsart, wie sie zum   Bei-    spiel in   Fig. I beiliegender Zeic-hnung    gezeigt ist, aus rein mechanischen Gründen, indem   sowohl der konische Zap@en 1 der Motorwelle    2, als auch das Ritzel 3 eine genügende Festigkeit besitzen müssen. 4 ist eine ring förmige   Mut. ter    zum Anziehen des Ritzels 3.



   Um eine grössere Ubersetzung zu ermög lichen, schlä. gt vorliegende Erfindung die    Allwendung    einer Ritzelkonstruktion an derer Art vor. In Fig. 2, die ein   Ausfüh-       rnngsbeispiel    des   Erfindungsgegensta. ndes    zeigt, ist das Ritzel 3 mit einem konischen Zapfen 5 in die Motorwelle   2 vingepasst. 6    ist eine Befestigungsschraube. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass diese Konstruktion einen   Meineren    Ritzeldurchmesser erlaubt als diejenige nach Fig. 1.  



   PATENTANSPRUCH:
Ritzel, insbesondere an   StraBenbahnmo-    toren, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mit einer Verlängerung versehen ist, mittelst welcher es in der entsprechend gebohrten Motorwelle befestigt ist.



   UNTERANSPRUCH :
Ritzel nach Patentanspruch, dadurch   go-    kennzeichnet, daB die Verlängerung konisch ist.



     MASCHINENFABRIK    OERLIKON. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Ritzel, insbesondere an Trammotoren.

   Bei Strassenbahnmotoren zum Beispiel wird die Grösse der ttlersetzung bei gege benem Durchmesser des grossen Achszahn- rades nur von der Grouse des Antriebsritzels bestimmt. Der kleinstzulässige Durchmesser des Ritzels ergab sich bis jetzt bei der bisher iiblichen Befestigungsart, wie sie zum Bei- spiel in Fig. I beiliegender Zeic-hnung gezeigt ist, aus rein mechanischen Gründen, indem sowohl der konische Zap@en 1 der Motorwelle 2, als auch das Ritzel 3 eine genügende Festigkeit besitzen müssen. 4 ist eine ring förmige Mut. ter zum Anziehen des Ritzels 3.

   Um eine grössere Ubersetzung zu ermög lichen, schlä. gt vorliegende Erfindung die Allwendung einer Ritzelkonstruktion an derer Art vor. In Fig. 2, die ein Ausfüh- rnngsbeispiel des Erfindungsgegensta. ndes zeigt, ist das Ritzel 3 mit einem konischen Zapfen 5 in die Motorwelle 2 vingepasst. 6 ist eine Befestigungsschraube. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass diese Konstruktion einen Meineren Ritzeldurchmesser erlaubt als diejenige nach Fig. 1.

   PATENTANSPRUCH: Ritzel, insbesondere an StraBenbahnmo- toren, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mit einer Verlängerung versehen ist, mittelst welcher es in der entsprechend gebohrten Motorwelle befestigt ist.

   UNTERANSPRUCH : Ritzel nach Patentanspruch, dadurch go- kennzeichnet, daB die Verlängerung konisch ist.

   MASCHINENFABRIK OERLIKON.