AT98569B - Vertikal-Pfeilradgetriebe. - Google Patents

Description

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    Vertikal-Pfeilradgetriebe.   



   Bei Pfeilradgetrieben ist es, da die unvermeidlichen Fehler in der Zahnteilung nie gleichmässig und gleichzeitig in beiden   Zahn hälften vorkommen,   um ein einwandfreies Arbeiten zu gewährleisten, zweckmässig, dass der eine Teil eines Getriebes, vorzugsweise das leichtere Mittel, sich axial frei hin und 
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 beeinflusst. Dieses Gewicht   kann   die Wirkung der einen Radhälfte in bezug auf axialen Ausgleich vollständig aufheben. 
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 dieses Gewichtes auszugleichen. In der   Zeichnung sind beispielsweise drei Ausfuhrungsformen   dargestellt. 



   In allen drei Fällen bezeichnet   a   das grosse Rad und b das Ritzel.   Nach den Fig. l   und 2 sind 
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 u. zw. ist   nach Fig. l   die untere   Radhälfte c breiter   als die obere   cl   bei gleicher   Zahnneigung     cc     =   ss, während nach Fig. 2 bei gleicher Breite beider Radhälften die Winkel. und   ss   der Zahnsehrägen verschieden 
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   Durch beide Mittel, also sowohl nach der Ausführung Fig. 1 als der nach   Fig. 2,   wird bei der durch Pfeil angegebenen   Drehrichtung   der infolge der   Zahnschräge   in jeder Hälfte auftretende Axialschub in der unteren Hälfte, in der er senkrecht nach oben wirkt, grösser als in der oberen Hälfte. Zweckmässig werden die Verhältnisse so gewählt, dass dieser Überschuss das nach unten wirkende Gewicht des Ritzels und der mit ihm etwa gekuppelten Teile gerade aufhebt, so dass es im Betrieb axial ausgeglichen ist. 



   Fig. 3 zeigt ein Beispiel für den Ausgleich des Gewichts des Ritzels od. dgl. durch hydraulischen 
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 spielt die Rolle eines Kolbens in dem durch Leitung g mit   Druckflüssigkeit   gespeisten Zylinders   A.   Für diese Entlastung kann zweckmässig der Öldruck im Schmiersystem oder ein vorhandener Wasserdruck verwendet werden. 



   Ein anderes nicht dargestelltes Mittel zur Aufhebung des Gewichts wäre auch eine Feder, wir denn nichts im Wege steht, auch andere an sich bekannte Mittel anzuwenden. 



   Alle diese Mittel werden hier nur in Verbindung mit der Erzeugung'einer zusätzlichen Kraft beansprucht, zu dem ausdrückliehen Zweck, einen Teil eines Pfeilradgetriebes mit senkrechten Wellen im Betrieb frei schwebend zu erhalten. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vertikal-Pfeilradgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung durch ungleiche Breite oder ungleiche Zahnschräge in den beiden Radhälften so ausgebildet wird, dass die nach oben gerichtete EMI1.6 Ritzels, grösser ist, als die nach unten gerichtete Axialkomponente, um die freie axiale Bewegungsmöglichkeit dieses Teiles zu erreichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.