AT75944B

AT75944B - Geräuschloses Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

Info

Publication number: AT75944B
Authority: AT
Inventors: Albert Aichele
Original assignee: Albert Aichele
Priority date: 1915-09-27
Filing date: 1915-09-27
Publication date: 1919-03-26

Description


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 Zähnen zum Gegenstand, welches zwei Hauptwellenenden, nämlich das Ende der treibenden und das der getriebenen Welle, und mindestens eine parallel zu den Hauptwellen achsial verschiebbare Wechselrädervorgelege- Welle oder -Muffe umfasst. Um den   Achsialschub,   der von den schrägen Zähnen der   Zahnräder   ausgeübt wird, auszugleichen, ist es erforderlich, dass die verschiebbaren Wechselräder nicht auf einer der Hauptwellen sitzen. Zu jeder   Wechaelräder-   vorgelege- Welle oder -Muffe gehört ein stets mit einem Rad einer der Haupt wellen im Eingriff stehendes Zahnrad.

   Damit nun der Achsialschub des letzteren und derjenige des zugehörigen, gerade im Eingriff stehenden Wechselrades der Wechselrad-Welle oder -Muffe einander aufheben,   müssen vier Bedingungen erfüllt werden:  
Erstens müssen die verschiebbare Wechselrädervorgelege-Welle oder -Muffe und das zugehörige stets im Eingriff stehende Zahnrad starr miteinander verbunden sein. 



   Zweitens muss mindestens eines der beiden Räder des stets im Eingriff stehenden Räderpaares eine der Verschiebung der Rädermuffe entsprechende Breite haben. 



   Drittens müssen die Zähne sämtlicher   jeweils um die gleiche geometrische Achse drehbaren   Räder in demselben Sinne schräg verlaufen. 



   Viertens muss die Tangente des Neigungswinkels der Wechselräderzähne dem Raddurchmesser proportional, oder mit anderen Worten, die   Ganghöhe der   von den Zähnen gebildetes   Sehraubenlinie   konstant sein. 



   Bei dem   beschriebenen Wechselgetriebe ist ea   nun nicht ohne weiteres   möglich, für d) c   Rückwärtsfährt des Wagens zwischen zwei ausser Eingriff stehende Zahnräder der Rauptund der Vorgelegewelle ein Umkehrzahnrad einzuschieben, wie das bei den normalen geradflankigen   Zahnrädergetriehen üblich   ist. Denn da die beiden Zahnräder bei   VorwärtsMh t   in Eingriff gebracht werden. haben sie entgegengesetzt geneigte Zähne und das dritte, das Umkehrzahnrad. würde nur zu einem der beiden erstgenannten Räder passen. 



   Nach der Erfindung wird daher für die   Rückwärtsfahrt   ein weiteres Zahnrad angebracht mit der gleichen Neigung der Zähne, wie dasjenige Zahnrad, welches durch Vermittlung des   Umkehrrades   bei Rückwärtsfahrt mit ihm zusammenarbeiten soll. Führt man nun für die 
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