DE873722C - Reguliereinrichtung fuer Transformatoren mit Spindelantrieb fuer die Stufenwaehlerkontakte - Google Patents

Reguliereinrichtung fuer Transformatoren mit Spindelantrieb fuer die Stufenwaehlerkontakte

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DE873722C
DE873722C DES6447D DES0006447D DE873722C DE 873722 C DE873722 C DE 873722C DE S6447 D DES6447 D DE S6447D DE S0006447 D DES0006447 D DE S0006447D DE 873722 C DE873722 C DE 873722C
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DES6447D
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Erich Boettger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0027Operating mechanisms
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/14Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using tap transformers or tap changing inductors as final control devices

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Description

Die Erfindung· bezieht sich auf eine Reguliereinrichtung für Transformatoren od. dgl., bei der die Stufenwählerkontakte durch Spindeln an ihren Kontaktreihen entlang bewegt werden. Bei gleichsinniger Durchregelung beispielsweise von höchster zu niedrigster Spannung werden die Kontaktreihen der Stufenwähler zweimal durchlaufen;. Vor dem zweiten Durchlauf wird durch einen Wendeschalter die Regelwicklung umgepolt. Den doppelten Durch-" lauf könnte man mit Hilfe von Kreuzepindeln erzielen, doch sind diese in der Herstellung schwierig und nur mit größerer Steilheit ausführbar, die oft kinematisch nicht günstig ist. Vermeidet man aber eine Kreuzspindel mit vorwärts und rückwärts laufendem Gewinde, dann muß nach einmaligem Durchlauf der Kontaktreihe der Drehsinn der Spindel umgekehrt werden. Dies ergibt ungünstige Antrielbsverhältnisse. Auch ist es schwierig, bei derartigen Getrieben die üblichen Stufenanzeigevorrichtungen richtig zu betätigen. Ferner geraten nach dem Durchlauf durch die Umkehrstellung die Stufenwähleranordnungen, bei denen der eine Stufenwählerkontakt die geradzahligen, der andere die ungeradzahligen Stufen durchläuft, in Unordnung, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden. Auch die Betätigung des Wendeschalters ist bei einer solchen Antriebsart schwierig.
Erfindungsgemäß erhält man dadurch günstige Verhältnisse, daß man bei vollständigem Durchregeln in gleichem Sinn immer die gleiche Antriebsvorrichtung beibehält, aber zwischen dem An
trieb und.' der Spindel,. die nur ein einfaches Gewinde enthält, ein Umkehrgetriebe einschaltet, das nach einmaligem Durchlauf der Kontaktreihe die Drehrichtung der Spindel umkehrt.; Ein solches Umkehrgetriebe hat zwischen der Rechts- und der Linkslaufstellung noch eine Zwischenstellung, in der es entweder sperrt ader Freilauf hat. Bei Umkehrgetrieben mit Zahnrädern ergibt sich in der Zwischenstellung eine Sperrung, wenn das umkuppelbare Rad in dieser Stellung mit den Zahnspitzem noch in die Verzahnung des Links- und Rechtslaufrades greift. Edm Freilauf kommt zustande, wenn die Zahnräder so· viel Spiel haben, daß in der Zwischenstellung das· umkuppelbare Rad weder mit dem links noch mit dem rechts laufenden " Rad im Eingriff ist. Diese Zwischenstellung ergibt stets eine gewisse Unsicherheit, die erfmdungsgemäß dadurch beseitigt werden kann, daß man mit Hilfe eines Kraftspeichersj eines Labilgetriebes ao od. dgl. das Umkupplungsorgam schlagartig durch die Zwischenstellung hindurchbewegt. Den Kraftspeicher kann man durch die Schaltbewegung des Antriebs aufladen, am besten nur durch 'den Teil der Schaltbewegung, der unmittelbar vor die Be-S5 wegungsiumkehr fällt. Im Augenblick der Bewegungsumkehr wird dann" der Kraftspeicher durch eine Steuerscheibe oder durch einen, von der Spindel angetriebenen Schieber ausgelöst. Wird.ein Labil-, getriebe verwendet, dann sorgt man 'am besten durch Einschaltung eines entsprechenden Leerganges dafür, daß die Zwischenstellung des Umkupplungsgetriebes immer erst nach der Totpunkt-lage des Labilgetriebes folgt, weil erst nach Überschreitung der Totpunktlage das,Läbilgetriebe unaufhaltsam durchschaltet.
Äusiführungsbeapiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt , (Fig. 1 bis 4). Eine Antriebswelle 1 treibt über ein Umkehrgetriebe 2 eine Transportspindel 3 für einen Kontaktschieber 4 eines Stufenwählers-an. Das Umkehrgetriebe 2 besteht aus einem Umlaufgetriebe mit den an "einem-Kurbelarm 5 gelagerten, fest miteinander verbundenen Zahnrädern 6,7, einem fest auf der Spindel 3 sitzenden Zahnrad 8 und einem weiteren . Zahnrad 9. In dem Zahnrad 9 ist ein als Sperrschieber ausgebildetes Umkupplungsorgan 10 axial verschiebbar gelagert. Dieses Organ kann entweder in: die Nutii des-Rades 8 oder; in die _ Nut 12 des Lagerkörpers 13 graifenv Betätigt wird . das Umkupplungsörganior durch eine Wippe 14, die unter der Einwirkung'einer Labilfe'der 15 steht,· Die Wippe hat eine S teuer sehneide 16 und zwei Einbuchtungen 17, i'8i. Die Wippe - arbeitet mit .einem biegsamen Stößer-19 zusammen, der an einem unverdrehibareh,. aber axial verschiebbaren Steuerteil angebracht ist. Der Steuerteil 20 ragt ;in der Nähe-der-Urokehrstelkrog in den. Weg. des; Kontaktschiebers 4. ■" ■ - - : ■'.'- : ' ■
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen:' Beispielsweise-bei. Aufwartsregelung läuft der .Antrieb I1. im: Sinne des eingezeichneten Pfeils um." Bei. der' dargestellten 'Lage des: Umkupplungsorgans ta ist das Rad 9 an :äem.Lagerkörper. 13 verriegelt und,steht infolgedessen fest. Das Zahnrad 7 wälzt sich im Pfeilsinn auf dem Zahnrad 9 ab. Wegen der verschiedenen Durchmesser der Räder 8, 9 einerseits und 6, 7 andererseits wird bei dieser Wälzbewegung die Spindel 3 über das Zahnrad 8 im Pfeilsänn gedreht. Dadurch schraubt sich der Kontaktschieber 4 im Pfeilsinn fort. Sobald er in den· Bereich der Umkehrstellung gelangt, trifft er auf das Steuerorgan 20. Dadurch wird der Stößer 19 im Pfeilsinn bewegt. Er wird durch die Steuerschneide 16 in die Bucht 17 abgelenkt und kippt die Wippe 14 in der Pfeilrichtung um. Dadurch wird das Umkupplungsorgan 10 aus der Nut 12 ausgerückt und in die Nut 11 eingerückt, so daß nunmehr .die Zahnräder 8 und 9 starr miteinander verbunden sind. Infolgedessen werden sie jetzt von der Kurbel 5 starr mitgenommen, weil nunmehr wegen der verschiedenen Durchmesser die Räder 6, 7 sich nicht mehr auf den Rädern 8, 9 abwälzen können. Es dreht sich infolgedessen jetzt die Spindel 3 entgegen dem Pfeilsinn, ebenso wandert der Kontaktschieber 4 in umgekehrter Richtung wieder über die Kontaktbahn zurück. Der Antriebe behalt aber seine Richtung bei. Bei Umkehr des Regelsinns ändert auch der Antrieb 1 seine Richtung, und infolgedessen hat jetzt wieder die Spindel den Drehsinn des eingezeichneten Pfeils, und der Schieber 4 bewegt sich wieder im Pfeilsinn, Wenn er nun wieder auf den Steuerkeil 20 trifft, wird der Stößer 19 durch die Schneide 16, die nach der obenerwähnten Umkupplung nach links zeigt, in die Bucht 18 abgelenkt, und infolgedessen wird idie Wippe 14 und der Umkupplungsteil 10 ' wieder in die eingezeichnete Lage zurückgebracht. Dadurch erhält die Spindel 3 wieder einen Drehsinn entgegengesetzt dem eingezeichneten Pfeil, und der Kontaktschieber 4 entfernt sich wieder aus der Umkehrstellung. Da bei gleichem Regelsinn der Antrieb 1 die gleiche Drehrichtung beibehält, kann msit ihm unmittelbar ein Stufenzeiger verbunden werden. Zwischen dem Schieber 10 und der Wippe 14 ist ein gewisser Leergang eingeschaltet, so daß die Wippe erst nach Durchgang durch die Totpunktlage den Schieber 10 durch seine Zwischenstellung hindurchbewegt. Die Zwischenstellung wird deshalb schlagartig durchlaufen.
Fig. 2 zeigt eine andere Aiusführungsform des Umkehrgetriebes 2. Hier greift in'eine Nut des Umkupplungsorgans 10 der Rand einer gewellten Steuerscheibe zx, die durch den abgefederten Finger gerastet ist. Die Steuerscheibe 21 ist über eine nur einseitig wirksame Kupplung 23 mit einem axial verschiebbar, gelagerten Teil 24 verbunden, der ein Stück Steilgewinde 25 enthält. In das Steilgewinde greift ein mit dem Steuerteil 20 verbundener Finger 26; eine Feder 27 sucht die Teile und 20 auseinanderzudrängen.
Das Umkehrgetriebe arbeitet folgendermaßen: Bei' Auftreffen des Kontaktschiebers auf den Steuerteil 20 wird dieser in der Pfeilrichtung bewegt und dadurch die Kupplungshälfte 24 im Pfeilsinn gedreht, da durch die Teile 25, 26 die Axialverschiebung in .eine Drehbewegung umgewandelt

Claims (10)

wird. Da die Kupplung 23 in dieser Dretirichtung wirksam ist, wird auch die Steuerscheibe 21 im Pfeilsinn mitgenommen und infolgedessen das Umkupplungsorgan 10 aus der Nut 11 ausgerückt und in die Nut 12 eingerückt. Sobald der Kontaktschieber den Steuerteil 20 wieder freigibt, bewegt sich dieser wieder entgegen dem Pfeilsinn. DieKuppl'ungshälfte 24 dreht sich entgegen dem Pfeilsinn, ohne die Scheibe 21 mitzunehmen, weil in dieser Drehrichtung die Kupplung Freilauf hat. Im übrigen: ist die Wirkungsweise.die gleiche wie bei Fig. i. Auch hier kann die Steuerscheibe 21 durch Kraftspeicher schnell geschaltet werden. Fig. 3 zeigt eine Anordnung für zwei Wähler !5 mit zwei Kontaktschiebern 401, 402, von denen der eine die ungeradzahligen Kontakte i°, 3ausw., der andere die geradzahligen Kontakte o, 2" usw. durchläuft. Die Spindeln 301, 302 für den Kontaktschieberantrieb sind über Umkehrgetriebe 201, 202 *° mit den Steuerorganen 210, 211 und über Aussetzgetriebe 212, 213 mit der Antriebswelle 1 verbunden. Die Aussetzgetriebe arbeiten derart, daß abwechselnd der eine und der andere Kontaktschieber fortgeschaltet wird. Die einzelnen Stufenwählerkontakte haben den Abstand α voneinander. Der Stufenwählerkontakt iß ist etwas breiter als ein halber Kontaktabstand. Die Steuerteile 210,211 sind durch die Hebelgestänge 70 miteinander verbunden. Beide Steuerorgane werden von dem Schieber 401 für die ungeradzahligen Kontakte gemeinsam betätigt, sobald dieser in die Umkehrstellung, also zu dem Kontakt iö gelangt. Während sich der Kontaktschieber 402 dem Kontakt ο nähert, schiebt sich der Schieber 401 gegen das Steuerorgan 210 vor. Sobald der Schieber 402 den Nullkontakt erreicht hat, werden die Steuerorgane 210, 211 von dem Schieber 401 nach oben bewegt, und dadurch wird der Spindelantrieb umgekuppelt. Man erhält auf diese Weise eine geordnete Wählerkontaktbewegung auch nach dem Durchlauf der Umkehrstellung, während man sonst bei derartigen Wähleranordnungen besondere Mittel anwenden J muß, um auf die Dauer die Wählerbewegung in Ordnung zu halten. Die Erfindung ergibt auch eine einfache Getriebeanordniung für den Antrieb eines Wendeschalters, wenn man zwischen, den Antrieb und den Wählerschalter eine ausrückbare Kupplung einschaltet, die in der Umkehrstellung vorübergehend eingerückt wird, wie es beispielsweise Fig. 4 zeigt. Hier ist die Antriebswelle 51 für den Wendeschalter 52 durch die hohle Spindel 3 hindurchgeführt und mit der einen Hälfte 53 einer Kupplung verbunden, deren andere Hälfte 54 zusammen mit einer Sperrnutscheibe 55 mit den beweglichen Wendeschalterkontakten in Verbindung steht. In eine Sperrnut der Scheibe 55 greift ein Sperrhebel 56, solange die Kupplung 53, 54 ausgerückt ist, und verhütet dadurch eine unbeabsichtigte Verstellung des Wendeschalters 52. Gesteuert wird die Kupplung durch ein Gestänge 57, das mit einem Finger 58 in einen an dem Kontaktschieber 4 angebrachten Kulissenschlitz 59 greift. Die Anordnung arbeitet detartig, daß beim Eintreffen des; Schieibers 4 in die Umkehrstellung der Wendeschalter 52 entsperrt und vorübergehend mit der Antriebswelle 51 gekuppelt wird. Im übrigen ist die Arbeitsweise die gleiche wie hei. Fig. 1. . - .. Paten ta ν s ρ r 0 c η ε:
1. Reguliereinrichtung für Transformatoren mit Spindelantrieb für die Stufenwählerkontakte, die bei gleichsinniger Durchregelung zweimal ihre Kontaktbahn durchlaufen, unter Umschaltung der Regelwiicklung an der Umkehrstelle der Stufenwählerkontakte durch einen Wendeschalter, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichsinnigem Antrieb für die Durchregelung zwischen dem Antrieb und der Spindel ein Umkehrgetriebe eingeschaltet ist, das bei der Bewegungsumkehr der Stufenwählerkontakte die Drehrichtung der Spindel umkehrt.
2. Reguliereinriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan des Umkehrgetriebes mit einem Kraftspeicher verbunden ist, der 'durch den Antrieb geladen und bei 'der Bewegungsumkehr entladen wird.
3. Reguliereinrichtumg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltorgan des Umkehrgetriebes unter der Einwirkung eines Labilgetriebes steht, das bei der Bewegungsumkehr der Stufenwählerkontakte über seine Totpuniktlage hinausbewegt wird und schlagartig das Umkehrgetriebe umschaltet.
4. Reguliereinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise durch Einschaltung eines Leerganges die Stellung des Umkupplungsorgans des Umkehrgetriebes, in der entweder das Getriebe gesperrt ist oder Freilauf hat, jeweils hinter die Totpunktstellung des Labilgetriebes verlegt ist, so daß die Zwischenstellung des Umschaltorgans jeweils schlagartig durchlaufen wird.
5. ReguHereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerorgan des Umkehrgetriebes in den Umkehrbereich des von der Spindel angetriebenen Kontaktschiebers ragt.
6. ReguHereinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß an dem in den Weg des Kontakschiebers ragenden Steuerorgan für das Umkehrgetriebe ein nachgiebiger Stößer angebracht ist, im dessen Weg eine mit Lenkschneide versehene Wippe eines das Umschaltorgan betätigenden Labilgetriebes ragt.
7. Reguliereinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Um- 12a schaltorgan des Umkehrgetriebes durch eine Steuerscheibe betätigt ist, bei deren Umdrehung abwechselnd das Umschaltorgan die eine und die andere Endstellung einnimmt, und daß diese Steuerscheibe über eine nur einseitig wirkende Kupplung und ein Getriebe zur Umformung
einer Axialbefwegung in. eine Drehbewegung mit einem im den Weg eines Kontaktschiebers ragenden Steuerorgan verbunden ist.
8. Reguliereinrichtung nach Anspruch ι mit zwei durch Spindeln bewegten Stufenwählern, von denen der eine die geradzahligen, der andere die ungeradzahligen Kontakte bestreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkupplungsorgane der Umkehrgetriebe beider Spindeln miteinander gekuppelt sind und gemeinsam von dem Schieber des beweglichen. Kontaktes für die ungeradzahligen Anzapfungen betätigt werden.
g. Reguliereinrichttiiig nach Anspruch ι mit bei der Bewegungsiumkehr des Stufenwählerkontafctes betätigtem Wendeschalter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wendeschalterantrieb und den Wendeschalter eine ein- und ausrückbare Kupplung eingeschaltet ist, die vorübergehend durch den von den Spindeln bewegten Kontaktschieber im Umkehrbereich eingerückt wird.
10. Rögulierainrichtung nach Anspruch 1 und Cf, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle für den Wendeschalter durch die hohle Spindielwelle hindurchgeführt ist und der Kontaktschieber des Stufeniwählers mit einer Kulisse für einen Steuerfinger der Wendeschalterkupplung versehen ist.
, Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©5860 4.53
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141359B (de) * 1959-03-10 1962-12-20 Siemens Ag Mehrpoliger Schalter
DE1213515B (de) * 1958-06-19 1966-03-31 Electrocommutation Elcom Sa L Elektrischer Umschalter
DE1224808B (de) * 1964-09-26 1966-09-15 Sel Kontakt Bauelemente Ges Mi Stufendrehschalter
DE1640008B1 (de) * 1967-02-03 1971-08-26 Marcel Henri Deltoer Elektrischer schalter mit einer ein wenigstens eingaengiges gewinde tragenden achse

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