AT86487B - Zahnscheibenkupplung. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft eine Kupplung mit gezahnten Scheiben und einem sie umgebenden Gehäuse für das Schmiermittel. 



   In der Zeichnung, in der Fig. i eine Vorderansicht und Fig. 2 einen Axialschnitt darstellt, ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die gezahnten Scheiben A, B sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und auf den Wellen a und b verkeilt. Axial verschiebbar ist eine mit Innenverzahnung versehene Büchse C vorgesehen, deren Zähne mit denen von   A   und B in Eingriff treten können. Die Anordnung dieser Büchse ist so, dass sie entweder mit den Scheiben   A   und B zu gleicher Zeit oder nur mit einer derselben in Eingriff steht. Im ersteren Fall sind dadurch die Wellen a, b miteinander gekuppelt, im letzteren Fall ist die Kupplung gelöst.

   Die Scheiben A, B stehen in einem kleinen Abstand S voneinander ; die Büchse C kann um eine Strecke c nach rechts verschoben werden, die so gross ist, dass dadurch die Kante D der Büchse bis in den Raum S oder darüber hinaus nach rechts gelangt, so dass diese Kante nicht mehr mit dem Rad   A   in Eingriff steht. 



  Die Verschiebung der Büchse erfolgt zweckmässig mittels eines Bundes mit einer Ringnut E. 



   Um eine unmittelbare Berührung zwischen den Flanken der Zähne einerseits der Scheiben A, B und andrerseits der Büchse C zu verhindern, laufen die Verzahnungen dauernd in   01,   das durch die Schwungkraft gegen den äusseren Umfang des Raumes F gedrängt wird. Dieser Raum F ist von einem Gehäuse G gebildet, das an die Büchse C angeschlossen ist, sowie von einer Scheibe H, die mit der Büchse C fest verbunden ist. 



  Das in dem Gehäuse enthaltene 01 kann durch Löcher   I,     I   in den Scheiben A, B auch von innen her zu den Verzahnungen gelangen, so dass der Öldruck in allen Teilen gleich 
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 im unteren Teil des Gehäuses sammelt und von da aus zu den Verzahnungen gelangt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zahnscheibenkupplung mit zwei gezahnten Scheiben, die nebeneinander angeordnet und je an einem der zu kuppelnden Glieder befestigt sind, gekennzeichnet durch eine verschiebbar am Umfang der Zahnscheiben (A, B) angeordnete und innen verzahnte Büchse (C), die je nach ihrer Stellung in beide oder nur in eine der Zahnscheiben (A, B) eingreift und mit an ihr festangeordneten Deckeln (H, G) ein geschlossenes Gehäuse für das Schmiermittel bildet, das durch Schwerkraft oder durch Fliehkraft zu den Verzahnungen gelangt und dessen bei genügender Winkelgeschwindigkeit entstehender Druck von innen und von aussen her gleich ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.