DE1450690A1 - Planetenradgetriebe mit Lastdruckausgleich - Google Patents

Planetenradgetriebe mit Lastdruckausgleich

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DE1450690A1
DE1450690A1 DE19641450690 DE1450690A DE1450690A1 DE 1450690 A1 DE1450690 A1 DE 1450690A1 DE 19641450690 DE19641450690 DE 19641450690 DE 1450690 A DE1450690 A DE 1450690A DE 1450690 A1 DE1450690 A1 DE 1450690A1
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DE
Germany
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planetary gear
gear
intermediate layer
sun gear
driving
Prior art date
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Application number
DE19641450690
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English (en)
Inventor
Schmitz Dr-Ing Helmut
Willner Dipl-Ing Horst
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2809Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft
mit beschränkter Haftung in Eauen
Planetenradgetriebe mit lastdruckausgleich.
Die Erfindung betrifft ein Planetenradgetriebe mit Lastdruckausgleich, bei dem das innere Somienrad ungelagert und lediglich in den Planetenrädern gehalten und das äuijere Sonnenrad zur Ermöglichung von 'Uaunielbewegungen sowohl in Umfangs- als auch in Raclialrichtung mit dem Getriebegehäuse oder mit dem trei/benden oder getriebenen I1 eil elastisch verbunden ist.
Bei einem bekannten Getriebe dieser Bauart ist das äußere donnenrad mit dem Getriebegehäuse, an dem es sich abstützt, in der V/'eise elastisch verbunden, daß mehrere zylinderförmige Pederelemente (sogenannte Hülsenfedern) in regelmäßig über dem Umfang verteilten entsprechenden, im wesentlichen zylindrischen Ausnehmungen zwischen dem äußeren üonnenrad und dem Getriebegehäuse angeordnet sind. Da die genannten .ausnehmungen entweder in beiden benachbarten 'feilen gemeinsam gebohrt oder mittels besonderer Vorrichtungen mit genauer Teilung gefräst werden müssen, ergibt sich hierbei ein verhältnismäßig hoher Fertigungsaufwand. Dies gilt auch für die Hülsenfedern selbst, von denen jede bekanntlich aus mehreren ineinandergeschobenen hülsenförmig gebogenen Blattfedern von unterschiedlicher Größe sowie einem von diesen teilweise umschlossenen Bolzen besteht. Je nach dem zu übertragenden Drehmoment müssen zudem in jeder Federkammer häufig noch mehrere j'ederelemente nebeneinander untergebracht werden. Trotzdem ergibt sich keine stetige Einleitung des Drehmomentes in des Getriebegehäuse, da die Anzahl der über den Umfang verteiliten !Federkammern geringer ist als die aus fertigungstechnischen und konstruktiven Granden erforderliche Zähnezahl des äußeren Sonnenrades„
kh/Ho/64 9 0 9 8 1 0_/ q 0_9 7 BAD 0R!GINAL
H5G69Q
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Planetenradgetri-ebe der eingangs genannten Bauart zu schaffen, das die beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die elastische Verbindung über eine aus elastisch stark verformbaren) 'Werkstoff, z.B. aus Gummi bestehende Zwischenschicht erfolgt,.die einen das äußere Sönrienrad umgebenden Ringraum von derartiger Gestalt ausfüllt, daß die Verbindung auch bei Ausfall dar Zwischenschicht als kraftübertragendes Teil durchschlagsicher ist.
Die gewünschte Durchschlagsicherung in tangentialer .Richtung ist beispielsweise dadurch zu erzielen, daß der genannte, ■■'. von der Zwischenschicht ausgefüllte Ringraum durch profilverbchobene Verzahnungen begrenzt ist.. Λ/enn hierbei die Verzahnung im Getriebegehäuse breiter als auf der gegenüberliegenden Fläche ani äußeren Sonnenrad ausgeführt und in die überstehenden Teile iVdemrye eingelegt werde:;, so ist auch eine zusätzliche : axiale ü'oriaschlüssigkeit zu erzielen» Auch die Steifigkeit der elastischen Verbindung kann den jeweiligen Erforder—. nissen leicht angepaßt werden, und zwar durch"- entsprechende Bemessung der Dicke des. Ringraumes und der Shore-Härte der . '. elastischen Zwischenschicht sowie durch vollständige oder nur teilweise Ausfüllung des- Ringraums mit.dieser Zwischenschicht, . -
Besteht die Zwischenschicht aus einem gießbaren Werkstoff, z.B. aus Vulkollan, so wird sie zweckinä-lig durch Ausgießen des Ringraumes in diesen eingebracht, üäie icanü aber auch als' selbständiges Element hergestellt und beim Zusammenbau dar Getriebeteile in den Zwischenraum'eingelegt herden.
Beim Planetenradgetriebe gemäß der Erfindung kennen die Räder entweder gerade oder schräg verzahnt sein.. Im letzten'-S-eil Pail ist es vorteilhaft, alle Räder als -funL:tioiiell ungeteilte Pfeil-.Zahnräder auszubilden.
--2 ■- ■ 9 O 98 10,/O OM λ: . BAD ORIGINAL
In «/eiterbildunj der Erfindung kann bei dem beschriebenen Getriebe nicht nur das innere Somienrad, sondern auch· der PlanetenradtrM ;or iia G-ehliuse un^ela^ert seinj in diesem 3PaIl ist zv.'ecicud.':.i,_; in an sich oskannter i/eise das innere Sonnenrad mit dem treibenden und der Planet anradtrll ;er mit dein getriebenen Seil (oder um^-ikehrt) iünr ^e eine doppelte Zahnkupplung verbunden. Die Verbindung der jeweils uiv:elagerten Zentralräder mit dem treibenden .oder getriebenen Teil kann jedoch anstatt iib.r doppelte Zahnkupplungen auch in derselben Weise wie die elastische Verbindung des äUi3eren Sonnenraües mit dem Getriebegehäuse erfolgen, nämlich über eine aus elastisch stark verformbarem ,.erk^toff, z.B. aus G-ummi bestehende Zwischenschicht, die einen 'Rin^raum von der- μ artiger Gestalt ausfüllt, daß die Verbindung auch bei Ausfall der Zwischenschicht als kraft.Jbertragendes L'eil durohschlagsLciisr ist.
In der Zeichnung sind mehrere AusfLhrunjsbeispiele der iJri; scheuatiBch dar-'es fcillt. Im cinriel:..eii zeilen!
Pig. 1 und k ein Planetenradgetriebe iiit G-eradverzahnun,;, ir.: axialen Länjs- bzw. in
Pir;D 5 ein ähnliches G-etriebe, jedoch nit Pfeilverzahnung, im LUn
4 eixi getriebe mit G-eradverzahnung und Drehrichtuiv^sui-ikehr zvi/ischen Antrieb und Abtrieb,
5 ein jet riebe mit 3-eraav-rzahnung und mit zwei un;ielajerten 'Sentralrädern.
Beim 3-etriebe nach 7i:> 1 und 2 ist der Iiu;_>plun ;sflansch 1 an der sjchnellaufenden G-etriebeseite über die doppelte ZaImkupplun-^ d mit dera unjela^erten inneren Somienrad 3 verbunden. Das innere üonnenrad '·} steht im Eingriff mit drei Planetenrädern 4, die auf Jolzen 5 drehbar .jela^ert sind und sich am innenverzahnten ^ Ju=: er an Sonnenrad 6 abstützen.· Die Bolzen 5 sind Teile aes ±iz G-etrieoegehäuse gelagerten Planetenradträr;ers 8, der mit ι er übtriebswelle 9 auf der Isai^samlaufenden Getriebe
BADORIGJNAL 909810/0097
seite fest verbunden ist. \ '..--■. \ \
Das äußere Sonnenrad 6 ist mit dem Gehäuse 7 elastisch verbunden, und zwar dadurch;, daß eine elastische Zwischenschicht 10 einen Ringraum ausfüllt, der durch profilverschobene Veraahnungen begrenzt ist, die an den einander gegenüberliegenden flächen des· äußeren Sonnenrades und des G-etriebegehausBS angebracht sind. Die genannten Verzahnungen bewirken, daß die elastische Verbindung auch bei etwaigem Ausfall eier Zwischenschicht 10 als kraftübertragendes Teil in tangentialer Richtung durchschlagsicher ist. In die überstehenden '.ieile der breiteren Verzahnung am Getriebegehäuse 7 sind Federr nje 11 eingelegt, wodurch eine zusätzlich axiale Formschlüssigkeit der elastischen Verbindung ersielt wird.
Das G-etriebe mit Pfeilverzahnung nach Jig. 3 ist in derselben Weise wie das soeben beschriebene Getriebe aufgebaut. Das äußere Sonnenrad 6'ist lediglich aus Ivlontagegrüiiden geteilt ausgeführt. Beide Teile sind jedoch nach dem Zusammenbau fest miteinander verbunden, so daß ■ das äußere Sonnenrad 6' - ebenso Wie sämtliche anderen pfeilverzahnten Rider 3 und 4 - funktionell ungeteilt ist.
Das Getriebe nach Pig. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß der Pl^netenradtrüger 8 mit dein - stets als nicht umlaufend anzusehenden - Getriebegehäuse 7 fest'verbunden ist, während das äußere Sonnenrad 6!t über ein topfförmiges Zwischenglied 12" mit der im Gehäuse 7 ge- -lagerten Abtriebswelle 9 verbunde'n ist. Dieses Getriebe ermöglicht in bekannter Weise eine Drehzahluntersetaung mit gleichzeitiger Umkehrunj' des Drehsinns. Das äußere Sonnenrad 6" ist in ..iesem Fall/cieii topfförmigen Glied 12 über eine einen Ring raum ausfüllende Zwischenschicht 1.0. verbunden.
Beim Getriebe nach Fig. 5 sind 'wowohl das: innere Sonnenrad J als. auch, der -Planetenradträger 8 im Getriebegehäuse .7 unge— lagert und auf den beiden Getriebeseiten über je, eine doppelte
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. BAD ORIGINAL
Zahnkupplung 2 bzw. 13 und mit den dazugehörigen Kupplungsflanschen 1 bzw. 14 verbunden» Im übrigen entspricht dieses G-etriebe dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten G-etriebe»
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Claims (4)

  1. P a t e η t a η s ρ r ti G ir e : : -
    Planetenradgetriebe mit Last druckausgleich.} bei dem das innere Sonnenrad ungelagert und lediglich in den Planetenrädern gehalten und das äußere Sounenrad zur Ermöglichung von Taumelbewegungen sowohl in Umfangs- als auch in Radialrichtung mit eiern G-etriebegehäuse oder mit dem treibenden oder getriebenen. Teil elastisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Verbindung über eine aus elastisch stark verformbarem Werkstoff, z„B. aus Gummi bestehende Zwischenschicht (1O) .erfolgt-," die einen das äißere Sonnenrad (6) umgebenden Ringraum von derartiger Gestalt ausfüllt, daß die. Verbindung auch bei Ausfall der Zwischenschicht \als kraftübertragendes Teil durchschlagsicher 1st.
  2. 2. Planetenradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Räder als funktionell ungeteilte Pfeilsahnräaer ausgebildet sind (Fig. 3) .
  3. 3· Planetenradgetriebe nach Anspruch T- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch' der Planetenradträger (8) ungelagert ist und da-; das innere Sonnenrad (3) mit dein treibendem, und der , Planetenrauträger mit dem getriebenen Teil oder umgekehrt über je eine doppelte. Zahnkupplung (2 bzw. 13") verbunden ist.(Eüg,4)
  4. 4. Planetenradgetriebe nach den Ansprüeheni bis 3", dadurch gekennzeichnet, daß die jewoils ungelagerten Zentralräder anstatt
    ' über d'oppelte Zahnkupplung en ebenfalls über <je eine aus elastisch stark verformbarem vferkstoff, z.E, aus- G-umüii bestehende Zwischenschicht, die einen Ringraum von derartiger Gestakt ausfüllt, daß die Verbindung auch bei Ausfall der Zwischenschicht als ; kraftübertragendes ■'. rfeil durchschlagsieher ist,, mit dem treibenden oder getriebeneja Teil verbunden sind,
    BV 44/64 ' r
    KH/Ho -
    9OS810/009 7
    BAD OR!0!NÄL
DE19641450690 1964-09-22 1964-09-22 Planetenradgetriebe mit Lastdruckausgleich Pending DE1450690A1 (de)

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DK112487B (da) 1968-12-16
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