AT64648B - Wechselgetriebe für Kraftwagen. - Google Patents

Description

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 muffe treten. 



   Bei der in Fig. 1 angedeuteten Mittelstellung des Hebels 19 sind alle vier Kettenscheiben von der Vorgelegewelle losgekuppelt. Wird der Hebel 19 aus dieser Mittelstellung nach rechts verschoben und in den Führungsschlitz 1 gedreht, so wird dabei die Kupplungsmuffe 16 zum Eingriffe in das Kettenrad 7 nach rechts verschoben und gleichzeitig werden die Kupplungsmuffen 26 und 27 zum Eingriffe der Muffe 26 in die Kettenscheibe 9 nach links verschoben, so dass also die Helbelstellung I der grössten Geschwindigkeit entspricht. Wird der Hebel 19 aus dem 
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 hingegen wird aber die, Stange 23 nach rechts verschoben und dabei die Muffe 26 aus der Kettenscheibe 9 ausgelöst und die   Muffe 27   in die Kettenscheibe 10 zur Erzielung einer mittleren Geschwindigkeit eingerückt. 
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 paare 7, 8 und 9, 10 ein besonderer Kupplungshebel angewendet werden. 



   Es ist auch ohneweiters einleuchtend, dass die Kettenscheiben 7 bis 10 auf der Vorgelege- 
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 auf der Triebachse   13   lose angeordnet sein und mit der    Mot. or- bzw.   Triebachse mit Hilfe zweier Handhebel gekuppelt werden könnten, ohne dass dadurch am Wesen der Erfindung geändert wird. 



   Das Wechselgetriebe nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem bereits beschriebenen dadurch, 
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 Kegelräder 2' und 3' auf der verlängerten Motorwelle 1', die auch als Kardanwelle ausgebildet sein kann, befestigt und die anderen zwei Kegelräder 7', 8'auf der Yorgelegewelle 6 lose drehbar sind. Diese Kegelräder können als Zahnräder oder als Reibräder ausgeführt werden. Für jedes der beiden   Kegelräder   7'und 8'ist eine Kupplungsmuffe   16'bzw.   76"vorgesehen. Die beiden Kupplungsmuffen werden gemeinschaftlich mittels der Gabeln 17' und 17'' verschoben, die an der mit dem Hebel 19 verbundenen Stange 18 befestigt sind. 



   In Fig. 3 ist die Art des Einhauens des in Fig. 2 veranschaulichten Wechselgetnebes bei einem Wagen mit Kardanantneb gezeigt.   Ihe seitliche Verschiebung   des   Handhebel ? 79 wird hier nicht   unmittelbar, sondern durch einen zweiarmigen Hebel 28 auf die Schiebegabelstange 18 ubertragen
In jenen Fällen,   @o die Vorgelegewelle 6 nahe der Triebachse 13 angeordnet ist, was   besonders beim Kardanantrieb   gemäss   Fig. 3 zutrifft. können die Kettentransmissionen 9, 11, 14 und   10, 12, 15 auch durch entsprechende St@rnräderpasre   ersetzt werden.

   
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   Uesch udigkelten   angetrieben und jede Kette (Riemen, Seil des einen Ketten-   (Riemen-,   Seil-) Paares (4, 5) bzw jedes Winkelraderpaar abwechselnd mit jeder Kette (Riemen, Seü) des anderen Ketten-   (Riemen-,   Seil-) Paares (11, 12) bzw. mit jedem Stirnräderpaar bei gleichxeitlgem Leermitlaufen einer Kette (Riemen, Sell) eines jeden Ketten-   (Riemen-, Seil-) Paares     bzw. eines Winkelräderpaares bzw. eines Stirnräderpaares zur gemeinschaftlichen Wirkung   gebracht werden kann.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform des Getriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Transmissionsrader oder-scheiben (7,'8 bzw. 7', 8'und 9, 10) der Vorgelegewelle (6) auf dieser lose angeordnet sind und mit derselben einzeln gekuppelt werden können. EMI2.8 des einen Scheibenpaares y7, oder 7', 8') bei der Verschiebung oder Verschwenkung und des anderen Schetbenpaares . 7) bei der Drehung eines an sich bekannten drehbaren und gleichzeitig in der Achsenrehtung verschiebbaren oder verschwenkbaren Handhebels (19) ein- und angeruckt werden.