AT88016B - Dreirädriger Motorpflug mit einem Triebrad und zwei heb- und senkbaren Stütz-bzw. Lenkrädern. - Google Patents

Description

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 rad c sitzt. 



   Die Lenkung der Stütz bzw.   Lenkräder   c,   d   wird durch Verdrehung der Hülsen 3, 43 
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 mit einem auf der Hülse 43 sitzenden Arm 68 verbunden ist. 



   Wird der   Motor/angelassen,   so   überträgt er   seine Drehbewegung durch die Elemente 92,   90   auf die Welle 86 und versetzt die auf dieser Welle sitzende Kupplungsmuffe 88 in Umdrehung. Befindet sich die Kupplungsmuffe in der Mittelstellung (vgl. Fig. 5), so ist sie aus- 
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 muffe mitgenommen. Soll die Schraubenspindel 2 motorisch gehoben werden, so ist es nur erforderlich, durch entsprechende Betätigung des Handhebels 11 die Kupplungsmuffe 88 beispiels- 
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 Spindel 2 gehoben. Soll die Spindel 2 dagegen gesenkt werden, so wird durch Betätigung des Schalthebels 11 die Kupplungsmuffe 88 in das Kegelrad 85 eingerückt, wodurch die Mutter 7 in die entgegengesetzte Drehrichtung versetzt wird. 



   Soll gleichzeitig auch das zweite Lenkrad d in der   Höhenrichtung   verstellt werden, so wird das Handrad   j () gegen   das Kettenrad 33 verschoben und die Kupplung 52, 53 eingerückt. 



  In diesem Falle wird die motorisch eingeleitete Bewegung des Kettenrades ; 6 des Stelltriebes k durch die Kette   JJ   auf den Stelltrieb M übertragen, wodurch eine   gleichläufige Bewegung   der
Stelltriebe k und m erzielt wird. 



   Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht auch die Feineinstellung des Stelltriebes m von Hand aus bei ausgerücktem Handrad 50 und Betätigung desselben. Die Lenkung der Stützräder c, d wird durch Drehung am Lenkrade i durch Vermittlung des Lenktriebes   65,   6J. 63,   62   und des Gestänges 66, 67 68 bewirkt. 



   Die Stelltriebe   le     und M können   als ein, beide Stütz-bzw. Lenkräder auf motorische Weise betätigbares Stellwerk aufgefasst werden, das durch Ein-und Ausrücken der Kupplung 52, 53 wahlweise die Verstellung eines oder beider Räder des Stütz- bzw. Lenkräderpaares ermöglicht. 



  Die   Bewegungsübertragung vom   Stelltrieb k auf den Stelltrieb   M,   die Art und Weise der in der   Bewegungsübertra. gung eingebauten Kupplung   kann im Rahmen der dargelegten Erfindung beliebig geändert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Dreirädriger Motorpflug mit einem Triebrad und zwei heb-und senkbaren Stützbzw. Lenkrädern, dadurch gekennzeichnet, dass er ein auf beide Stütz- bzw. Lenkräder (c, d) einwirkendes motorisch betätigbares Stellwerk (k, m) aufweist, in dem eine ein-und ausrückbare Kupplung (52, 53) derart eingebaut ist, dass wahlweise die Verstellung eines oder beider Räder des Stütz- bzw. Lenkräderpaares vorgenommen werden kann.

Claims (1)

1. 2. Motorpnug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellwerk aus einem vom Pflugmotor (f) mittels eines Zwischengetriebes (92, 91, 90, 86, 88, 82) angetriebenen Stelltrieb (k) für das eine Stütz- bzw. Lenkrad (c) und aus einem von diesem Stelltrieb mittels einer Bewegungsübersetzung (55) in Drehung versetzbaren zweiten Stelltrieb (ni) für das zweite Stütz- bzw. Lenkrad (d) besteht, wobei in der Bewegungsübersetzung eine Kupplung (52, 53) zum Ein- und Ausrücken des Stelltriebes für das zweite Stütz-bzw. Lenkrad vorgesehen ist. EMI2.5