AT99622B - Geschwindigkeitswechselgetriebe für Bohrmaschinen. - Google Patents

Description

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  Geschwindigkeitswechselgetriebe für Bohrmaschinen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet das z.   B. bei Drehbankspindelstöcken allgemein     übliche   Geschwindigkeitswechselgetriebe zur Erzielung'zweier (bzw. zweier Reihen) Umlaufszahlen der Spindel, welches aus der lose auf der Spindel sitzenden Antriebsscheibe   (Stufenschebe),   einem mit der Antriebsscheibe gleichachsigen und damit fest verbundenen Zahnrad, einem ebenfalls lose auf der Spindel sitzenden grösseren Zahnrad, einer Kupplung zum wechselweisen Verbinden der Stufenscheibe und des grösseren Zahnrades mit der Spindel sowie aus zwei Zahnrädern auf einer zur Spindel parallelen Welle besteht, welche Zahnräder in die beiden Zahnräder auf der Spindel   e : n-     gre :

   fen,   aber nur bei lose   laufender Antriebsscheibe   und mit der Spindel gekuppelten grösseren Zahnrad in Tätigkeit treten und daher beim Kuppeln der Antriebsscheibe mit der Spindel z. B. durch exzentrische Lagerung ihrer Welle ausgerückt werden können. Nach der Erfindung   dieses Getriebe   zum Antrieb von Bohrmaschinen   insbesondere von Schnellbohrmasehiilen in derWeise ausgestaltet, dass   zur Kupplung der jetzt auf der Bohrspindel sitzenden Antriebsscheibe und des lose darauf sitzenden grösseren Zahnrades mit dieser Spindel ein in der Bohrspindelnut verschiebbarer und in Nuten od. dgl. der Naben des lose laufenden Zahnrades und der Antriebsscheibe (statt dessen auch   der ¯Nabe   des mit dieser fest verbundenen kleinen Zahnrades) eingreifender Keil vorgesehen ist. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Getriebes nach der Erfindung dargestellt. 



   Auf der Bohrspindel n sitzt lose   die Antriebsriem (oder-sehnur) Seheibee, die mit   dem Zahnrad h fest verbunden ist. Ferner sitzt auf n noch lose ein   grösseres   Zahnrad g, das im Ausleger b der Bohrmaschine gelagert ist und damit auch zur Führung   der Bohrspindel   dient. Auf der zur Bohrspindel parallelen in b befestigten Achse   m   sitzt eine exzentrische Hülse   i   und auf dieser lose die beiden miteinander verbundenen Zahnräder   I   und o, die in die Räder g und h eingreifen, bei Kupplung der Scheibe e mit n aber mittels des Knopfes   i   durch Drehung der Hülse   i     ausgerückt   werden.

   Zur wahlweisen Kupplung der Scheibe e und des Rades g mit n dient ein in der Bohrspindelnut r gleitender Federkeil k. Dieser greift in einer Lage (in der Zeichnung ist es die obere) auch in die Nut p des mit e verbundenen Rades h ein und kuppelt damit unmittelbar die Scheibe e mit der Bohrspindel Das Vorgelege o,   l   wird dabei ausgeschaltet. Wird der Keil k mittels des Knopfes c in der Bohrspindelnut (in der Zeichnung nach abwärts) verschoben, so wird die Verbindung der Antriebsscheibe e und der Spindel gelöst und durch Eingreifen des Keiles in eine Nut des Rades g dieses mit der Spindel gekuppelt.

   Dann wird bei eingerücktem Vorgelege   !,   o der Antrieb von der Scheibe e über die Räder h,   !,   o und   g   auf die Bohrspindel über- 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Geschwindigkeitswechselgetriebe für Bohrmaschinen, gekennzeichnet durch zwei lose auf der Bohrspindel sitzende Zahnräder, von denen eines mit der Antriebsriemscheibe od. dgl. fest verbunden ist, sowie durch zwei auf einer zur Bohrspindel parallelen Welle sitzende miteinander verbundene Stirnräder, die mit den Stirnrädern auf der Bohrspindel in Eingriff stehen, wobei jedes der beiden Zahnräder auf der Bohrspindel mit dieser mittels eines in der Bohrspindelnut verschiebbaren und in Nuten od. dgl. der beiden Räder eingreifenden Keiles gekuppelt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.