DE467703C - Holzhobelmaschine - Google Patents

Holzhobelmaschine

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DE467703C
DE467703C DEE29993D DEE0029993D DE467703C DE 467703 C DE467703 C DE 467703C DE E29993 D DEE29993 D DE E29993D DE E0029993 D DEE0029993 D DE E0029993D DE 467703 C DE467703 C DE 467703C
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shaft
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/04Thicknessing machines

Description

  • Holzhobelmaschine Die Erfindung betrifft Holzhobelmaschinen mit mechanischer, von einem Wendegetriebe abhängiger Vorrichtung zur Verstellung des Dicktentisches. Von den bekannten Ifaschinen dieser Art bzw. ähnlich eingerichteten Maschinen zu anderem Zwecke unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß eine Hauptantriebswelle mit der Einrichtung zur Verstellung des Dicktentisches durch ein von dem die Hauptwelle mit der Vorschubvorrichtung für das Werkstück verbindenden Getriebe gesondertes Wendegetriebe verbunden ist und in beiden Getrieben unabhängig voneinander aus- und einzurückende Kuppelungen angeordnet sind. Beim Erfindungsgegenstand kommt die bei den bekannten Maschinen noch vorhandene Einrichtung zur Handverstellung des Dicktentisches in Fortfall, also die Bauart der Maschine ist vereinfacht.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der neuen Einrichtung, Abb. 2 einen Längsschnitt.
  • Der Dicktentisch i wird in bekannterWeise durch Schraubenspindeln 2 verstellt, von denen in der Zeichnung nur die eine wiederg - e geben ist. Auf jeder der Schraubenspindeln 2 sitzt ein Kegelzahnrad 3, welches in ein Kegelrad d. auf der Welle 5 eingreift.
  • Die Welle 5 ist durch ausrückbare Kuppelungen, «-elche ihre Drehung in entgegengesetzten Richtungen ermöglichen, mit der auf der Achse 6 drehbaren Stufenscheibe 7, die beispielsweise von einer Transmission aus in Drehung versetzt wird, verbunden.
  • Die Stufenscheibe ; bildet ein Stück mit den Zahnrädern 8 und io. Das Zahnrad 8 greift in einen Zahnkranz am äußeren Umfange eines auf der Welle 5 lose drehbaren und in axialer Richtung verschiebbaren Kuppelungsteiles 9'ein. Das Zahnrad io steht in Eingriff mit einem Zahnkranze am Umfange des auf der Welle i i lose drehbaren und axial verschiebbaren Kuppelungsteiles i2 und greift ferner in ein Z«-ischenzalmrad 13 ein, «-elches mit einem ebenso wie das Rad 9 als Kuppelungsteil ausgebildeten Zahnrade 14. in Eingriff ist. Das Rad 14 ist ebenso wie das Rad 9 lose auf der Welle 5 drehbar und in axialer Richtung auf dieser Welle verschiebbar.
  • Zwischen den beiden Rädern 9 und 14 ist auf der Welle 5 der Kuppelungsteil 15 befestigt, der- zweikegelförmige Reibungsflächen besitzt, an welche je einer der Kuppelungsteile 9 und 14. angepreßt «-erden kann.
  • Die Kuppelungsteile c) und 14 werden gerneinsam durch einen gegabelten Hebel 16 verstellt, dessen Nabe 17 einen Handhebel 18 trägt.
  • Das Rad 12 bildet mit dem auf der Achse i i laufenden Teile i9 eine Kuppelung, durch welche der Antrieb der Vorschubwalzen 2o vermittelt wird. Der Kuppelungsteil 19 trägt eine Verzahnung 21, in welche das die Zahnräder 22 auf den VorSChubwalzen antreibende Zahnrad 28 eingreift. Das Ein- und Ausrücken der durch die Teile 12 und i9 gebildeten Kuppelung geschieht durch den Hebel 24, welcher gleichachsig mit dem Hebel 16 angeordnet ist und durch den Handhebel 25 verstellt wird.
  • In der Mittelstellung der Räder 9 und 14. steht die Welle 5 still. Je nachdem das eine oder andere der Räder 9 und 14 mittels des Handhebels 18 an den Kuppelungsteil 15 angepreßt wird, wird die Welle 5 in der einen oder anderen Richtung in Drehung versetzt, welche auf die Schraubenspindeln 2 übertragen wird, so daß je nach der Drehrichtung der Spindeln der Dicktentisch i gehoben oder gesenkt wird.
  • Damit der Dicktentisch, falls das rechtzeitige Ausrücken seiner Antriebsvorrichtung versäumt werden sollte, nicht an die Messerwelle bzw. an den unteren Teil des Maschinengestelles anstößt, ist an der Maschine eine Sicherheitsvorrichtung angeordnet.
  • _ Diese wird durch einen Winkelhebel 26 gebildet, dessen einer Arm eine Kröpfung 27 besitzt, welche mit ihrem gegabelten Ende den Hebel 16 umfaßt. Der Dicktentisch trägt oben und unten Anschläge, welche durch Schrauben 28 gebildet werden.
  • -Wenn eine der Schrauben 28 an den Hebel 26 anstößt, so wird dieser verstellt und wirkt dabei so auf den Hebel 16, @daß dieser die den Antrieb der Welle 5 vermittelnde Kuppelung ausrückt. Es wird aber darauf hingewiesen, daß die Steuerung des Wendegetriebes für die Hubspindel von Maschinentischen durch an diesen angebrachte Anschläge bekannt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Holzhobelmaschine mit mechanischer, von einem ausrückbaren Wendegetriebe abhängiger Einrichtung zur Verstellung des Dicktentisches, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptantriebswelle (6) mit der Einrichtung zur Verstellung des Dicktentisches (2) durch ein von dem die Hauptwelle (6) mit der Vorschubvorrichtung für das Werkstück verbindenden Getriebe gesondertes Wendegetriebe verbunden ist, und in beiden Getrieben unabhängig voneinander aus: und einzurückende Kuppelungen (12, 19; 9, 14, 15) angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein ausrückbares Vorgelege (TO, 12, 19, 23) mit der Vorrichtung für den Vorschub des Werkstückes verbundene Hauptantriebswelle dauernd zwangläufig mit zwei als Kuppelungsteile ausgebildeten Zahnrädern (9, 14) verbunden ist, die lose auf einer durch ihre Drehung die Verstellung des Dicktentisches bewirkenden Welle (5) auf entgegengesetzten Seiten eines auf dieser Welle (5) befestigten Kuppelungsteiles (15) angeordnet und durch einen gemeinsamen Hebel (i6) axial verschiebbar sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch a, gekennzeichnet durch eine als Sicherung gegen zu weiteVerstellung des Dicktentisches (i) dienende Ausrückvorrichtung (26) für das den Antrieb der Welle (5) zur Verstellung des Dicktentisches (i) vermittelnde Getriebe, welche durch am Dicktentische (i) angebrachte Anschläge (28) in Tätigkeit versetzt wird.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen durch die Anschläge (28) am Dicktentische (i) zu verstellenden Winkelhebel (26), der an dem Einrückhebel (16) der den Antrieb derWelle (5) zur Verstellung des Dicktentisches (i) bewirkenden Kuppelung (9, 15; 14, 15) angreift.
DEE29993D 1923-10-31 1923-10-31 Holzhobelmaschine Expired DE467703C (de)

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