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Oesterreichische
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CLASSE 42: INSTRUMENTE. m) Selbstcassierer. Selbstcassierender Phonograph mit mehreren Walzen.
Die vorleigende Erfindung betrifft einen Phonographen derjenigen Gattung, bei welcher aus einer Anzahl von Walzen eine beliebige ausgewählt und selbstthätig in diejenige
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(Gehäuses weggenoünneu ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von der rechten Seite der Fig. 1 gesehen.
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genornuien wird.
Die Ständer 1 und 2 sind durch eine Querplatte 4 verbunden, welche mit ihren Flanschen 5 durch Holwn nuf der Grundplatte 3 befestigt wird (Fig. 1 und 28). In d'-ni oberen Theil des Ständers 1 ist die Achse 6. welche als Führungsbahn für den Membran-
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stimmung mit der auf dem Phonogrammcylinder aufgezeichneten Schraubenlinie geführt wird.
Das drehbar angeordnete Walzenmagazin liegt zweckmässig ausserhalb, und zwar neben
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wirkung mit dem Tonaufzeichner oder dem Tonwiedergeber bringt. In dem Ausführungsbeispiel besteht das Magazin aus dem verzahnten Antriebsrad 20, welches auf der in dem
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in entsprechenden Bohrungen der Platte 24.
Jede Spindel 26 trägt ein Zahnrad 28, welches mit dem Zahnrad 29 in Eingriff gebracht werden kann. Das Zahnrad 29 (Fig. 28) sitzt auf dem Ende einer Welle 30. welche in dem Lager 31 des an dem Ständer 1 durch Bolzen 33 befestigten Lagerarmes 32 läuft. Die Welle 30 trägt an dem einen Ende eine Riemenscheibe 34 ; das andere Ende der Welle 80 ruht auf einem Hebel 35 (Fig. 7), welcher vermittels der in der festen
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Welle 42 ist an dem einen Ende in dem Ständer 2 gelagert, ruht mit dem anderen Ende jedoch beweglich auf dem Hebel. J3. welcher durch einen Bolzen 44 an dem Ständer 1 befestigt ist.
Die Welle 42 trägt an dem neben dem Hebel 43 liegenden Endo das antriebsrad 45, welches während der Drehung des Magazins in Eingriff mit dem Zahnrad 46 steht, jedoch ausser Eingriff mit diesem Rad kommt. wenn die gewünschte Wal/f eingestellt
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des Rades 45 einfällt.
Mit dem Hebel 12, bezw. seiner Muffe 17 ist ein Arm 50 verbunden. welcher sich unter das Zahnrad 45 abwärts erstreckt und dann rechtwinklig abgebogen ist, so dass
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schwingenden Welle 60 fest verbunden (Fig. 6, 6, 28, 30). Die Welle 60 ist in den beiden Ständern 1 und 2 gelagert und trägt an dem einen Ende den Arm 61, dessen hervortretendes Ende 6'2 mit einem Anschlagstift 63 versehen ist. Dieser Stift 63 schnappt in Löcher der Feder M ein, welche mit ihrem unteren Ende auf d Grundplatte des
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Unmittelbar unter dem Hebe ! 4 ist auf der schwingenden Welle 60 der Hebel 65 angeordnet (Fig. 4 und 5), dessen Arm sich auswärts erstreckt und parallel zu dem @ebel 43 liegt, wenn das Zahnrad 45 ausser Eingriff mit dem Zahnrad 46 steht ; um das Zahnrad 45 iu Eingriff mit dem Zahnrad 46 zu bringen, wird der Hebe) 43 vermittels des Hebels 65 gehoben. Am Anfang der Bewegung des Apparates ist der Bügel 58 angehoben und sonach das Zahnrad 45 in Eingriff mit 46.
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