AT80499B - Rad mit Einrichtung zur Umsetzung der auftretendenRad mit Einrichtung zur Umsetzung der auftretenden Stöße in eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges. Stöße in eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges. - Google Patents

Description

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  Rad mit Einrichtung zur Umsetzung der auftretenden Stösse in eine Vorwärtsbewegung des
Fahrzeuges. 



   Die Erfindung betrifft eine Vereinfachung der im österreichischen Patente Nr. 59643 beschriebenen Einrichtung zur Nutzbarmachung von bei der Fahrt auftretenden Stössen für die Vorbewegung des Fahrzeuges. Gemäss der Erfindung stützen sich die Arme der an der beweglichen Achsbüchse vorgesehenen Auflagerscheiben einerseits auf die am Rade angebrachten Bolzen, andrerseits auf Bolzen einer mit der drehbaren Nabe verbundenen   Schwungscheibe,   die bei Stössen voreilt und eine im Rad eingebaute Spiralfeder spannt, welche nach Beendigung des Stosses ihre Spannung als vorbewegende Kraft auf das Rad äussert. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Fig. i ist ein Längsschnitt durch das Rad, Fig. 2 und 3 sind abgebrochene Quer- schnitte nach den Linien A-A bzw. B-B, in der bei den Schnittlinien angegebenen Pfeilrichtung gesehen. 



   Auf der Achsbüchse 1 sind an beiden Enden Scheiben 2 und 2'befestigt, welche am Umfang mit radial laufenden Armen 3 und   4   versehen sind. Die Arme 3 der Scheibe 2 sitzen auf Bolzen 5 der Radscheibe 6, während die Arme   4   der Scheibe 2'sich gegen Bolzen {eines Schwungrades 8   stützen.   und zwar derart, dass die   Arme 52 gegenüber   den Armen 3 um den Zwischenraum zwischen den Stützbolzen versetzt sind. so dass beide Seiten des Rades einen Teil der Wagenlast, die eine vor und die andere hinter der Achse verteilt tragen. Die Bolzen 7 des im Radinnern angeordneten
Schwungrades 8 ragen seitlich durch Schlitze 9 der Radscheibe 10.

   Das Schwungrad 8 ist auf der Radnabe 11 fest angebracht, die einen erheblich grösseren Durchmesser als die Achsbüchse 1 besitzt und in   kreisförmigen   Ausnehmungen der Radscheiben 6 und 10 lose drehbar ist. Auf der Achse ist mittels eines Hakens   12 ode : sonstwie   eine starke Spiralfeder 13 befestigt, deren äusseres Ende mit einem Bolzen   1   an den Radscheiben 6. 10 befestigt ist, wobei die Bolzen 14 zweckmässig gleich zum Zusammenhalten der Scheiben 6, 10 und zum Sichern der   Holzeinlagen 15   des Radkranzes verwendet werden. 



   Die Feder   7. 3 dient einerseits   zum Halten und Zurückführen der Achse 1 in die Mittel- 
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 Bei Erschütterungen während der Fahrt drückt nämlich derjenige der Arme 4, der gerade auf   seinem Bolzen ? * sitzt,   mit der   halben Radbelastung   auf diesen in der Richtung des Pfeiles   1   und bewirkt hierdurch eine Drehung der Schwungscheibe 8 in diesem Sinne, wodurch die Feder 13 gespannt wird. Die andere Seite des Rades mit den Armen 3, der Scheibe 2 und den Bolzen   5   und der Radscheibe 6 trägt die auf sie entfallende Hälfte des auf ein Rad kommenden Wagengewichtes.

   Infolge des durch den Stoss auftietenden   Vorschwingens   der Schwungscheibe 8 und Spannung der Feder 13 hat letztere nach Beendigung des Stosses das Bestreben, sich wieder zu entspannen bzw. in die Ruhelage zu kommen, dem das Schwungrad infolge der lebendigen Kraft entgegen wirkt, so dass das äussere Federende dann auf das Rad ziehend bzw. drehend im Sinne des Pfeiles 11. also der Vorbewegung, einwirkt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Rad mit Einrichtung zur Umsetzung der auftretenden Stösse in eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges. wobei das Rad mit gegenüber der Radnabe radial verstellbarer Achsbüchse EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.