DE423427C - Einbau eines Zahnraedervorgeleges in ein Treibrad fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Einbau eines Zahnraedervorgeleges in ein Treibrad fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE423427C DE423427C DEW57755D DEW0057755D DE423427C DE 423427 C DE423427 C DE 423427C DE W57755 D DEW57755 D DE W57755D DE W0057755 D DEW0057755 D DE W0057755D DE 423427 C DE423427 C DE 423427C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/043—Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel
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Description
- Einbau eines Zahnrädervorgeleges in ein Treibrad für Kraftfahrzeuge. In der Ausbildung von Vorgelegen für Kraftfahrzeuge ist es bereits vorgeschlagen worden, das Vorgelege in das Rad selbst einzubauen und zu diesem Zweck statt des gewöhnlichen Speichenkörpers des Rades einen Hohlkörper, bestehend aus zwei gewölbten Scheiben, auf die Radachse aufzusetzen und das Vorgelege in diesem Hohlkörper unterzubringen. NTach der vorliegenden Erfindung; die sich mit eineril solchen Vorgelege beschäftigt, ist die äußere Radscheibe, die einen Abschlußdeckel des Gehäuses für das Vorgelege bildet, einheitlich mit dem Radkranz ausgebildet. Wenn also durch eine Wagenwinde, dieAchse angehoben worden ist, so kann diese äußere Abschlußscheibe des Gehäuses und damit auch das Rad abgenommen werden, wodurch das . Vorgelege zugänglich wird. Der Antrieb des Rades erfolgt bei diesem Vorgelege durch einen mit dem Radkranz verbundenen Zahnkranz, und dieses Zahnrad hat gewöhnlich Innenverzahnung. Nach der vorliegenden Erfindung liegt der Innenzahnkranz des Vorgelegen zwischen den beiden zum Teil ineinanderliegenden Radscheiben, und Befestigungsbolzen sichern die beiden Radscheiben aneinander und halten auch den Innenzahnkranz in Stellung.
- Die Abbildung ist eine Draufsicht und teil-«-eise ein Schnitt.
- Ein mittleres Gehäuse 3 in Achsdeckung mit den Achsen der Antriebsräder nimmt in bekannter Weise das Ausgleichgetriebe auf und hat bei 4 beiderseits Verlängerungen. In diese Verlängerungen erstreckt sich je eine starkwandige Röhre6, in welcher die Welle33 zum Antrieb des Rades gelagert ist. Auf dem einen Ende dieser Welle ist ein Zentralrad des Ausgleichgetriebes fest verkeil, und das andere Ende wird mittels Kugellagers o. dgl. in dem Ende des Rohres 6 drehbar unterstützt. Zwischen den beiden Kugellagern sitzt auf dem Ende der Welle 33 ein Zahnrad 22 in beständiger. Eingriff mit einem Ritzel i9, welches zwischen zwei Ansätzen 8 und 9 des Rohres 6 durch Rollenlager o. dgl. drehbar ist und in einen Innenzahnkranz 49 eingreift, so daß bei der Drehung der Welle 33 unter Vermittlung des Ritzels 22 und des Ritzels i9 dem Zahnkranz 49 ebenfalls eine Drehung übermittelt wird.
- Dieser Zahnkranz wird zwischen den beiden gewölbten Scheiben 41, 45 durch Bolzen 40, festgehalten, welche auch die beiden Scheiben miteinander verbinden. Die Abstützung der beiden Scheiben gegen das Rohr 6 erfolgt durch Kugellager. Die äußere Scheibe 41 besitzt einen zylindrischen Flansch 42, der sich zum Teil über eine entsprechende Abdrehung der ändern Scheibe 45 hinschiebt, so daß also die Scheibe 45 zum Teil in die andere Scheibe hineingesteckt ist. Diese äußere Scheibe ist ferner durch Radialstege mit dem Radkranz verbunden, um bei Abnahme des Rades unter gleichzeitiger Entfernung der äußeren Abschlußscheibe 41 das Innere der Kammer 5o, in welchem sich das beschriebene Vorgelege befindet, zugänglich zu machen.
Claims (1)
- PATENT-ANsPRUcH: Einbau eines Zahnrädervorgeleges in ein Treibrad für Kraftfahrzeuge mit zwei gewölbten Scheiben, die je auf einer Seite des Vorgelegen auf der Fahrzeugachse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Scheibe mit dem Radkranz aus einem Stück besteht und der Innenzahnkranz des Vorgeleges zwischen den beiden zum Teil ineinanderliegenden Radscheiben durch die zu ihrer Verbindung dienenden Bolzen befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US423427XA | 1917-06-11 | 1917-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE423427C true DE423427C (de) | 1926-01-06 |
Family
ID=21921358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW57755D Expired DE423427C (de) | 1917-06-11 | 1921-03-15 | Einbau eines Zahnraedervorgeleges in ein Treibrad fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE423427C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072485B (de) * | 1959-12-31 |
-
1921
- 1921-03-15 DE DEW57755D patent/DE423427C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072485B (de) * | 1959-12-31 |
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