DE858800C - Bremsanordnung an einem Kraftfahrzeug mit mindestens einem Paar nicht treibender Raeder - Google Patents

Bremsanordnung an einem Kraftfahrzeug mit mindestens einem Paar nicht treibender Raeder

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DE858800C
DE858800C DEP24680A DEP0024680A DE858800C DE 858800 C DE858800 C DE 858800C DE P24680 A DEP24680 A DE P24680A DE P0024680 A DEP0024680 A DE P0024680A DE 858800 C DE858800 C DE 858800C
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Paul Henri Perrot
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Description

Die Erfindung betrifft eine besondere Bremsanordnung für Kraftwagen.
Erfindungsgemäß ist bei einem Kraftwagen mit mindestens einem Paar nicht treibender Räder jedes dieser Räder mit einem drehbaren Glied der vom aufgehängten Fahrzeugteil getragenen Bremsmittel über eine Kardanwelle verbunden.
Diese Anordnung bietet zahlreiche Vorteile: So kann namentlich das Gewicht des nicht aufgehängten Fahrzeugteiles herabgesetzt und folglich die Abfederung verbessert werden. Die Kühlung und zwangsläufige Belüftung der Bremsglieder ist viel wirksamer. Die Abmessungen, Durchmesser und' Breite, -der Bremstrommel]! sind nicht dlurch die Abmessungen der Räder begrenzt und können somit größer gewählt werden. Das Kreiselmoment der Vorderräder kann herabgesetzt werden, und die Bremsen sind gegen Straßenkot und Verunreinigungen wirksam geschützt.
In einer vorteilhaften Ausführungsart sitzt das feste Bremsglied der Bremsanlage, das mit dem umlaufenden Bremsglied zusammenwirkt, an einem Träger, der am abgefederten Fahrzeugteil befestigt ist, und in diesem Träger ist ein Wellenstumpf
gelagert, an welchem die erwähnte Kardanwelle angreift und das umlaufende Bremsglied befestigt ist.
Zweckmäßig sitzen die Bremsmittel der Treibräder ebenfalls am abgefederten Fahrzeugteil, und die umlaufenden Bremsglieder sind mit den entsprechenden Rädern durch Kardanwellen verbunden, die diese Räder antreiben.
Eiiie besonders vorteilhafte Ausfü'hrungsform ίο der obenerwähnten Anordnung besteht in der Verwendung hydraulisch gesteuerter Bremsen und in der starren Ausbildung der Flüssigkeitsdruckleitungen unter Ausschluß jeglicher Schlauchverbindungen. Infolgedessen lassen sich hohe Flüssigkeitsdrücke anwenden und die Nachteile der Schlauchanschlüsse vermeiden.
In einer bevorzugten Ausführung sitzt die Bremstrommel starr auf einem Wellenstumpf, der in einem zweckmäßig lösbar am abgefederten Fahrzeugteil befestigten Träger gelagert ist. Es ist alsdann vorteilhaft, daß auch die nichtumlaufenden., mit der Bremstrommel zusammenwirkenden Bremsglieder an diesem Träger, und zwar zweckmäßig lösbar, befestigt sind. Im Fall eines Treibrades bildet der besagte Wellenstumpf einen Teil des Radantriebes und kann zu diesem Zweck eine Scheibe tragen, an die eine zu dem betreffenden Rad führende Kardanwelle und eine Bremstrommel angebolzt sind. Es kann schließlich noch von Vorteil sein, den besagten Wellenstumpf in an dem erwähnten Träger lösbar befestigten Lagern einzubauen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt Fig. ι und 2 in sehr schematisch gehaltenem Aufriß bzw. Grundriß einen Kraftwagen, bei dem die Bremsmittel für jedes der vier Räder am aufgehängten Fahrzeugteil sitzen,
Fig. 3 teils im Schnitt und teils weggebröchen die Einzelheiten der Bremsmittelanordnung an einem Lenk- und Treibrad, ζ. B. im Fall eines Fahrzeuges mit Vorderradantrieb,
Fig. 4 die Hinterachse eines Fahrzeuges mit Vorderradantrieb in ähnlicher Ansicht wie Fig. 3, Fig. 5 die Vorderachse eines Fahrzeuges mit Hinterradantrieb,
Fig. 6 die Hinterachse eines Fahrzeuges mit Hinterradantrieb,
Fig. 7 eine Abwandlung im Falleines Lenk- und Treibrades und
Fig. 8 eine Abwandlung im Fall eines weder lenkbaren noch treibenden Tragrades. '
Im Ausführungsibeispiel gemäß Fig. 1 und' 2 sitzen die vier Bremsen 1 des Kraftwagens am aufgehängten Fahrzeugteil und die Hinterradbremstrommeln sitzen je auf einer der Halbwellen 2, die aus dem starr am Fahrzeugrahmen befestigten Differentialgetriebe 3 hervorstehen und durch Kardanwellen 5 mit den Hinterrädern 4 verbunden sind, während die Vorderradbremstrommeln zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse in der Nähe derselben angeordnet und je an einer der in einem gemeinsamen Träger 7 gelagerten Wellen 6 befestigt sind, wobei der Träger 7 zwischen den beiden Trommeln starr an einem Querträger 8 des aufgehängten Fahrzeugteiles befestigt ist. Die Bremstrommeki sind durch Kardanwellen 9 mit den Vorderrädern 10 verbunden. Das feststehende Glied der einzelnen Bremsen ist am aufgehängten Teil des Fahrzeugrahmens starr befestigt.
Im Fall einer Druckmittelsteuerung der Bremsen können alle Druckmittelleitungen aus starren Rohren 12 bestehen, die die feststehenden Glieder der Vorder- und Hinterradbremsen mit dem durch den Fußhebel 14 betätigten Hauptzylinder 13 verbinden, so daß dadurch die Nachteile der Schlauchanschlüsse entfallen und der Arbeitsdruck des Druckmittels gesteigert werden kann.
Wie der Einbau der Bremsen praktisch vorgenommen werden kann, geht aus Fig. 3 näher hervor. In diesem Fall handelt es sich um ein lenkbares Treibrad 15, das den Fahrzeugrahmen 16 in bekannter Weise mittels einer oberen Querfeder 17 und einer unteren halben Querfeder 18 trägt. Am Rad 15 endet in bekannter Weise eine Kardanwelle 20, deren entgegengesetztes Ende durch Bolzen 21 an einer Scheibe 22 befestigt ist. Die Scheibe 22 ist mit einer länglichen Nabe 23 versehen, und diese ist auf die eine der aufeinander ausgerichteten Halbwellen 24 eines Differentialgetriebes 25 go aufgekeilt, dessen Gehäuse 26 am Fahrzeugrahmen 16 befestigt ist. Die Nabe 23 läuft in einem Lager 28, das in einem Körper 29 eingelassen ist. Der Körper 29 ist mittels Stehbolzen 30 und Muttern 31 an einem Seitendeckel 32 des Differentialgehäuses 26 befestigt. Die Nabe 23 hat eine Schulter 33, die unter der Wirkung einer am Ende der Welle 24 aufgeschraubten Mutter 34 gegen das Lager 28 festgespannt ist. Am Rande der Scheibe 22 ist ferner mittels Bolzen 35 die Reibtrommel 36 der hier hydraulisch gesteuerten Bremse befestigt, während' der nichtumlaufendie Teil 37 der Bremse an das Ende des Körpers 29 angesetzt ist.
Falls es sich lediglich um ein Tragrad handelt, das also weder ein Lenk- noch ein Treibrad ist, kann, die Bremse in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise eingebaut sein. Das einfache Tragrad 38, das mittels einer kräftigen Schraubenfeder 39 den Fahrzeugrahmen i6a trägt, ist durch eine Kardanwelle 20" mit einer Scherbe 22° verbunden, an der das Ende der Welle 20° durch Schraubenbolzen 2ia befestigt ist. Die Scheibe22a ist mit einer waagerechten Welle 23er drehfest. Diese Welle 23a läuft in zwei Kegelrollenlagern 40, die in einem Träger 42 eingesetzt sind. Der Träger 42 ist mit einem kreisrunden Teil 43 verfalzt und lösbar verbunden, und der Teil 43 ist am Fahrzeugrahmen i6a verbolzt. Wie im Beispiel gemäß Fig. 3 ist die Bremstrommel 3612 am Rand der Scheibe 22e durch Schraubenbolzen 25°, das feststehende Bremsglied1 wiederum am Ende des Trägers befestigt. Dieser Träger 42 ist zur Fahrzeugachse symmetrisch ausgebildet.
Die Fig. 5 veranschaulicht eine Ausbildung des Erfindungsgegenstandes im Fall eines lenkbaren, aber nicht treibenden Rades. Es handelt sich hier-
bei eigentlich um eine Verschmelzung der Anordnungen gemäß Fig. 3 und 4, wobei das Rad 45 mit dem Fahrzeugrahmen wie in Fig. 3 verbunden und die Bremse am Fahrzeugrahmen wie in Fig. 4 befestigt ist, mit dem einzigen Unterschied, daß der Träger 42* an den Federn 17 und 18 unmittelbar ansitzt. Es erübrigt sich, die anderen Teile nochmals zu beschreiben, da diese entweder mit den zu Fig. 3 oder mit den zu Fig. 4 beschriebenen Teilen identisch und deshalb einfach mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 3 und 4 versehen sind. In der Ausführung gemäß Fig. 6, die sich auf ein nicht lenkbares Treibrad bezieht, ist die Bremse genau in derselben Weise angebracht wie in Fig. 3, während das Rad 46 mit dem Fahrzeugrahmen ähnlich wie das Rad 38 in Fig. 4 verbunden ist. Die für die Ausführung gemäß Fig. 6 benutzten Teile sind dieselben wie in Fig. 3 bzw. 4 und sind deshalb auch mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Abwandlungen gemäß Fig. 7 und 8 entsprechen den Ausfü'hrungsbeispielen gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 4 und unterscheiden sich nur diurdh die verwendete Bauart der Bremse, die eine Scheibenbremse ist, deren feststehender Teil 49 wie in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen mittels Bolzen 50 an einem Flansch 51 des Lagers 52 für den die Bremstrommel 36e tragenden Sonnenradwellenstumpf 23 des Differentialgetriebes (Fig. 7) oder an einem Flansch 51 des Lagers 53 (Fig. 8) für den die Bremstrommel 36C tragenden Wellenstumpf 23s befestigt ist; in beiden Fällen ist das feststehende Bremsglied 49 auf eine in bezug auf den Flansch 51 vorstehende zylindrische Schulter 54 aufgeschoben. Die Lager 52 bzw. 53 sind am aufgehängten Fahrzeugrahmen befestigt.
Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf eine bestimmte Bremsbauart; sie erstreckt sich vielmehr auf jede beliebige mechanisch, hydraulisch oder elektrisch betätigte Bremsvorrichtung.
Es sei noch bemerkt, daß bei allen oben beschriebenen Ausbildungen die Bremsen möglichst in der Nähe der Fahrzeugachse angeordnet sind.

Claims (17)

.- PATENTANSPRÜCHE:
1. Bremsanordnung an einem Kraftfahrzeug mit mindestens einem Paar nicht treibender Räder, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Räder (10) über eine Kardanwelle (9) mit einem umlaufenden Teil der am aufgehängten Fahrzeugteil sitzenden Bremsmittel verbunden ist.
2. Bremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel der Treibräder (4) ebenfalls am auf gehängten Fahrzeugteil sitzen und daß die umlaufenden Teile dieser Bremsmittel mit den entsprechenden Rädern über Antriebskardanwellen (5) verbunden sind, die diese Räder antreiben.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Bremsteil (37), der mit dem umlaufenden Bremsteil (36) zusammenwirkt, an einem Tragmittel (29) sitzt, das am aufgehängten Fahrzeugteil befestigt ist, wobei in diesem Tragmittel ein Wellenstumpf (24) gelagert ist, an dem die Kardanwelle (20) angreift und der umlaufende Bremsteil befestigt ist.
4. Bremsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rad ein besonderer nichtumlaufender Teil und' ein besonderer umlaufender Teil der Bremsanlage vorgesehen sind.
5. Bremsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden und nichtumlaufenden Bremsteile eine Einheit bilden, die durch gemeinsame Mittel (29 bis 32) am aufgehängten Fahrzeugteil befestigt ist.
6. Bremsanordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel als gemeinsames Befestigungsmittel dient.
7. Bremsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgehängten Bremsen bei hydraulischer Steuerung lediglich starre Druckmittelleitungen unter Ausschluß jeglicher Schlauchanschlüsse aufweisen.
8. Bremsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei einem Fahrzeug Anwendung findet, bei go dem nur die Hinterräder angetrieben werden.
9. Bremsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Tragmittel (29,32,26 in Fig. 3; 42, 43 in Fig. 4; 42* in Fig. 5; 29, 32, 43 in Fig. 6; 52 in Fig. 7; 53 in Fig. 8) am aufgehängten Fahrzeugteil lösbar ist.
10. Bremsanordnung nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der nidhtumlaufenden Bremsglieder, die mit der Bremstrommel zusammenwirken, an den Tragmitteln lösbar ist.
11. Bremsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (23) mit einer Welle (24) verbunden ist, die das Sonnenrad eines am aufgehängten Fahrzeugteil eingebauten Differentialgetriebes (25) trägt, so daß dieser Wellenstumpf (23) von der Sonnenradwelle in Drehung versetzt wird.
12. Bremsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (23) ein Glied der vom Differentialgetriebe (25) zu einem Treibrad (15, 46) führenden Kraftübertragung bildet (Fig. 3, 6, 7).
13. Bremsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf' (23) hohl und mittels Keilnuten auf die Sonnenradwelle (24) aufgeschoben ist (Fig. 3, 6, 7).
14. Bremsanordnung nach einem der An-Sprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (23, 23°) eine Scheibe (22, 22e) trägt und daß eine mit dem angetriebenen Rad verbundene Kardanwelle (20, 2oa) sowie eine Bremstrommel (36, 36°, 36C) auf diese Scheibe aufgebolzt sind.
15- Bremsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (23) in am Tragmittel (32) lösbar befestigten Lagern (28,29) läuft (Fig. 3).
16. Bremsanordnung nach einem der Ansprüche 11, 12, 13, 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (23) in einem Lauflager (28) sitzt, das in einem Lagergehäuse (29) untergebracht ist, wobei dieses Lagergehäuse lösbar am Differentialgehäuse (26), beispielsweise an der Außenfläche eines kreisförmigen Deckels (32), befestigt ist, dlurdh den die Sonnenradwelle (24) riindiurcliführt und der die Lagerbüchsen für diese Sonnenradwelle trägt, und wobei dieser Deckel selbst am Differentialgehäuse lösbar befestigt ist (Fig. 3).
17. Bremsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mclitumlaufenden Glieder der. Bremsmittel an dem Lagergehäuse (29) befestigt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 5551 11.52
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DE1015332B (de) * 1954-12-20 1957-09-05 Klaue Hermann Im Achsantrieb von Kraftfahrzeugen angeordnete Bremse
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