DE858800C - Bremsanordnung an einem Kraftfahrzeug mit mindestens einem Paar nicht treibender Raeder - Google Patents
Bremsanordnung an einem Kraftfahrzeug mit mindestens einem Paar nicht treibender RaederInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine besondere Bremsanordnung für Kraftwagen.
Erfindungsgemäß ist bei einem Kraftwagen mit mindestens einem Paar nicht treibender Räder
jedes dieser Räder mit einem drehbaren Glied der vom aufgehängten Fahrzeugteil getragenen Bremsmittel
über eine Kardanwelle verbunden.
Diese Anordnung bietet zahlreiche Vorteile: So kann namentlich das Gewicht des nicht aufgehängten
Fahrzeugteiles herabgesetzt und folglich die Abfederung verbessert werden. Die Kühlung
und zwangsläufige Belüftung der Bremsglieder ist viel wirksamer. Die Abmessungen, Durchmesser
und' Breite, -der Bremstrommel]! sind nicht dlurch
die Abmessungen der Räder begrenzt und können somit größer gewählt werden. Das Kreiselmoment
der Vorderräder kann herabgesetzt werden, und die Bremsen sind gegen Straßenkot und Verunreinigungen
wirksam geschützt.
In einer vorteilhaften Ausführungsart sitzt das feste Bremsglied der Bremsanlage, das mit dem
umlaufenden Bremsglied zusammenwirkt, an einem Träger, der am abgefederten Fahrzeugteil befestigt
ist, und in diesem Träger ist ein Wellenstumpf
gelagert, an welchem die erwähnte Kardanwelle angreift und das umlaufende Bremsglied befestigt
ist.
Zweckmäßig sitzen die Bremsmittel der Treibräder ebenfalls am abgefederten Fahrzeugteil, und
die umlaufenden Bremsglieder sind mit den entsprechenden Rädern durch Kardanwellen verbunden,
die diese Räder antreiben.
Eiiie besonders vorteilhafte Ausfü'hrungsform
ίο der obenerwähnten Anordnung besteht in der Verwendung hydraulisch gesteuerter Bremsen und
in der starren Ausbildung der Flüssigkeitsdruckleitungen unter Ausschluß jeglicher Schlauchverbindungen.
Infolgedessen lassen sich hohe Flüssigkeitsdrücke anwenden und die Nachteile der
Schlauchanschlüsse vermeiden.
In einer bevorzugten Ausführung sitzt die Bremstrommel starr auf einem Wellenstumpf, der
in einem zweckmäßig lösbar am abgefederten Fahrzeugteil befestigten Träger gelagert ist. Es ist alsdann
vorteilhaft, daß auch die nichtumlaufenden., mit der Bremstrommel zusammenwirkenden Bremsglieder
an diesem Träger, und zwar zweckmäßig lösbar, befestigt sind. Im Fall eines Treibrades
bildet der besagte Wellenstumpf einen Teil des Radantriebes und kann zu diesem Zweck eine
Scheibe tragen, an die eine zu dem betreffenden Rad führende Kardanwelle und eine Bremstrommel
angebolzt sind. Es kann schließlich noch von Vorteil sein, den besagten Wellenstumpf in an
dem erwähnten Träger lösbar befestigten Lagern einzubauen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι und 2 in sehr schematisch gehaltenem Aufriß bzw. Grundriß einen Kraftwagen, bei dem
die Bremsmittel für jedes der vier Räder am aufgehängten Fahrzeugteil sitzen,
Fig. 3 teils im Schnitt und teils weggebröchen die Einzelheiten der Bremsmittelanordnung an
einem Lenk- und Treibrad, ζ. B. im Fall eines Fahrzeuges mit Vorderradantrieb,
Fig. 4 die Hinterachse eines Fahrzeuges mit Vorderradantrieb in ähnlicher Ansicht wie Fig. 3,
Fig. 5 die Vorderachse eines Fahrzeuges mit Hinterradantrieb,
Fig. 6 die Hinterachse eines Fahrzeuges mit Hinterradantrieb,
Fig. 7 eine Abwandlung im Falleines Lenk- und Treibrades und
Fig. 8 eine Abwandlung im Fall eines weder lenkbaren noch treibenden Tragrades. '
Im Ausführungsibeispiel gemäß Fig. 1 und' 2
sitzen die vier Bremsen 1 des Kraftwagens am aufgehängten Fahrzeugteil und die Hinterradbremstrommeln
sitzen je auf einer der Halbwellen 2, die aus dem starr am Fahrzeugrahmen befestigten
Differentialgetriebe 3 hervorstehen und durch Kardanwellen 5 mit den Hinterrädern 4 verbunden
sind, während die Vorderradbremstrommeln zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse in der Nähe
derselben angeordnet und je an einer der in einem gemeinsamen Träger 7 gelagerten Wellen 6 befestigt
sind, wobei der Träger 7 zwischen den beiden Trommeln starr an einem Querträger 8 des
aufgehängten Fahrzeugteiles befestigt ist. Die Bremstrommeki sind durch Kardanwellen 9 mit
den Vorderrädern 10 verbunden. Das feststehende Glied der einzelnen Bremsen ist am aufgehängten
Teil des Fahrzeugrahmens starr befestigt.
Im Fall einer Druckmittelsteuerung der Bremsen können alle Druckmittelleitungen aus starren
Rohren 12 bestehen, die die feststehenden Glieder der Vorder- und Hinterradbremsen mit dem durch
den Fußhebel 14 betätigten Hauptzylinder 13 verbinden,
so daß dadurch die Nachteile der Schlauchanschlüsse entfallen und der Arbeitsdruck des
Druckmittels gesteigert werden kann.
Wie der Einbau der Bremsen praktisch vorgenommen werden kann, geht aus Fig. 3 näher hervor.
In diesem Fall handelt es sich um ein lenkbares Treibrad 15, das den Fahrzeugrahmen 16 in
bekannter Weise mittels einer oberen Querfeder 17 und einer unteren halben Querfeder 18 trägt. Am
Rad 15 endet in bekannter Weise eine Kardanwelle 20, deren entgegengesetztes Ende durch Bolzen 21
an einer Scheibe 22 befestigt ist. Die Scheibe 22 ist mit einer länglichen Nabe 23 versehen, und
diese ist auf die eine der aufeinander ausgerichteten Halbwellen 24 eines Differentialgetriebes 25 go
aufgekeilt, dessen Gehäuse 26 am Fahrzeugrahmen 16 befestigt ist. Die Nabe 23 läuft in einem Lager
28, das in einem Körper 29 eingelassen ist. Der Körper 29 ist mittels Stehbolzen 30 und Muttern
31 an einem Seitendeckel 32 des Differentialgehäuses 26 befestigt. Die Nabe 23 hat eine
Schulter 33, die unter der Wirkung einer am Ende der Welle 24 aufgeschraubten Mutter 34 gegen das
Lager 28 festgespannt ist. Am Rande der Scheibe 22 ist ferner mittels Bolzen 35 die Reibtrommel 36
der hier hydraulisch gesteuerten Bremse befestigt, während' der nichtumlaufendie Teil 37 der Bremse
an das Ende des Körpers 29 angesetzt ist.
Falls es sich lediglich um ein Tragrad handelt, das also weder ein Lenk- noch ein Treibrad ist,
kann, die Bremse in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise eingebaut sein. Das einfache Tragrad
38, das mittels einer kräftigen Schraubenfeder 39 den Fahrzeugrahmen i6a trägt, ist durch eine
Kardanwelle 20" mit einer Scherbe 22° verbunden, an der das Ende der Welle 20° durch Schraubenbolzen
2ia befestigt ist. Die Scheibe22a ist mit
einer waagerechten Welle 23er drehfest. Diese Welle 23a läuft in zwei Kegelrollenlagern 40, die
in einem Träger 42 eingesetzt sind. Der Träger 42 ist mit einem kreisrunden Teil 43 verfalzt und
lösbar verbunden, und der Teil 43 ist am Fahrzeugrahmen i6a verbolzt. Wie im Beispiel gemäß
Fig. 3 ist die Bremstrommel 3612 am Rand der
Scheibe 22e durch Schraubenbolzen 25°, das feststehende
Bremsglied1 wiederum am Ende des Trägers befestigt. Dieser Träger 42 ist zur Fahrzeugachse
symmetrisch ausgebildet.
Die Fig. 5 veranschaulicht eine Ausbildung des Erfindungsgegenstandes im Fall eines lenkbaren,
aber nicht treibenden Rades. Es handelt sich hier-
bei eigentlich um eine Verschmelzung der Anordnungen
gemäß Fig. 3 und 4, wobei das Rad 45 mit dem Fahrzeugrahmen wie in Fig. 3 verbunden und
die Bremse am Fahrzeugrahmen wie in Fig. 4 befestigt ist, mit dem einzigen Unterschied, daß der
Träger 42* an den Federn 17 und 18 unmittelbar
ansitzt. Es erübrigt sich, die anderen Teile nochmals zu beschreiben, da diese entweder mit den zu
Fig. 3 oder mit den zu Fig. 4 beschriebenen Teilen identisch und deshalb einfach mit denselben Bezugszeichen
wie in den Fig. 3 und 4 versehen sind. In der Ausführung gemäß Fig. 6, die sich auf
ein nicht lenkbares Treibrad bezieht, ist die Bremse genau in derselben Weise angebracht wie in Fig. 3,
während das Rad 46 mit dem Fahrzeugrahmen ähnlich wie das Rad 38 in Fig. 4 verbunden ist.
Die für die Ausführung gemäß Fig. 6 benutzten Teile sind dieselben wie in Fig. 3 bzw. 4 und sind
deshalb auch mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Abwandlungen gemäß Fig. 7 und 8 entsprechen den Ausfü'hrungsbeispielen gemäß Fig. 3
bzw. Fig. 4 und unterscheiden sich nur diurdh die
verwendete Bauart der Bremse, die eine Scheibenbremse ist, deren feststehender Teil 49 wie in den
vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen mittels Bolzen 50 an einem Flansch 51 des Lagers 52 für
den die Bremstrommel 36e tragenden Sonnenradwellenstumpf
23 des Differentialgetriebes (Fig. 7) oder an einem Flansch 51 des Lagers 53 (Fig. 8)
für den die Bremstrommel 36C tragenden Wellenstumpf 23s befestigt ist; in beiden Fällen ist das
feststehende Bremsglied 49 auf eine in bezug auf den Flansch 51 vorstehende zylindrische Schulter
54 aufgeschoben. Die Lager 52 bzw. 53 sind am aufgehängten Fahrzeugrahmen befestigt.
Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf eine bestimmte Bremsbauart; sie erstreckt sich
vielmehr auf jede beliebige mechanisch, hydraulisch oder elektrisch betätigte Bremsvorrichtung.
Es sei noch bemerkt, daß bei allen oben beschriebenen Ausbildungen die Bremsen möglichst
in der Nähe der Fahrzeugachse angeordnet sind.
Claims (17)
1. Bremsanordnung an einem Kraftfahrzeug mit mindestens einem Paar nicht treibender
Räder, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Räder (10) über eine Kardanwelle (9) mit
einem umlaufenden Teil der am aufgehängten Fahrzeugteil sitzenden Bremsmittel verbunden
ist.
2. Bremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel der
Treibräder (4) ebenfalls am auf gehängten Fahrzeugteil sitzen und daß die umlaufenden Teile
dieser Bremsmittel mit den entsprechenden Rädern über Antriebskardanwellen (5) verbunden
sind, die diese Räder antreiben.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Bremsteil
(37), der mit dem umlaufenden Bremsteil (36) zusammenwirkt, an einem Tragmittel (29)
sitzt, das am aufgehängten Fahrzeugteil befestigt ist, wobei in diesem Tragmittel ein
Wellenstumpf (24) gelagert ist, an dem die Kardanwelle (20) angreift und der umlaufende
Bremsteil befestigt ist.
4. Bremsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rad ein
besonderer nichtumlaufender Teil und' ein besonderer
umlaufender Teil der Bremsanlage vorgesehen sind.
5. Bremsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden und
nichtumlaufenden Bremsteile eine Einheit bilden, die durch gemeinsame Mittel (29 bis 32)
am aufgehängten Fahrzeugteil befestigt ist.
6. Bremsanordnung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel als
gemeinsames Befestigungsmittel dient.
7. Bremsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufgehängten Bremsen bei hydraulischer Steuerung lediglich starre Druckmittelleitungen
unter Ausschluß jeglicher Schlauchanschlüsse aufweisen.
8. Bremsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie bei einem Fahrzeug Anwendung findet, bei go dem nur die Hinterräder angetrieben werden.
9. Bremsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung der Tragmittel (29,32,26 in Fig. 3;
42, 43 in Fig. 4; 42* in Fig. 5; 29, 32, 43 in
Fig. 6; 52 in Fig. 7; 53 in Fig. 8) am aufgehängten Fahrzeugteil lösbar ist.
10. Bremsanordnung nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung
der nidhtumlaufenden Bremsglieder, die mit
der Bremstrommel zusammenwirken, an den Tragmitteln lösbar ist.
11. Bremsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (23) mit einer Welle (24) verbunden
ist, die das Sonnenrad eines am aufgehängten Fahrzeugteil eingebauten Differentialgetriebes
(25) trägt, so daß dieser Wellenstumpf (23) von der Sonnenradwelle in Drehung versetzt
wird.
12. Bremsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (23) ein Glied der vom Differentialgetriebe (25)
zu einem Treibrad (15, 46) führenden Kraftübertragung bildet (Fig. 3, 6, 7).
13. Bremsanordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf' (23) hohl und mittels Keilnuten auf die Sonnenradwelle
(24) aufgeschoben ist (Fig. 3, 6, 7).
14. Bremsanordnung nach einem der An-Sprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wellenstumpf (23, 23°) eine Scheibe (22, 22e) trägt und daß eine mit dem angetriebenen
Rad verbundene Kardanwelle (20, 2oa) sowie eine Bremstrommel (36, 36°, 36C) auf diese
Scheibe aufgebolzt sind.
15- Bremsanordnung nach einem der Ansprüche
3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstumpf (23) in am Tragmittel (32)
lösbar befestigten Lagern (28,29) läuft (Fig. 3).
16. Bremsanordnung nach einem der Ansprüche 11, 12, 13, 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenstumpf (23) in einem Lauflager (28) sitzt, das in einem Lagergehäuse (29)
untergebracht ist, wobei dieses Lagergehäuse lösbar am Differentialgehäuse (26), beispielsweise
an der Außenfläche eines kreisförmigen Deckels (32), befestigt ist, dlurdh den die
Sonnenradwelle (24) riindiurcliführt und der die
Lagerbüchsen für diese Sonnenradwelle trägt, und wobei dieser Deckel selbst am Differentialgehäuse
lösbar befestigt ist (Fig. 3).
17. Bremsanordnung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die mclitumlaufenden
Glieder der. Bremsmittel an dem Lagergehäuse (29) befestigt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 5551 11.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR858800X | 1946-07-17 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE858800C true DE858800C (de) | 1952-12-08 |
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ID=9330133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP24680A Expired DE858800C (de) | 1946-07-17 | 1948-12-14 | Bremsanordnung an einem Kraftfahrzeug mit mindestens einem Paar nicht treibender Raeder |
Country Status (2)
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DE (1) | DE858800C (de) |
FR (3) | FR929222A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1160319B (de) * | 1955-08-13 | 1963-12-27 | Daimler Benz Ag | Hydraulisch betaetigte Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge |
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---|---|---|---|---|
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US4387791A (en) * | 1981-03-02 | 1983-06-14 | The Bendix Corporation | Parking brake for front wheel drive vehicle including brake band for universal joint |
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- 1946-06-17 FR FR929222D patent/FR929222A/fr not_active Expired
-
1947
- 1947-10-31 FR FR56922D patent/FR56922E/fr not_active Expired
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1948
- 1948-12-14 DE DEP24680A patent/DE858800C/de not_active Expired
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- 1951-07-17 FR FR61858D patent/FR61858E/fr not_active Expired
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DE1160319B (de) * | 1955-08-13 | 1963-12-27 | Daimler Benz Ag | Hydraulisch betaetigte Scheibenbremse fuer Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR56922E (fr) | 1952-10-09 |
FR61858E (fr) | 1955-05-18 |
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