AT41577B - Radbereifung. - Google Patents

Description

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  Radbereifung. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Radbereifung und kennzeichnet sich die- ! selbe dadurch, dass die nach innen aufgebördelten Ränder des metallischen Reifens konvergierend sind, so dass die Felge des Rades an dreien ihrer Seiten von dem Metallreifen,   derart fest umschlossen ist, dass trotz schwächeren Baues und der dadurch eintretenden Verringerung des Gewichtes das Rad den grösseren Anforderungen in Bezug auf Festigkeiti   und Erhaltung seiner Form entspricht. Es wird dabei ohne Zuhilfenahme weiterer Be-i festigungsmittel, wie Schrauben, Nieten, Bolzen oder dgl. der Stahlreifen in seiner Lage zur Folge erhalten. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Radbereifung im Schnitt dargestellt. 



    Du'Fig. l veranschaulicht   einen einzigen beiderseits mit konvergierenden Flanschen verschonen Reifen D samt der zugehörigen Holzfelge mit den gegen die Nabe zu geneigten Seitenflächen. 



   Innerhalb des geflanschten Reifens D ist die eventuell aus mehreren Einzelteilen bestehende   Hohfelge   der gezeichneten Gestalt   eingehracht   und darin festgehalten. Nach Fig. 2 werden die mit einer zweiten Holztelge versehenen Speichen innerhalb der ersten Felge eingepresst. Auf diese Weise ist es ermöglicht, die schon bestehenden Räder mit   der äusserst   widerstandsfähigen und leichten Radbereifung nach dieser Erfindung zu versehen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Radbereifung, bestehend aus einem kreisförmigen endlosen Stahlreifen, dessen nach innen zu umgebogene Ränder konvergierend sind und eine entsprechend gestaltete Motz- EMI1.1 EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.