AT63404B - Elastischer Radreifen. - Google Patents

Elastischer Radreifen.

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AT63404B
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wheel
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bolts
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Emil Ernest Hoff
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Emil Ernest Hoff
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  Elastischer Radreifen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen elastischen Radreifen für Fahrzeuge und besteht darin, dass die zwischen Radkranz und Felge angeordneten, nach aussen durchgebogenen, federnden Stützdrähte mit ihrem einen Ende die sie haltenden Schraubenbolzen hakenförmig umgreifen, um sich bei Stössen abheben zu können. 



   In der Zeichnung stellt dar : Fig. 1 die Seitenansicht eines Teiles des gemäss vorliegender Erfindung geformten Reifens, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie   2-2     der Fig. l   ; Fig. 3 die Seitenansicht einer Abänderungsform der Erfindung und Fig. 4 einen Querschnitt zu Fig. 3. 



     1   bedeutet den Kranz des Rades, welcher mit den Speichen 2 verbunden ist und einen Rand 3 aufweist. Um diesen Rand sind zwei Ringe   4   angeordnet, welche in geeignetem Abstande voneinander erhalten werden und durch mehrere über den Umfang verteilte Keile an einer Bewegung gegenüber dem Rand 3 gehindert werden. Die Ringe sind von   winkelförmigem.   Querschnitt und besitzen dementsprechend nach aussen vorragende Flanschen 6, die parallel zur Radebene an den zugekehrten Innenkanten der Ringe angeordnet sind. Durch Löcher der besagten Flanschen sind in gleichen Abständen Schraubenbolzen 7 durchgesteckt, die gleichzeitig durch die beiden   Hüfsringe   8 und 9 treten und an ihren Aussenenden die   : Muttern 10 tragen.

   Um   die Bolzen sind zwischen den Flanschen 6 und den Innenringen 8 sowie zwischen den letzteren und den äusseren Ringen 9 die Innenenden zweier Serien von Stützdrähten 11 befestigt. Die Aussen- enden der besagten Stützdrähte sind an einen äusseren Ring angeschlossen, der entweder elastisch oder auch fest sein kann. In den Figuren sind beide Ausführungsformen gezeigt. In beiden Fällen ragen die Stützdrähte der beiden Serien je nach aussen in einer Ebene, die zu der radialen Richtung des Rades schräg verläuft ; sie schliessen demnach einen sehr spitzen Winkel mit einer Tangente zu demjenigen Ringe ein, von welchem sie abstehen ; die Stützdrähte der beiden Serien erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen, so dass jeder Stutzdraht an drei Drähten der anderen Serie dicht vorbeigeführt ist.

   Diese Zahl indessen kann je nach der Grösse des Rades wechseln Jeder Stützdraht ist in seiner eigenen Ebene nach aussen konvex ausgebogen. Bemerkt soll hier werden, dass es für die Erfindung nicht wesentlich ist, ob eine oder zwei Serien von   Stützdrähten   Anwendung finden, zumal bei kleinen Rädern eine einzige Serie ausreichen   dürfte.   



   Die beiden auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung unterscheiden sich voneinander hinsichtlich des äusseren Felgenkranzes und der Art der Befestigung der   Stütz-   drähte an diesem Felgenkranz. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausbildung sind die Drähte an den entgegengesetzten Seiten des Rades durch einen   Verbindungsdraht 2   vereinigt, welcher, wie gezeigt, mit den Drähten 11 aus einem   Stuck bestehen kann ; alle Zwischenverbindungs-   drähte 12 sind zwischen Platten   J. 3   aus Fasermaterial oder   dgl gebettet. NN eiche   der Innenfläche eines Bandes 14 von Federstahl aufliegen, das sich seinerseits gegen die innere Fläche einer Decke 15 von Leder oder Segeltuch stützt.

   Diese Decke umgibt die Drahtverstrebungen, und ihre Seitenkanten sind durch die Muttern 10 und Bolzen 7 festgelegt. Auf dieser Decke ist eine Lauffläche 16 von Leder, Fasermaterial oder dgl. befestigt, wogegen auf den   Innenflächen   der   Platten 2J Metallplatten 27   durch Nieten 18 befestigt sind, die durch die Platte   13,   das Band   22   und die Decke 15 hindurchtreten. Die Platten sind in einem geringen Abstand voneinander angeordnet, um eine federnde Bewegung des elastischen Bandes   14   zu ermöglichen-
Bel der in Fig. 3   und 4 gezeigten Ausführungsform   sind die   Aussenenden   der Stützdrähte um die Bolzen 20 gehakt, welche quer durch eine Felge 21 von Holz oder anderem   Material geführt   sind.

   Die Felge ist von einem Metallring 22 umgeben. Eine Decke 15 und eine Lauffläche 16 finden in derselben Weise wie vorher Anwendung. Die zuletzt gekennzeichnete Konstruktion ist insbesondere für schwere Fahrzeuge geeignet. 
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 angeordneten, nach aussen durchgebogenen, federnden Stützdrähte mit ihrem einen Ende die sie haltenden Schraubenbolzen hakenförmig umgreifen, um sich bei Stössen abheben zu können. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Radreifens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzdrähte (11) in ihrem Mittelteil an der Felge festgelegt sind, während ihre beiden, dem Radkranz zugekehrten Enden die an den Flanschen des letzteren angeordneten Schraubenbolzen (7) hakenförmig umgreifen.
    3. Ausführungsform des Radreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützdrähte (11) mit ihren der Felge zugekehrten Enden an der letzteren angeordnete Bolzen (20) abhebbar umgreifen und mit ihren dem Radkranz zugekehrten Enden um in Flanschen des Kranzes angeordnete Bolzen drehbar befestigt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63404D 1911-04-14 1911-04-14 Elastischer Radreifen. AT63404B (de)

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