AT91125B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Federnder Radreifen.

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AT91125B
AT91125B AT91125DA AT91125B AT 91125 B AT91125 B AT 91125B AT 91125D A AT91125D A AT 91125DA AT 91125 B AT91125 B AT 91125B
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Austria
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tire
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cross
rim
wheel
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William Reid
Robert Harkness Reid
William Jun Reid
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William Reid
Robert Harkness Reid
William Jun Reid
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  Federnder Radreifen. 



   Die Erfindung bildet ein Mittel zum wirksamen Schutz der Fahrzeugräder gegen die durch Unebenheiten der Strasse hervorgerufenen Stösse. Der Radreifen nach der Erfindung besteht aus einem äusseren, zweckmässig biegsamen, federnden oder deformierbaren Kranz (der vorzugsweise mit einem Gummibelag versehen ist) und aus einem zwischen diesem und der Radfelge bzw. einem inneren Radkranz 
 EMI1.1 
 Gummi hergestellt und besitzt kreuzähnlichen Querschnitt mit diagonalen Armen, d.   h.   einen mittleren Teil mit vier, aus diesem in diagonaler Richtung vorragenden Streben. Der mittlere Teil, wie auch die strebenähnlichen Teile können entweder am ganzen Umfang gleichförmig verlaufen oder aus einer Reihe einzelner Streben oder Stücke bestehen, die zu einem zusammenhängenden Ganzen verbunden sind. 



  Die Enden der auswärts ragenden Diagonalarme des kreuzförmigen Körpers sind am äusseren Radkranz, die der einwärts ragenden Arme am inneren Radkranz oder an der Radfelge befestigt. Falls die Arme eine Reihe von Streben bilden, können ihre Aussenenden mit einem zusammenhängenden Ring verbunden sein. Zwischen die Befestigungsstellen der Aussen-und Innenarme können in manchen Fällen Gummistreben eingesetzt sein. Der   kreuzähnliche   Körper kann mittels Streifen oder dgl. aus Metall oder aus Geweben, die in den Körper gebettet oder an ihm angeordnet sind, verstärkt werden. Zum   staub-und schmutzdichten Verschluss   können zwischen dem äusseren und dem inneren Radkranz bzw. der Radfelge ringförmige   Abschlussdeckel   aus biegsamen Stoff z. B. Gummi angeordnet werden. 



   Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des federnden Reifens, nach der Erfindung. Die Fig. 1, 3 und 5 zeigen drei Beispiele im Querschnitt und Fig. 2,4 und 6 in Seitenansicht. 



  Fig. 7 gibt im Querschnitt ein viertes Ausführungsbeispiel des Reifens wieder, während die Fig. 8. 9 und 10 Querschnitt, Seitenansicht und Draufsicht mit teilweisem Schnitt eines fünften Beispiels darstellen. 



   Nach der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform besitzt der Radreifen einen   elastischen, kreuzähnlichen   Körper zwischen einem äusseren und einem inneren Radkreuz, aus desser mittlerem Teil b die am ganzen Radumfang   gleichförmig   verlaufenden diagonalen Arme a ragen ; letztere endigen in ringsum laufende Flanschen e, die mittels   Bolzenschrauben g   mit dem äusseren bzw. dem inneren Radkranz   cl   bzw. e verbunden sind. Bei diesem Beispiel ist der äussere Kranz d verhältnismässig unbiegsam und trägt einen   Vollgummireifen h.   Der innere Radkranz e sitzt auf der Felge j eines Holzrades. An den Aussenflächen der Flanschen c sind zur Erzielung eines   staub-und Echmutzdichten Verschlusses   ringförmige Deckel k aus biegsamen Material, z.

   B. aus Gummi, angeordnet. Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 weicht von der beschriebenen insofern ab, als zwischen den äusseren und inneren diagonalen Armen a an jeder Seite des   Mittelstücks-radiale   Streben   I   vorgesehen sind. Die Anordnung nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von den beiden vorhergehenden (mit denen sie verschiedentlich kombiniert werden kann) durch die Anordnung von Aussparungen m in Form von Querkanälen im Mittelteil b zwischen den Armen a. Ausser diesen Kanälen oder an deren Stelle, können auch radiale Kanäle   n   (in Fig. 5 in'unterbrochenen Linien angedeutet) vorgesehen sein. Ausserdem kann (wie in Fig. 5 auch in unterbrochenen Linien angedeutet) dem inneren Umfang entlang eine Aussparung 0 vorgesehen sein. 



  Bei dem   Ausführungsbeispiel nach   den Fig. 3 und 4 ist der äussere Radkranz d aus Streifen p zusammengefügt : diese können aus Geweben oder aus biegsamen Materialien wie Stahl oder einer Kombination dieser beiden Elemente und einer Gummiumhüllung bestehen. Bei der Ausbildung nach den Fig. 5 und 6 besteht   der Radkranz d aus   einem einzigen Stück aus starren oder biegsamen. federnden oder deformier- 

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 EMI2.1 
 axiale Ausnehmung r vorgesehen.

   Bei dem   Ausführungsbeispiel   nach den Fig. 8,9 und 10 ist die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Form des mittleren Körpers b insoweit   geändert,   als seine Streben l sich weiter gegen die Ränder des Reifens hinaus erstrecken, breiter gehalten und in der Nähe ihrer Vereinigungsstelle mit dem Körper b durch radiale Aussparungen v von rechteckigem Querschnitt unterbrochen sind. Die Art der Befestigung der Flanschen o, die Anordnung und der Aufbau des äusseren Radkranzes d. die Form des inneren Radkranzes c und die Art des Rades auf dem der Reifen angebracht werden soll unrl Einzelheiten der Anordnung   können-in vielfacher   Weise   verändert-werden,   ohne die.   Anwendung, -   möglichkeiten der Erfindung   zu erschöpfen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Federnder Radreifen, bestehend aus einem äusseren Radkranz, zweckmässig mit Gummibelag und einem zwischen dem Radkranz und der Radfelge oder einem inneren Radkranz angeordneten. defor-   mierbaren, - vollständig   oder teilweise aus Gummi bestehenden   Körper.   dadurch gekennzeichnet, dass dieser Körper kreuzähnlichen Querschnitt besitzt, indem aus seinem mittleren Teil (b) vier längs des Radumfanges verlaufende, gegebenenfalls stellenweise unterbrochene Arme (a) ragen. deren Enden   (e)   an äusseren und inneren Radkranz bzw. der Felge befestigt sind.

Claims (1)

  1. 2. Federnder Radreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von staub-und EMI2.2
AT91125D 1921-10-13 1921-10-13 Federnder Radreifen. AT91125B (de)

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AT91125T 1921-10-13

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ID=3611285

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942136C (de) * 1946-08-08 1956-04-26 Gomma Antivibranti Applic Elastisches Rad, besonders fuer Strassenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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