AT62933B - Federndes Wagenrad. - Google Patents

Federndes Wagenrad.

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sleeve
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Alois Zimprich
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Alois Zimprich
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  Federndes Wagenrad. 



   Vorliegende Erfindung betrifft ein federndes Wagenrad, dessen mit Speichen versehener Radkranz mit einem zu diesem konzentrischen äusseren Radkranz durch von teleskopartigen Hülsen   umschlossenen   Schraubenfedern oder dgl. verbunden ist und besteht das Wesen der Erfindung darin, dass die am inneren Radkranz befestigten Hülsen am äusseren Radkranz durch seitlich angreifende Federn verschiebbar gehalten sind, so dass die Hülsen bei Belastung der Radachse das Einstellen der Federn in radialer Richtung nicht behindern. Die Führungen der Hülsen sind durch je eine Längsrille der einen Hülse und eine entsprechende   rippenförmige   Einkerbung der nächstfolgenden Hülse gebildet, wodurch die Hülsen seitlich vollkommen abgeschlossen, den Schraubenfedern einen vollkommenden Schutz gegen Staub oder dgl. bieten. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Radteil in Ansicht und teilweisem Schnitt und   Fig. 2   einen Querschnitt durch die Hülse. 



   An einer vorteilhaft als Kugellager   ausgebildeten Nabe   sind   Speichen'-, angebracht,   welche von einem   Radkranze. ? umschlossen   werden. In diesem sind in der Richtung der Speichen    Löcher vorgesehen,   in die die Endon von konisch oder zylindrisch ausgebildeten Schraubenfedern 4 eingreifen und an der Innenseite dieses   Radkranzes   3 mit Schraubenmuttern oder dgl. befestigt werden.   Der äussere Radreifen   5 besitzt ebenfalls in der Richtung der Speichen 2 Ausnehmungen, in denen die anderen Enden der   Federn- be-   
 EMI1.1 
 ungleichmässiger Belastung eine seitliche Verbiegung der Schraubenfeder zu vermeiden.

   so ist jede einzelne Feder von teleskopartigen Hülsen 6 umschlossen, die einerseits den 
 EMI1.2 
 Federn 7 in seiner Lage gehalten wird. Dadurch ist es möglich, dass bei Senkung der Radachse die jeweils seitlich befindlichen Schraubenfedern 4 sich vermssge ihrer Elastizität sowie der   Verschwenkbarkoit   der Hülsen 6 immer in radialer Richtung einstellen können und derart das Fahrzeug möglichst   vollkommen     al) federn werden.   



   Die Fig. 2 zeigt den Querschnitt der Hülse. Die Führungen sind derart ausgebildet, dass in eine   Längsritio. n   der einen Hülse eine entsprechende rippenförmige   Einkerbung   
 EMI1.3 
 kranz (5) durch seitlich angreifende Federn (7) verschiebbar gehalten sind, so dass die Hülsen bei Belastung der Radachse das Einstellen der Federn (4) nicht behindern. 

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Claims (1)

  1. 2. Federndes Wagenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen der teleskopartig verschiebbaren Hülsen durch je eine Längsrille (11) der einen Hülse und eine entsprechende rippenförmige Einkerbung (11') der nächstfolgenden Htitse gebildet sind, wodurch die Hülsen seitlich vollkommen abgeschlossen erscheinen und einen vollkommenen Schutz der Schraubenfedern gegen Staub oder dgl. bieten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62933D 1912-03-07 1912-03-07 Federndes Wagenrad. AT62933B (de)

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AT62933B true AT62933B (de) 1914-01-10

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