AT78083B - Treibrad für motorische Zugwagen mit zur Radachse geneigten Laufkränzen. - Google Patents

Description

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  Treibrad für motorische Zugwagen mit zur Radachse geneigten Laufkränzen. 



   Es sind Laufräder für motorische Zugwagen bekannt, deren Laufkränze geneigt zur Radachse verlaufen und deren Zahnkränze vorstehen, während senkrecht zur Radebene verlaufende Rippen zwischen den Zähnen und den   Laufkränzen eingebaut   sind. 



   Diese Laufräder sind gegen die Nabe zu durch die   Laufkranzteile   abgeschlossen und die zwischen die   Zahn-und Laufkränze   eindringenden Erdmassen bleiben in diesen Räumen liegen, verstopfen so das Rad und verhindern dessen richtigen Eingriff in den Boden, wodurch insbesondere bei nassem Wetter ein Arbeiten ausgeschlossen ist. 



   Beim Erfindungsgegenstand sind dagegen die beiden Zahnkränze, welche derart zu der Radachse geneigt sind, dass die   Aussenkanten grösseren   Abstand voneinander besitzen, als die Innenkanten, in geeignetem seitlichen Abstand voneinander an Speichennaben angeordnet, so dass zwischen denselben ein freier Zwischenraum verbleibt, in welchen die Erdmassen von den Aussenkanten der Ringkränze her eindringen und den sie über die Innenkanten der Ringkränze hinweg stets ungehindert wieder verlassen können. Ein Verstopfen des Ringraums ist somit ausgeschlossen. Die Selbstreinigung des Laufrades sowie etwaiger zwischen die Radkränze eingesetzter Greiferschaufeln ist somit gewährleistet. 



   In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 6 drei   Auslühtungsformen   des Erfindungsgegenstandes jeweils in Querschnitt und Stirnansicht dargestellt. 



   Hiebei sind die beiden Ringkränze a und   li   schräg zur Radachse derart geneigt, dass 
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 bestehen die   Ringkränze   a, und b aus einem Stück mit dem sie tragenden Speichen c und d, die an zwei   getrennte   Naben e 
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 aus Flacheisen oder Federstahl hergestellten Sp ichen r, d durch Nietung verbunden und letztere mittels Schraubenbolzen h an eine gemeinsame Nabe    <    angeschraubt. Die Seiten- 
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 Kränzen befestigt werden können. 



     Schliesslich   sind bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 die Ringkränze a und b 
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 zwischen den Ringkränzen a, b vorgesehenen Greiferschaufeln m können gleichfalls mitgegossen, bei Herstellung aus Stahlblech mit eingegossen oder nachträglich befestigt werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Treibrad für motorische Zugwagen mit zur Radachse geneigten Laufkränzen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Laufkränze in einem geeigneten seitlichen Abstand voneinander derart zu der Radachse geneigt sind, dass die Aussenkanten der Kränze geringeren Abstand voneinander haben als die Innenkanten. 

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Claims (1)

1. 2. Treibrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den äusseren Seitenflächen der Ringkränze Greiferschaufeln angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.