AT68466B - Anstoßrad für Flugmaschinen. - Google Patents

Description

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   Vorliegende Erfindung betrifft ein Anstossrad für Flugmaschinen und besteht darin, dass die aus Federstahl oder dgl. gebildeten Speichen am Nabenkranz durch Bolzen verschiebbar befestigt sind, die in den   Längsausschnitt   der Speichenenden eingreifen. 



   Hiedurch wird gegenüber den bekannten derartigen Radkonstruktionen, bei welchen sich die Speichenenden lose gegen die Felge legen, der Vorteil erzielt, dass bei Wahrung grosser   Deformationsmöglichkeit   Nabe und "Kranz in steter Verbindung bleiben. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf den Zeichnungen dar- 
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  Fig. 3 und 4 zeigen eine Einzelheit der verschiebbaren Verbindung der Speichen im Querschnitt und in einer Ansicht von oben. Fig. 5 zeigt die Anordnung des   Anstossrades   an der Flugmaschine. 
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 stehenden Speichen 2 und dem festen Kranz 3 von U-förmigem Querschnitt. Der Kranz 3 ist mittels Drahtspeichen 4 fest mit der Nabe 5 des Rades verbunden. 



   Die Speichen   2,   die vorteilhaft in bekannter Weise in Gestalt eines S verlaufen, haben an den inneren Enden längliche Ausschnitte a, in weiche Bolzen oder Nieten 6 eingreifen, die in regelmässigen Abständen am Umfange des Kranzes 3 eingeschraubt sind. An diesen Stellen ist der Kranz 3 noch durch Plättchen 7 verstärkt, um eine grössere   Eingri1fslänge   des Muttergewindes zu erzielen. Die Sicherung erfolgt durch Muttern 8. Die inneren Enden der Speichen 2 können sich also innerhalb der Grenzen der Ausschnitte a frei in bezug auf den Umfang des Kranzes 3 verschieben, sie sind jedoch gegen ein seitliches Heraustreten durch die beiderseitig vorragenden Ränder des Kranzes 3   geschützt.   



   Das Rad ist vorne an der Flugmaschine,   möglichst   nahe der Luftschraube und em wenig unterhalb derselben (Fig.   5),   befestigt, so dass beim Auffallen derselben auf den Erdboden die Luftschraube vor Beschädigung geschützt ist. Beim Auffallen   flacht   das Rad infolge der nachgiebigen Verbindung und der Federung des Reifens ab ; es erträgt grosse Stösse, ohne Schaden zu leiden. Durch das Flachwerden wirkt es gleichzeitig auch als Bremse. 

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Claims (1)

1. PATEN'T-ANSPRUCH : Federndes Anstossrad für Flugmaschinen. dadurch gekennzeichnet, dass die ans Federstahl oder dgl. gebildeten Speichen am Nabenkranz durch Bolzen (6) verschiebbar befestigt sind, die in den Längaau8schnitt (a) der Speichenenden eingreifen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.