AT36232B - Federndes Rad. - Google Patents
Federndes Rad.Info
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- Austria
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- wheel
- springs
- side disks
- hub
- disk
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Federndes Rad. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein federndes Rad. bei welchem durch die besondere Art der Construction die zwischen an der Nabe befestigten Seitenscheiben federnd angeordnete und verschiebbare Scheibenfelge auch seitlich Bewegungen ausführen und Schriigstellungen einnehmen kann, zum Zwecke, die eventuell auftretenden seitlichen Stösse und Beanspruchungen zu absorbieren und nicht auf die Achse gelangen zn lassen. In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform des federnden Hades mit konischen Spiralfedern veranschaulicht und zwar in den Fig. 1 und 2 in nach den Linien A#A bzw. B#B der Fig. 4 genommenen Längsschnitten, während die Fig. 3 eine einzelne Spiralfeder und ihre Befestigungsweise veranschaulicht. Die Fig. 4 stellt eine Seitenansicht eines Teiles des Rades mit aus den Lagerungen herausgenommenen Spiralfedern dar. Das Rad besteht ans einer zentralen Scheibe n, welche die Felge trägt und aus zwei seitlichen Scheiben b, c, welche an der Nahe befestigt sind, wobei der Abstand der beiden Seitenscheiben genügend gross gehalten ist. um der Mittelscheibe a eine freies Spiel auch in der Achsrichtung zu ermöglichen Sie kann sich auch nach jeder Richtung hin neigen, ohne Beeinträchtigung der Möglichkeit ihrer Parallelverschiebung gegenüber den EMI1.1 zwei und zwei Federn auf der Mittelscheibe gestatten, indem die innere Windung der einen Feder zwischen dem Kopf des Bolzens und der Scheibe und die innere Windung der anderen Feder zwischen der Mutter und der Scheibe befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltung werden die radialen und seitlichen Kräfte, die auf die Scheibenfelge einwirken, gleichzeitig alle Federn und alle ihre Windungen beanspruchen. Insbesondere werden die seitlichen Kräfte ein Spiel der Federn in der Achsrichtung herbeiführen, wobei die einen Federn nur auf Druck, die anderen auf Zug und alle zusammen mehr oder weniger auf Torsion beansprucht werden. Die Federn können auch derart ausgebildet sein, dass ihre Windungen von der Mitte zu nach aussen hin sowohl an Stärke als auch an Breite zunehmen, wobei die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen gleichfalls von der Mitte gegen den Umfang zu wachsen. Die in den Scheiben b, c angeordneten Ausnehmungen können nach aussen hin offen bleiben, oder durch irgend welche geeignete Verschlussstücke abgeschlossen werden. um den Mintritt von Kot und Staub zu verhindern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Federndes Rad, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an der Nabe befestigten Seitenscheiben (b, c) einen solchen Abstand von einander aufweisen, dass auch seitliche Bewegungen und Schrägstellungen der zwischen ihnen angeordneten und verschiebbaren Scheibenfelge (a) gegenüber der Nabe ermöglicht sind, wobei die mit ihren äusseren Enden in den Ausnehmungen (v) der Seitenscheiben befestigten Federn (7') in konischen Spiralen zu den an der Scheibenfolge angeordneten Bolzen (f) verlaufen. EMI2.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT36232T | 1906-07-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT36232B true AT36232B (de) | 1909-02-10 |
Family
ID=3553076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT36232D AT36232B (de) | 1906-07-09 | 1906-07-09 | Federndes Rad. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT36232B (de) |
-
1906
- 1906-07-09 AT AT36232D patent/AT36232B/de active
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