AT77458B - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

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AT77458B
AT77458B AT77458DA AT77458B AT 77458 B AT77458 B AT 77458B AT 77458D A AT77458D A AT 77458DA AT 77458 B AT77458 B AT 77458B
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Leo Carlberger
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Leo Carlberger
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  Federndes Rad. gegenstand der Erfindung ist ein federndes Rad jener Art, bei welcher der Laufkranz abs zwei durch sich kreuzende Schraubenfedern miteinander verbundenen und in Abstand voneinander gehaltenen Reifen besteht, zwischen denen ein Hilfsreifen angegeordnet ist. 



   Die Erfindung betrifft die neuartige Ausgestaltung dieser drei Reifen sowie die Art der Verbindung des äusseren Reifens mit dem Hilfsreifen und durch Vermittlung der Schraubenfedern mit dem inneren Reifen des Rades. 



   Der äussere Reifen besteht in bekannter Weise aus einer Gruppe von hochkantig gestellteD, parallel zur Radebene angeordneten und voneinander distanzierten Laufringen und ist durch Bügel mit dem Hilfsreifen gelenkig und verschiebbar verbunden ; ausserdem ist diese Laufringgruppe durch die Schraubenfedern an mehr oder weniger federnde Arme 
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   Durch diese Vereinigung und Zusammenstellung der vorgenannten Elemente wird ein Rad von möglichst grosser Lebensdauer, sowohl was die Abnutzung des äusseren, am Boden sich abwälzenden Reifens betrifft, als auch hinsichtlich der Federn selbst, erzielt ferner die Elastizität des Radkranzes erheblich gesteigert und die Auswechslung einzelner schadhaft gewordener Bestandteile wesentlich erleichtert.   Die Kontinuität   des Hiifsreifens und seine gplenkige Aufhängung an dem   tlusseren   Reifen, die sein freies Spiel trotz der beständig wechseinden Belastungstellen sichert, gewährleistet eine Verteilung der auf einzelne Umfangsteile wirkenden Stoss- und Druckkräfte auf einen möglichst grossen Tei' des gesamten Radumfanges. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 den Laufkranz eines derartigen federnden Rades in 
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Der äussere Reifen besteht aus einer Anzahl hochkantig und parallel zur Radebene   pestellter Rlnge r,   die in Abständen voneinander   gemeinsam mit   diesen Ringen distanzierenden   Zwischenstücken b   durch sie durchsetzende   Schraubenbolzen @ zusammengehalten   werden. 



     Bügel'/, welche   um das in der Mitte liegende   Zwischenstück @ frei herumgelegt   sind, dienen zum   Verhangen   mit dem Hilfsreifen, der aus zwei   ringförmigen     Bandeisen,/'     ') fbleht, zwischen denen   die Bügelenden   biudurchgesteckt   und durch Unterlagstücke g und Muttern j so gehalten sind, dass Verschiebungen des Hilfsreifens mit Bezug auf die Ringe (/sowohl in radialer Richtung als auch längsweise gegeneinander ermöglicht   sind. Die beiderseits zu äusserst liegenden   Paare   von Zwischenstücken sind   als Laschen b1 ausgebildet, zwischen welchen das eine Ende je einer Schraubenfeder h eingesteckt und durch einen Bolzen   I   festgehalten ist. 



   Die anderen Enden dieser Schraubenfedern sind an Augenbolzen k befestigt, welche von beiden Seiten durch die Wangen des U-förmig profilierten inneren Reifens m des
Laufkranzes druchgesteckt und in eine zwischen die Wangen eingelegte Gewindehülse l   angeschraubt   sind. Diese Augenbolzen besitzen zufolge ihrer Lagerung eine gewisse Nach- 
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 wangen   hindurchgosteckter     Bolzen festgebalten sind. Äaf diese   Weise wird eine noch sanfter   Stossübertragnng   als durch die Augenbolzen k ermöglicht. 



   Alle Teile sind, wie ersichtlich, leicht lösbar verbunden und neben den Hauptfedern h können noch kleinere, schwächere Pufferfedern q in deren Verlängerung ange. ordnet sein, um die   Übertragung   der Stösse auf die Schraubenfedern noch mehr abzu. schwächen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Federndes Rad mit einem aus zwei durch sich krcdzende Schraubenfedern ver- bundcnen Reifen und einem dazwischen angeordneten Hilsreifen bestehenden Lauikranz, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere, aus bochkantig und parallel, zur Radebene stehenden, voneinander distanzierten Ringen gebildete Reifen durch Bügel gelenkig und verschiebbar mit dem aus zwei parallelen Ringen bestehenden Hilfsreifen verbunden ist, während die Schraubenfedern einerseits in laschenartige Distanzstücke des äusseren Reifens, andererseits in federnde Arme oder biegsame Bolzen eingehängt sind, die ans dem inneren Reifen beiderseits vorragen.
AT77458D 1916-09-28 1916-09-28 Federndes Rad. AT77458B (de)

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