AT86695B - Federndes Wagenrad. - Google Patents

Federndes Wagenrad.

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AT86695B
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Austria
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spring
wheel
springy
wagon wheel
raceway
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Eduard Loehnert
Alfred Nieszner
Original Assignee
Eduard Loehnert
Alfred Nieszner
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  Federndes Wagenrad. 



   Die Erfindung betrifft ein. Wagenrad, bei welchem sowohl die stossdämpfende Lastabstützung als auch die Übertragung des Drehmomentes von fieitragenden Federlamellen besorgt wird, die in ihrer Aneinanderreihung den eigentlichen Körper des Radkranzes bilden, indem ihre einen Enden an der Felge eingespannt sind, während die freien Enden direkt oder unter Vermittlung einer bekannten Armatur die Lauffläche des Rades bilden. 



   Der Laufring wird nur durch die Vorspannung der Lamellen auf diesen festgehalten, ohne sie beim freien Ausschwingen zu behindern, so dass bei einer starken Stosswirkung der ganze federnde Radkranz innerhalb gewisser Grenzen im Laufring gleiten kann. 



   In den Fig. i und 2 ist eine beispielsweise Ausführung dieses Rades im Längsschnitt und in der Ansicht dalgestellt. 



   Zwischen der Radnabe, für welche eine beliebige der bekannten Ausführungen gewählt werden kann, und der üblichen Radfelge a, sind die Speichen unter verhältnismässig staiker seitlicher Neigung eingesetzt. Auf der Felge sind über den ganzen Umfang dicht aneinandergereihte, mehrblätterige (in der Zeichnung dreiblätterige) Federlamellen b mit ihren Enden derart festgeschraubt, dass sie eine Mantelfläche bilden. Die freitragenden Federenden lassen etwas Spielraum zwischen sich, so dass sie, ihrer Elastizität entsprechend, unbehindert frei ausschwingen können. Die eingespannten Federwurzeln werden ausserdem durch einen Spannring c gesichert. so dass Radkranz und Radkörper äusserst fest miteinander verbunden sind. 



   Die Federenden sind entweder derart ausgebildet, dass das Rad unmittelbar auf ihnen läuft oder sie werden   zweckmässigerweise   so geformt oder ausgerüstet, dass sie einen Laufring d aufzunehmen vermögen, der unter Spannung aufgebracht wird, so dass er keiner Befestigungmittel bedarf und die Wirkung der Federn nicht beeinträchtigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Federndes Wagenrad, dessen Kranz aus einenends eingespannten Blattfedern besteht, deren freie Enden direkt oder unter Vermittlung eines üblichen Laufreifens oder einer sonstigen Armatur die Lauffläche bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde System aus in der Richtung der Erzeugenden der Kranzfläche nebeneinander gereihten Blattfederlamellen bzw. Lamellenbündeln (b) besteht. 

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Claims (1)

  1. 2. Federndes Wagenrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Federlamellen von einem Laufring lose derart umschlossen sind, dass er ihnen eine Vorspannung erteilt, durch die er selbst soweit festgehalten wird, dass das zu übertragende Antriebskraftmoment nur bei durch heftige Stösse o. dgl. verursachten Überbeanspruchungen das zwischen Federkranz und Laufring bestehende Reibungsmoment überwindet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT86695D 1919-02-01 1919-02-01 Federndes Wagenrad. AT86695B (de)

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AT86695T 1919-02-01

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AT86695B true AT86695B (de) 1921-12-27

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