DE332317C - Federnder Radreifen - Google Patents

Federnder Radreifen

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DE332317C
DE332317C DE1919332317D DE332317DD DE332317C DE 332317 C DE332317 C DE 332317C DE 1919332317 D DE1919332317 D DE 1919332317D DE 332317D D DE332317D D DE 332317DD DE 332317 C DE332317 C DE 332317C
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Germany
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tire
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springy
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DE1919332317D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Federnder Radreifen. Die Erfindung betrifft einen federnden Radreifen mit konzentrisch um das Rad gelegten Bandfederringen aus eiüzehien Bandstücken, deren abgebogene Enden die Stützpunkte für die Bandstücke bilden. Gegenüber bekannten Anordnungen dieser Art unterscheidet sich die vorliegende Radbereifung dadurch, daß die einzelnen Bandstücke durch' Keilverbindungen sowohl unter sich zu einem festen geschlossenen Ring vereinigt als auch gleichzeitig unter Spannung gegen die Radfelge gepreßt werden, so daß der so entstandene Federring keinerlei weiterer Befestigungsmittel bedarf. Dabei gestattet er in außerordentlich einfacher und schneller Weise die Auswechslung irgendeines schadhaft gewordenen Teiles und bietet zudem, da er eine besondere, von der gebräuchlichen abweichende Rad- oder Felgenbauart nicht erfordert, die Möglichkeit, jederzeit von der Federz. B. zur Gummibereifung und umgekehrt von dieser zu jener überzugehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine derartige Radbereifung durch Fig. r und a im`Längs- und Querschnitt, während Fig. 3 in größerem Maße die Art der Verbindung der Bandstücke unter sich und mit der Felge erläutert.
  • Die abgebogenen Enden je zweier benachbarter Bandstücke a werden, wie aus Fg. z ersichtlich, ineinandergelegt und durch Keilverbindungen gegen die Unterlagstücke b gedrückt. Diese Keilverbindungen bestehen aus zwei Federkeilen c und d, welche in der Schlußlage durch einen Ring e zusammengehalten werden. Zur Herstellung dieser Keilverschlüsse ist es, wie Fig. 3 erkennen läßt, nur erforderlich, auf den mit den Bandstücken in die Felge eingelegten Keil c den Keil d seitlich bis unter den anderen Felgenrand aufzuschieben und sein frei federndes Ende alsdann aus der punktierten Lage der Fig. 3 so weit herabzudrücken, bis es von dem Ring e erfaßt zu werden vermag, der im Verein mit der Nase f des Keiles d die hergestellte Verbindung sichert. Das aus den Stücken a gebildete ringförmige Federband wird hierbei unter federnder Spannung in der Felge ` festgehalten und vermag infolgedessen auch bei wechselnder Belastungsrichtung Stöße wirksam abzufangen, ohne daß ein Lösen oder eine Zerstörung der Verbindung mit der Felge zu befürchten ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel sind auf dem von den Bandstücken a gebildeten Federband noch zwei weitere, ebenfalls aus entsprechenden Einzelstücken cal bzw. a2 sich zusammensetzende Bänder aufgesetzt, wobei wiederum durch die die Einzelstücke --zusammenschließenden Keilverbindungen cl, d, das "aufgesetzte mit dem sie unterstützenden Band verbunden wird. Zur Erzielung des Keildruckes werden dabei Klemmböcke s benutzt, in die das unterstützende Band sowie die Enden der auf diesem ruhenden Bandstücke gemeinschaftlich eingelegt und durch die in die Böcke eingeschobenen und hier durch Splinte festgehaltenen Keile cl, dl federnd festgespannt werden.
  • Die Enden lt der einzelnen Bandstücke a, a1 sind über die Keilverbindung hinaus in radialer ! Richtung verlängert, so daß die darüberliegende Bandlage beim Durchbiegen an diesen vorstehenden Enden einen Anschlag findet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCFI: Federnder Radreifen mit konzentrisch um das Rad gelegten Bandfederringen aus einzelnen Bandstücken, deren abgebogene Enden die Stützpunkte für die Bandstücke bilden, dadurch gekennzeichnet, daB die Enden durch federnde Keilverbindungen (c, d) sowohl miteinander als auch gleichzeitig mit ihren Stützflächen verbunden sind,
DE1919332317D 1919-06-19 1919-06-19 Federnder Radreifen Expired DE332317C (de)

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DE (1) DE332317C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106938591A (zh) * 2017-04-17 2017-07-11 李永强 支撑装置及免充气轮胎

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106938591A (zh) * 2017-04-17 2017-07-11 李永强 支撑装置及免充气轮胎

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