DE2134617A1 - Waelzlager - Google Patents

Waelzlager

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DE2134617A1
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outer ring
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thin
rolling
rolling elements
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DE2134617A
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Werner Jacob
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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Industriewerk Schaeffler OHG
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Publication date
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    • F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58—Raceways; Race rings
    • F16C33/588—Races of sheet metal
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/225—Details of the ribs supporting the end of the rollers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Wälzlager Die Erfindung betrifft ein Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern, die zwischen einem Innenring und einem Außenring abrollen.
  • Bei bekannten derartigen Wälzlagern sind sowohl der Innenring als auch der Außenring massiv hergestellt.
  • Die Herstellung derartiger Lager ist aufwendig. Außerdem weisen derartige Lager nicht den größtmöglichen Teilkreisdurchmesser im Verhältnis zur gesamten radialen Bauhöhe auf, so daß nicht die größtmögliche Anzahl von Wälzkörpern untergebracht werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden und erfindungsgemäß wird die Kombination eines massiven Innenrings, der an beiden Enden Borde für den Stirnseitigen Anlauf der Wälzkörper aufweist, mit einem dünnwandigen, insbesondere gezogenen Außenring vorgeschlagen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Wälzlager nimmt der dünnwandige Außenring nur einen sehr geringen radialen Bauraum ein, so daß das Wälzlager den größtmöglichen Teilkreisdurchmesser aufweist, der be dem zur Verfügung stehenden radialen Bauraum möglich ist, Somit kann auch die größtmögliche Anzahl von Wälzkörpern untergebracht werden. Die im Vergl-ich zum massiven Innenring geringere Belastbarkeit des dünnwandigen Außenrings wirkt sich auf die Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Wälzlagers nicht nachteilig aus, da der dünnwandige Außenring beim Einbau in eine entsprechende Bohrung eines Maschinenteils eingepreßt wird und sich in dieser Bohrung satt abstützt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der dünnwandige Außenring an setnen beiden Enden nach innen gerichtete Borde aufweist. Dadurch wird ein als unverlierbare Baueinheit ausgebildetes Wälzlager geschaffen.
  • Wenigstens ein Bord des dünnwandigen Außenrings kann dabei nach dem Einbringen der Wälzkörper umgelegt sein.
  • Wenn es jedoch vom Einbaufall her wünschenswert ist, kann der dünnwandige Außenring nur an einer Seite einen nach innen gerichteten Bord aufweisen.
  • Wenn der Bord oder die Borde des Außenrings nicht mit diesem einstückig ausgeführt werden sollen, so kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wenigstens ein Bord des dünnwandigen Außenrings durch einen Verschlußring gebildet sein.
  • Der Wälzkörpersatz in einem erfindungsgemäßen Wälzlager kann vollrollig ausgeführt sein. Bei einer vollrolligen Ausführung kann die größtmögliche Anzahl von Wälzkörpern untergebracht und somit die größtmögliche radiale Belastbarkeit des Wälzlagers erzielt werden. Es ist jedoch auch möglich, daß die Wälzkörper in einem Käfig aufgenommen sind.
  • Eine Erhöhung der Tragfähigkeit eines erfr0dIg5geinäßefl Wälzlagers kann auch dadurch erreicht werden, daß mehrere Wälzkörperreihen nebeneinander angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der dünnwandige Außenring an einem Ende oder an beiden Enden mit Dichtungen versehen ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Wälzlager, bei dem der dünnwandige Außenring mit einem Verschlußring verschlossen ist, kann dieser Verschlußring als Dichtung ausgebildet sein.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wälzlager, Figur 2 einen Längsschnitt durch eine zweireihige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wälzlagers Figur 3 einen Längs schnitt durch eine abgedichtete Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wälzlagers, Figur 4 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wälzlagers, bei dem die Wälzkörper in einem Käfig aufgenommen sind.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 besteh@ das Wälzlager aus dem massiven Innenring 1, dessen Enden die Borde 2 und 3 für den stirnseitigen Anlauf der Wälzkörper 4 aufweisen. Der Wälzkörpersatz ist vollrollig ausgeführt.
  • Der dümiwandige Außenring 5 weist an seinen Enden nach innen gerichtete Borde 6 und 7 auf, wobei der Bord @ nach dem Einbringen der Wälzkörper 4 nachträglich umgelegt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 2 weist der Innenring 8 an seinen Enden Borde 9 und 10 und in seiner Mitte den Bord 11 zum stirnseitigen Anlauf der zylindrischen Wälzkörper auf. Es sind zwei Wälzkörpersätze vorgesehen, die beide vollrollig ausgeführt sind. Der dünnwandige Anßenring 12 trägt an seinem einen Ende einen einstückig angeformten Bord 13. Das andere Ende des dünnwandigen Außenrings ist durch den Verschlußring 14 verschlossen.
  • In Figur 3 ist ein beidseitig abgedichtetes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wälzlagers dargestellt.
  • Die Dichtungen bestehen jeweils aus einer Blechscheibe 15, an die eine elastische Dichtung 16 anvulkanisiert ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 4 sind die zylindrischen Wälzkörper in einem Käfig 17 aufgenommen.

Claims (9)

Ansprüche
1. Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern, die zwischen einem Innenring und einem Außenring abrollen, gekennzeichnet durch die Kombination eines massiven Innenrings, der an beiden Enden Borde für den stirnseitigen Anlauf der Wälzkörper aufweist, mit einem dünnwandigen, insbesondere gezogenen Außenring.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige Außenring an seinen beiden Enden nach innen gerichtete Borde aufweist.
3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bord des dünnwandigen Außenrings nach dem Einbringen der Wälzkörper umgelegt ist.
4, Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige Außenring nur an einer Seite einen nach innen gerichteten Bord aufweist.
5. Wälzlager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bord des dünnwandigen Außenrings durch einen Verschlußring gebildet ist.
6. Wälzlager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörpersatz vollrollig ausgeführt ist.
7. Wälzlager nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Wälzkörper in einem Käfig aufgenommen sind,
8. Wälzlager nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Wälzkörperreihen nebeneinander angeordnet sind.
9. Wälzlager nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der dünnwandige Außenring an einem Ende oder an beiden Enden mit Dichtungen versehen ist.
10e Wälzlager nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring als Dichtung ausgebildet ist.
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DE2134617C2 DE2134617C2 (de) 1982-06-03

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DE2134617C2 (de) 1982-06-03

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Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER KG, 8522 HERZOGENAURACH,

8331 Complete revocation