DE1913351C - Käfig fur Walzlager - Google Patents

Käfig fur Walzlager

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DE1913351C
DE1913351C DE19691913351 DE1913351A DE1913351C DE 1913351 C DE1913351 C DE 1913351C DE 19691913351 DE19691913351 DE 19691913351 DE 1913351 A DE1913351 A DE 1913351A DE 1913351 C DE1913351 C DE 1913351C
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DE19691913351
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DE1913351A1 (de
DE1913351B2 (de
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Horst 8730 Bad Kissingen Ernst
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen dünnwandigen Käfig für Wälzlager mit vorzugsweise zylindrischen Rollen oder Nadeln, dessen Stege im Bereich der die Wälzkörperachsen enthaltenden Teilungsfiäche verlaufen und in ihren Mittelabschnitten mit Vorsprüngen . ersehen, sowie auf die eine oder andere Seile der Teilungsflä'.'he dir"hgekröpft sind.
Blechkäfige für Wälzlager deren Stege im Bereich der die Wälzkörperachsen t !haltenden Teilungsfläche liegen und deren Miltelabschnitte nach außen oder innen durchgekröpft sind, sind bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift I 250 690). Diese bekannten Käfige für zylindrische Wal/korper finden in erster Linie für Außen- oder Innenbordlager, d.h. für Wälzlager, bei denen entweder der Innen- oder der Außenring an beiden Enden der Laufbahn mit festen Borden verschen ist, Verwendung. Der mit Borden versehene Lagerring übernimmt die Halterung der Wälzkörper, die von den Käfigstegen nur nach einer Richtung am Herausfallen gehindert werden, nach der anderen Seite. Der Vorteil dieses Käfigs liegt unter anderem darin, daß die verhältnismäßig langen, im Wälzkörperteilkreis liegenden Stegabschnitte die Wälzkörper einwandfrei führen. Nachteilig ist jedoch die nur einseitige Halterung der Wälzkörper, die eine universelle Anwendung dieses bekannten Käfigs nicht ermöglicht.
Es sind weiterhin bereits Käfige für Zylinderroilen- oder Nadellager bekanntgeworden, bei denen parallel zur Wälzkörperachse verlaufende Stegteile sowohl innerhalb als auch außerhalb der die Wälzkörperachsen enthaltenden Teilungsfiäche verlaufen und die Wälzkörper am Herausfallen nach innen oder außen hindern. Diese achsparallel verlaufenden Stegteile sind durch schräg zur Wälzkörperachse verlaufende Stegabschnitte miteinander verbunden. Die achsparallcle Führung der Wälzkörper erfolgt bei den bekannten Ausführungen entweder nur durch die schräg zur Wälzkörperachse verlaufenden Stegteile (deutsche Patentschrift 965 459, deutsches Gebrauchsmuster I 969 389) oder zusätzlich noch durch die achsparallel verlaufenden, inner- oder außerhalb der Wälzkörperachse liegenden Stegabschnitte (deutsehe Patentschrift 1023 932) oder ausschließlich durvh die inner- oder außerhalb der Wälzkörperachse liegenden achsparallelen Stegteile (deutsche Auslegeschrift 1192 882, britische Patentschrift 1 063 866) Bei einem ähnlichen Käfig sind die Stege wellenförmig ausgebildet (deutsches Gebrauchsmuster 1 725 627).
Die achsparallele Führung der Wälzkörper im Bereich ihrer Drehachsen, d. h. im Teilkreis bzw. 111 der Wälzkörpermittenebene, hat sich dabei als die gunstigste herausgestellt, weil dann ein »Aufklettern.: der Wälzkörper auf die innen- oder außenliegenden Stegabschnitte vermieden wird. Bei den bekannten Ausführungen, bei denen die achsparallele Fuhrung -ler Wälzkörper im Bereich des Teilkreises bzw. der Välzkörpermittenebene an den schräg zur Walzkorperachse verlaufenden Stegteilen erfolgt, sind jedoch nur relativ schmale Führungszonen vorhanden, su daß eine einwandfreie achsparallele Führung der Wälzkörper nicht zu erreichen ist.
Hinzu kommt noch, daß bei den bekannten Aus führungen der Wälzkörperdurchhang nicht oder numit größtem Aufwand verringert werden kann, so daß eine —gegebenenfalls gewünschte— gezielte Führung des Käfigs auf den Wälzkörpern nicht erreichbar ist. Die Wälzkörper tauchen —insbeson dere nach kürzeste Laufzeit, wenn die ursprünglich scharfe Halte- und eventuell Führungskanten \crschlis>en sind - >o weit in den Käfig ein, daß dieser auf einer der Laufbahnen der Wälzkörper schleifend zur Anlas."- kommt. Dadurch wird die Reibung des Lagers nicht unwesentlich erhöht.
Lin weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen ist darin zu sehen, daß die Wälzkörper nur unter Aufbringung großer Kräfte in die Käfigtaschen eingefedert werden können, wobei die Gefahr einer bleibenden Verformung der Stege besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kafiü der eineanes beschriebenen Gattung unter Beibehaltung seiner guten Eigenschaften für die achsparallele Führung der Wälzkörper und die Zentrierung des Käfigs auf den Wälzköipern fertigungstechnisch günstig so auszubilden, daß die Wälzkörper allseitig gehalten werden, jedoch ein leichtes Einbringen der Wälzkörper möglich bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Stege in bezug auf die Teilungsfläche wechselweise durchzukröpfen.
Mit anderen Worten heißt das, der Käfig wird so ausgebildet, daß von je zwei benachbarten Stegen der eine im Mittelabschnitt von der die Wälzkörperachsen enthaltenden Tulungsfläche aus in die eine Richtung und der andere im Mittelabschnitt in die andere Richtung durchgekröpft wird. Dadurch entsteht ein Käfig, bei dem jede Wälzkörpertasche auf der einen Seite eine Halterung des Wälzkörpers nach außen und auf der anderen Se-te eine Halterung des Wälzkörpeis nach innen aufweist; dies wird erreicht, ohne daß im Hinblick auf den Wälzkörperdurchmesser eine sehr große Kröpfungstiefe erzeugt werden muß. Auch kann nach wie vor an jeder Käfigtasche die Federwirkung zweier Kröpfungselemente gegebenenfalls dns Einfedern der Wälzkörper erleichtern. Durch die versetzte Anordnung der Mittelabschnitte der Stege wird das Einfedern der Wälzkörper zusätzlich erleichtert.
An Hand der Zeichnung werden im folgenden Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Käfigs nach der Erfindung für Radial-Zylinderrollenlager im Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1,
V 4
Der Käfig nach F i g. 7 nimmt in jeder Tasche zwe. Wälzkörper 4 auf. Die Stege 26 weisen zwei Seitenteile 27 und 28 und ein Mittelteil 29, die alle m der Wälzkörpermittenebene liegen, sowie zwischen die-5 sen Teilen liegende, nach oben oder unten durchgekröpfte Halteteile 30 und 31 bzw. 32 und 33 auf. Im die radiale Breite des Käfigs zu verringern, sind die Taschen so eingestanzt, daß die zunächst um W axial nach oben abgebördelten Rander 34 bzw. 35 ο der Blechscheibe Aussparungen für du. Rollen aufweisen. , , , .
Beim Käfig nach F i g. 8, der dem vorher beschriebenen entspricht, ist jeweils nur ein Wälzkörper, hier eine Nadel, in jeder Käfigtasche untergebracht.
Der Querschnitt des Käfigs kann in bekannter Wei-· abweichend von den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen auch Z-förmig ausgebildet werden, d.h., ein Ende des Kuüghauptteil kann nach
kreises verlaufende Seitenabschnitte6 ur.J7, die die innen, das andere nach außen abfeebördeh sein. Wei-Kollen4 in achsparalleler Richtung führe-. Die Mit- ao tcrhin können die Seitennnge des Kaltgs ebenuus telabschniUL 8 und 9 der Stege 5 sind abwechselnd nach außen oder innen durchgekropft sem, um irun-
run<-sflächen für den Käfig zu schaifen.
Der Käfig wild insbesondere aus dünnwandigem Blech gefertigt; es ist jedoch ohne weiteres möglich.
schnitt 9 innerhalb des Rollenteilkreises liegt. Da- a5 den Käfig auch aus dem Vollen durch spanabhe-
durch entstehen, wie aus Fi g. 2 zu ersehen ist, Wälz- bende Bearbeitung herzustellen.
körpertaschen, die auf der einen Seite eine Halterung der Rolle 4 nach außen und auf der anderen Seite
eine Halterung der Rolle 4 nach innen aufweisen. .... — ...
Die den Rollen zugewandten Stirnflächen 10 bzw. 11 30 bene verlaufenden und im Bereich der Walzkorper-
enden ungeordneten Stegabschnitten, in der guten Hallerui i' der Wälzkörper nach allen Richtungen und —das sollte nicht vergessen werden— in der
F i g. 3 einen Käfig nach der Erfindung für Axial-Zylinderrollenlager in Teildraufsicht,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie C-D der F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie E-F der F i g. 3, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie Cl-H der F i g. 3, F i g. 7 im teilweisen Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel ./ines Käfigs nach der Erfindung für Axial-Zylinderrollenlager mit zwei mit einer Stirnseite aneinanderliegenden Wälzkörpern in jeder Käfigtasche und to
F i g. 8 im teilweisen Schnitt den Käfig nach F i g. 7 mit einem Wälzkörper in jeder Käfigtasche.
Der Käfig nach Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Hauptteil 1, dessen Enden 2 uiid 3 zur Versteifung des Käfigs nach außen abgebördeU sind. Die durch Ausstanzen von Taschen für die Wälzkörper, hier Rollen 4, entstandenen Stege 5 des Käfigs besitzen im Bereich des Rollenteil-
Stege :
nach innen und nach außen durchgekropft, und zwar so. daß von zwei benachbarten Stegen der eine Mittelabschnitte außerhalb und der andere Mittelab-
:nue Bearuciiuiig iiLiiusttm-n.
Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Käfige liegen einmal in der günstigen Führung der Wälzkörper an den im Teilkreis bzw. in der Wälzkörpermittene-
der Vorsprünge 12 bzw. 13 der Mittelabschnitte 8 und 9 der Stege 5 sind zweckmäßigerweise angeprägt, um die Rollenmantelfläche besser zu umfassen und damit die Halterung der Rollen und —sofern der
Käfig auf den Rollen geführt werden soll —die Füh- 35 Teilkreises bzw. der Wälzkörpermitteneoene \erlaussern. fenden Stegabschnitten günstigeren Herstellung des
gegenüber den bekannten Käfigen mit beiderseits des "TViibi-pUp·; h/w tier WälzkörpermitteneDene \erlau-
rung des Käfigs verbessern
Der Axiallagerkäfig nach Fig. 3 bis 6 besteht aus einer kreisringförmigen Blechscheibe 14. die an den Rändern 15 undl6 zunächst um 90' axial nach ober« und anschließend um 180' axial nach unten umge bördelt i«t, so di-ß die in den Fig. 5 undo gezeigte Querschnittsform entsteht. Die durch Ausstanzen der Taschen für die Wälzkörper 4 entstandenen Stege 17 besitzen jeweils zwei im Bereich der Wälzkörpermit-
gs, weil die Durchkröptung der Stegteile nur
halb so groß ist wie bei den bekannten Ausführungen mit Halterung der Wälzkörper nach allen Seiten, sowie in der einfachen Montage der Wälzkörper durch schräges Einfedern in die Taschen. Zu erwähnen ist schließlich noch, daß der Wälzkörperdurchhang beim erfindungsgemäßen Käfig geringer gehalten werden kann als bei den bekannten Ausführun-
im Anschluß daran abwechselnd nach oben oder nach unten durchgekröpfte Mittelabschnitte 20 und 21. Die Seitenabschnitte 18 und 19 übernehmen auch hier die Führung der Wälzkörper 4, während die
tenebene verlaufende Ceitenabschnitte 18 und 19 und 45 gen, wodurch eine gezielte Führung des Käfigs auf
den Wälzkörpern auch noch nach längerer Betriebszeit gewährleistet ist.
An die gekröpften Stegabschnitte sind in bekan-
iiiv-i "it λ U1111115 ^1 ,,„„.„„.^w.-^, „„ ter Weise Vorsprünge angeprägt, wodurch bei Füh-
Vorsprünge 22 und 23 der nach oben oder unten 50 rung des Käfgs durch die Wälzkö-per der Wälzkördurchgekröpften Mittelabschnitte 20 und 21 die Hai- perdurchhang noch weiter verringert und damit eine terung der Rollen in diese Richtungen übernehmen. einwandfreie Führung des Käfigs auf den Wälzkör-Die Führung des Käfigs kann nun über die Rollen pern auch nach längerer Betriebszeit gewährleistet erfolgen, dann werden die den Rollenmantelflächen werden kann. Die Seitenabschnitte der Stege sind in zugewandten Stirnflächen 24 und 25 der Vorsprünge 55 bekannter Weise im Bereich des Teilkreises bzw, der 22 und 23 zweckmäßigerweise angeprägt, oder über Wälzkörpermittenebene angeordnet, 5,0 daß neben -:.... t n..tu„u„ ^o„„ ,,,0.-W0., A\a ,,mn»UrHniii.n R:in. pinpr nlkeiticen Halterune der Wälzkörper auch eine
eine Laufbahn, dann werden die umgebördelten Ränder 15 und 16 des Käfigs zweckmäßigerweise bis auf ein Laufspiel an die Fühlungsflächen herabgezogen.
einer allseitigen Halterung der Wälzkörper einwandfreie achsparallele Führung der Wälzkörper erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dünnwandiger Käfig für Wälzlager mit vorzugsweise zylindrischen Rollen oder Nadeln, dessen Stege im Bereich der die Wälzkörperachsen enthaltenden Teilungsfiäche verlaufen und in ihren Mittelabschnitten mit Vorsprüngen versehen sowie auf die eine oder andere Seite der Teilungsfläche durchgekröpft sind, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Stege (5, 17, 26) in bezug auf die Teilungsfläche wechselweise durchgekröpft sind.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mittelabschnitt mehrere in der jeweiligen Richtung durchgekröpfte Abschnitte (30, 31 bzw. 32, 33) aufweist.
DE19691913351 1969-03-15 1969-03-15 Käfig fur Walzlager Expired DE1913351C (de)

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SE03257/70A SE349110B (de) 1969-03-15 1970-03-11
FR7008917A FR2038015A5 (de) 1969-03-15 1970-03-12
AT233070A AT291688B (de) 1969-03-15 1970-03-12 Käfig für Wälzlager
JP45020551A JPS4936461B1 (de) 1969-03-15 1970-03-12
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DE1913351B2 DE1913351B2 (de) 1972-11-09
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