DE1913351A1 - Kaefig fuer Waelzlager - Google Patents
Kaefig fuer WaelzlagerInfo
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- F16C19/463—Needle bearings with one row or needles consisting of needle rollers held in a cage, i.e. subunit without race rings
Description
SKP KUGELIAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 12. März I969
TAP/Gl/Ki
Käfig für Wälzlager
Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus verhältnismäßig dünnwandigem
Werkstoff bestehenden Käfig für Wälzlager, vorzugsweise für Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern, wie Rollen oder Nadeln,
bei dem die Mittelabschnitte der im^Bereich der Wälzkörperteilungsebene
liegenden Stege nach innen oder außen durchgekröpft sind.
Blechkäfige für Wälzlager, deren Stege im Bereich der Wälzkörperteilungsebene
liegen und deren Mittelabschnitte nach außen oder innen durchgekröpft sind, sind bereits bekannt (DAS 1 25o 690). Diese
bekannten Käfige für zylindrische Wälzkörper finden in erster Linie
für Außen- oder Innenbordlager, d.h. für Wälzlager, bei denen entweder
der Innen- oder der Außenring an beiden Enden der Laufbahn mit festen Borden versehen ist, Verwendung. Der mit Borden versehene Lagerring
übernimmt die Halterung der Wälzkörper, die von den Käfigstegen
nur nach einer Richtung am Herausfallen gehindert werden, nach der anderen Seite. Der Vorteil dieses Käfigs liegt u.a. darin, daß
die verhältnismäßig langen, in der Wälzkörperteilungsebene liegenden Stegabschnitte die Wälzkörper einwandfrei führen.
Es sind weiterhin bereits Käfige für Zylinderrollen- oder Nadellager
bekannt geworden, bei denen parallel zur Wälzkörperachse verlaufende Stegteile sowohl innerhalb als auch auch außerhalb der Wälzkörperteilungsebene
- bei Radiallagern wird vom Wälzkörperteilkreis gesprochen - verlaufen und die Wälzkörper am Herausfallen nach innen
oder außen hindern. Diese achsparallel verlaufenden Stegteile sind durch schräg zur Wälzkörperteilungsebene verlaufende Stegabschnitte
miteinander verbunden. Die achsparallele Führung der Wälzkörper er-
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folgt bei den bekannten Ausführungen entweder nur durch die schräg
zur Wälzkörperachse verlaufenden Stegteile (DBP 965 459) oder zusätzlich noch durch die achsparallel verlaufenden, inner- und außer-*
halb der Wälzkörperteilungsebene liegenden Stegabschnitte (DBP 1 023 952) oder ausschließlich durch die innerhalb oder außerhalb
des Teilkreises liegenden achsparallelen Stegteile (DAS 1 192 882).
Die Führung der Wälzkörper in der Wälzkörperteilungsebene (d.h. bei
Radiallagern im Teilkreis) hat sich dabei als die günstigste ^ herausgestellt, weil dann ein "Aufklettern" der Wälzkörper auf
die innen- oder außenliegenden Stegabschnitte vermieden wird. Bei den bekannten Ausführungen, bei denen die FUnrung im Bereich des
Teilkreises an den schräg zur Wälzkörperaohse verlaufenden Stegteilen erfolgt, sind nur relativ schmale Führungszonen vorhanden.
Die vorliegende Erfindung geht von einem Käfig der eingangs beschriebenen
Art aus, bei dem die Stege im Bereich der Wälzkörperteilungsebene liegen, und hat zum Zweck, diesen Käfig so zu verbessern, daß die Wälzkörper nach beiden Seiten am Herausfallen gehindert
werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mittelabschnitte der im Bereich der Wälzkörperteilungsebene
liegenden Stege abwechselnd nach beiden Seiten durchgekröpft sind.
Mit anderen Worten heißt das, der Käfig wird so ausgebildet, daß von
je zwei benachbarten Stegen der eine im Mittelabschnitt nach außen
und der andere im Mittelabschnitt nach innen durchgekröpft wird. Dadurch entsteht ein Käfig, bei dem jede Wälzkörpertasche auf der ,einen
Seite eine Halterung des Wälzkörpers nach außen und auf der anderen
Seite eine Halterung des Wälzkörpers nach innen aufweist. Die Seiten- ,
abschnitte der Stege liegen im Bereich der Wälzkörperteilungsebene,
so daß neben einer allseitigen Halterung der Wälzkörper auch eine einwandfreie Führung der Wälzkörper erzielt wird. Nähere Einzelheiten
der Erfindung sollen an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden.
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, Es zeigern
Fig. 1 einen KKfIg naoh der Erfindung für Radial-Zylinderrollenlager Im Querschnitt
Fig. 3 einen Käfig nach der Erfindung für Axlal-Zylinderrollenlager in der Draufsicht
Flg. 7 Ib Sohnitt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel eines
Käfigs nach der Erfindung für Axial-Zylinderrollenlager mit zwei mit einer Stirnseite aneinander-Hegenden Wälzkörpern in Jeder Käfigtasche
Flg. 8 im Sohnitt den Käfig naoh Fig. 7 mit einem Wälzkörper in jeder KKf igtasche.
Der Käfig naoh Fig« 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem zylindrisohen Hauptteil 1, dessen Enden 2 und 3 zur Versteifung des Käfigs
. naoh außen abgebördelt sind. Die durch Austanzen von Taschen für die Wälzkörper« hler Rollen 4# entstandenen Stege 5 des Käfigs besitzen
in Bereich des Rollenteilkreises verlaufende Seitenabschnitte 6 und 7,
die die Rollen 4 in achsparalleler Richtung führen. Die Mittelabschnitte 8 und 9 der Stege 5 8ind abwechselnd nach innen und nach
außen durchgekröpft, und zwar so, daß von zwei benachbarten Stegen der eine Mittelabschnitt 8 außerhalb und der andere Mittelabschnitt
innerhalb des Rollenteilkreises liegt. Dadurch entstehen, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, Wälzkörpertaschen, die auf der einen Seite
eine Halterung der Rolle 1J- nach außen und auf der anderen Seite eine
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SKF KUGELLAQERFABRIKEN QMBH if Blatt - >
Halterung der Rolle 4 nach innen aufweisen. Die den Rollen zugewandten
Stirnflächen Io bzw. 11 der VorsprUnge 12 bzw. 13 der
Mittelabschnitte 8 und 9 der Stege 5 sind zweckmäßigerweise angeprägt, um die Rollenmantelfläohe besser zu umfassen und damit die
Halterung der Rollen und - sofern der Käfig auf den Rollen geführt
werden soll - die Führung des Käfigs verbessern.
Der Axiallagerkäflg nach Fig. 3 bis 6 besteht aus einer kreisring-
^ förmigen Blechscheibe 14, die an den Rändern 15 und 16 zunächst um
90° nach außen und anschließend um l80° nach innen umgebördelt ist, so daß die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Querschnittsform entsteht.
Die durch Ausstanzen der Taschen für die Wälzkörper 4 entstandenen Stege 17 besitzen jeweils zwei im Bereich der Wälzkörperteilungsebene
verlaufende-Seitenabsohnitte 18 und 19 und im Anschluß daran,
abwechselnd nach außen oder nach innen durchgekröpfte Mittelabschnitte
2o und 21. Die Seitenabschnitte 18 und 19 übernehmen auch hier die
Führung der Wälzkörper 4, während die VorsprUnge 22 und 23 der nach
außen oder innen durchgekröpften Mittelabschnitte 2o und 21 die
Halterung der Rollen nach innen oder außen Übernehmen. Die Führung
des Käfigs kann nun über die Rollen erfolgen, dann werden die den Rollenmantelflächen zugewandten Stirnflächen 24 und 25 der VorsprUnge
22 und 23 zweckmäßigerweise angeprägt, oder über eine Laufbahn, dann
werden die umgebördelten Ränder 15 und 16 des Käfigs zweckmäßigerweise
bis auf ein Laufspiel an die Führungsflächen herabgezogen.
Der Käfig nach Fig. 7 nimmt in Jeder Tasche zwei Wälzkörper 4 auf.
Die Stege 26 weisen zwei Seitenteile 27 und 28 und ein Mittelteil 29,
die alle in der Wälzkörperteilungsebene liegen, sowie zwischen diesen Teilen liegende, nach außen oder innen durchgekröpfte Halteteile 3o
und 31 bzw. 32 und 33 auf. Um die radiale Breite des Käfigs zu verringern, sind die Taschen so eingestanzt, daß die zunächst um 90°
nach außen abgebördelten Ränder 34 bzw. 35 der Blechscheibe Aussparungen'
für die Rollen aufweisen.
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SKF KIJGEIiLAGERFABRIKEN OMBH ^
Blatt -Jf-
Beim Käfig nach Fig. 8, der dem vorher beschriebenen entspricht, ist
Jeweils nur ein Wälzkörper, hier eine Nadel, in Jeder Käfigtasche
untergebracht.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind noch eine Reihe von Änderungen möglich. So kann der Querschnitt des Käfigs in bekannter
Weise auch Z-förmig ausgebildet werden, d.h. ein Ende des Käfighauptteils ist nach innen, das andere nach außen abgebördelt.
Weiterhin können die Seitenringe des Käfigs ebenfalls nach außen oder innen durchgekröpft sein, um Führungsflächen
für den Käfig zu schaffen. Schließlich besteht auch die Möglichkeit,
den Käfig so auszubilden, daß zwischen den z.B. nach außen durchgekröpften Stegabschnitten ein in die andere Richtung, d.h.
nach innen durchgekröpfter Absohnitt vorhanden ist.
Der Käfig wird insbesondere aus dünnwandigem Blech gefertigt; es ist Jedoch ohne weiteres möglich, den Käfig auch aus dem
Vollen durch spanabhebende Bearbeitung herzustellen.
Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Käfige liegen einmal in der günstigen FUhrung der Wälzkörper an den in der Wälzkörperteilungsebene
verlaufenden und im Bereich der Wälzkörperenden angeordneten Stegabschnitten, in der guten Halterung der Wälzkörper nach allen
Richtungen und - das sollte nicht vergessen werden - in der gegenüber
den bekannten Käfigen mit beiderseits der Wälzkörperteilungeebene
verlaufenden Stegabschnitten günstigeren Herstellung des Käfigs, weil die Durchkröpfung der Stegteile nur halb so groß ist,
wie bei den bekannten Ausführungen mit Halterung der Wälzkörper nach
allen Seiten, sowie in der einfachen Montage der Wälzkörper durch schräges Einfedem in die Taschen. Zu erwähnen ist schließlich noch, daß
der Wälzkörperdurchhang beim erfindungsgemäßen Käfig geringer gehalten werden kann als bei den bekannten Ausführungen.
$00338/1246
Claims (6)
- SKF KUGELLAGERFABRIKEN (BCBH 6 Sohweinfurt, 12. März I969Patentansprüchel.Uua verhältnismäßig dünnwandigem Werkstoff bestehender Käfig für Wälzlager, vorzugsweise für Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern, wie Hollen oder Nadeln, bei dem die Mittelabschnitte der im Bereich der Wälzkörperteilungsebene liegenden Stege nach innen oder außen durohgekröpft sind, dadurch gekennzeichnet, daß von Je zwei benachbarten, Jeweils eine Tasche zur Aufnahme eines oder mehrerer Wälzkörper bildenden Stegen, der eine im Mittelabschnitt nach außen und der andere im Mittelabschnitt nach innen durohgekröpft ist.
- 2. Käfig für Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Mittelabschnitt eines Steges in mehrere nach außen bzw. innen durchgekröpfte Abschnitte unterteilt ist.
- 3· Käfig für Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Jedem der nach außen bzw. innen durchgekröpften Abschnitte eines Steges ein in die entgegengesetzte Richtung durchgekröpfter Abschnitt vorgesehen ist.
- 4. Käfig für Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die durchgekröpften Abschnitte der Stege in die Wälzkörpertaschen ragende Vorsprünge aufweisen.
- 5. Käfig für Wälzlager nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wälzkörpern zugewandten Stirnseiten der durchgekröpften Abschnitte bzw. der Vorsprünge entsprechend der Wälzkörperform ausgebildet sind.
- 6. Käfig für Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß die Enden bzw. Ränder des Käfighaupttelles ein·=· oder mehrmals abgewinkelt sind..,, ÖÖ9038/1246
Priority Applications (7)
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CS701619A CS149683B2 (en) | 1969-03-15 | 1970-03-11 | Cage for rolling-contact bearings |
AT233070A AT291688B (de) | 1969-03-15 | 1970-03-12 | Käfig für Wälzlager |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691913351 DE1913351C (de) | 1969-03-15 | Käfig fur Walzlager |
Publications (3)
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---|---|
DE1913351A1 true DE1913351A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1913351B2 DE1913351B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1913351C DE1913351C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
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DE102009039073A1 (de) | 2009-08-27 | 2011-03-03 | Aktiebolaget Skf | Bauelement einer Wälzlagerung |
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DE102004053125B4 (de) * | 2003-11-03 | 2017-04-27 | Koyo Bearings North America LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Wälzlageranordnung |
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DE102009039073A1 (de) | 2009-08-27 | 2011-03-03 | Aktiebolaget Skf | Bauelement einer Wälzlagerung |
WO2011023535A1 (de) | 2009-08-27 | 2011-03-03 | Aktiebolaget Skf | Bauelement einer wälzlagerung |
DE102009039073A8 (de) * | 2009-08-27 | 2011-06-01 | Aktiebolaget Skf | Bauelement einer Wälzlagerung |
DE102014207831A1 (de) * | 2014-04-25 | 2015-10-29 | Aktiebolaget Skf | Wälzlager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4936461B1 (de) | 1974-10-01 |
CS149683B2 (en) | 1973-07-25 |
SE349110B (de) | 1972-09-18 |
GB1279750A (en) | 1972-06-28 |
FR2038015A5 (de) | 1970-12-31 |
DE1913351B2 (de) | 1972-11-09 |
AT291688B (de) | 1971-07-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |