DE3322860C2 - - Google Patents

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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweistoff-Fensterkäfig für Rollenlager, mit einem zylindrischen, die Wälzkörper in Fenstern aufnehmenden Blechmantel und von diesem beidseitig gehaltenen Ringen, welche zwischen die Wälzkörper greifende Stege für diese tragen, aus einem Werkstoff mit gegenüber dem Blechmantel besse­ ren Gleiteigenschaften,
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Zweistoff-Fen­ sterkäfig bekannt, bei welchem die Ausbildung des Walzenkranzes derart ist, daß die Rollen über ihre gesamte Länge längs zylin­ drischer Mantelbereiche der Stege zwischen den Fenster geführt und an ihren Enden in von den Stegen gebildeten Taschen in radi­ aler und axialer Richtung gehalten sind (DE-AS 10 69 957). Nach­ dem der Walzenkranz beim Abrollen der Rollen an dem äußeren und inneren Laufring des Lagers eine Relativbewegung zwischen den beiden Ringen ausführt, bringt diese Führung jeder Rolle über ihre gesamte Länge nachteiligerweise große Reibungsverluste mit sich, was die Leichtgängigkeit des Lagers beeinträchtigt und eine Behinderung des Schmiermittelzutritts aufgrund der Ab­ streifwirkung der Fensterstege bewirkt. Außerdem können bei schwingender Belastung die langen Stege zwischen den Fenstern nachteiligerweise leicht zu Eigenschwingungen angeregt werden, so daß hieraus Bruchgefahr resultieren kann.
Zum Stand der Technik zählen darüber hinaus bereits Zweistoff- Fensterkäfige (DE-PS 11 59 215, DE-PS 15 25 153), bei dem der eine Rand des Blechmantels einwärts umgebördelt ist, so daß sich ein L-förmiger Querschnitt ergibt. In diesem Blechmantel ist ein Kammkäfig aus Kunststoff eingeschoben bzw. durch elastisch de­ formierbare Mittel eingerastet. Die zwischen die Wälzkörper greifenden, sich über die ganze Wälzkörperlänge erstreckenden Kunststoffstege erschweren den Schmiermittelzutritt ins Lagerin­ nere, wobei es außerdem aus fertigungstechnischen Gründen kaum möglich ist, den Fenstern im Blechmantel einerseits und den Ta­ schen zwischen den Kunststoffstegen andererseits dieselben Maße zu geben.
Daher werden bei diesen bekannten Konstruktionen die Wälzkörper entweder nur in den Fenstern des Blechmantels oder nur zwischen den verhältnismäßig langen und als einseitig eingespannter Trä­ ger anzusprechenden Stegen geführt, womit der Vorteil eines die Wälzkörper in einem weiten Umfangsbereich umschließenden Käfigs verloren geht, also kein Unterschied mehr gegenüber einem einfa­ chen Blechkäfig oder einem üblichen Massivkäfig erzielt wird. Bei schwingender Belastung können die langen, freien Stege leicht zu Eigenschwingungen angeregt werden, so daß Bruchgefahr besteht. Dazu kommt noch, daß sich wegen der einseitigen Umbör­ delung des Blechmantels und der Ausbildung des Kunststoffkammkä­ figs eine asymmetrische Querschnittsform des gesamten Käfigs er­ gibt, worunter die exakte Rollenführung leidet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Zweistoff-Fensterkäfig mit den Merkmalen gemäß Einleitung zu schaffen, bei welchem keine Behinderung des Schmiermittelzu­ tritts stattfindet, keine Bruchgefahr für die Führungsstege be­ steht, eine gute Wälzkörperführung gewährleistet und eine einfa­ che Herstellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege von ihren einander zugekehrten Seiten her geschlitzt sind, und die Wälzkörper nur derart von den durch die Schlitze gebildeten Lippen der Stege geführt sind, daß diese nach einem gewollten Einlaufverschleiß die Wälzkörper über einen großen Umfangsbe­ reich weitestgehend spielfrei umfassen.
Dadurch, daß die Wälzkörper nur von den kurzen Lippen der zwi­ schen sie greifenden geschlitzten Stege beidseitig geführt sind, besteht vorteilhafterweise keine Bruchgefahr der Stege zwischen den Fenstern, wobei dennoch eine gute Wälzkörperführung gesi­ chert ist. Die Lippen der Stege werden dabei so abgestimmt, daß sie nach einem gewollten Einlaufverschleiß die Wälzkörper über einen großen Umfangsbereich weitestgehend spielfrei umfassen,
Vorteilhafterweise sichert der axiale Abstand zwischen den Ste­ gen den ungehinderten Schmiermittelzutritt, wobei die Herstel­ lung sehr billig ist, da nur sehr wenig spanabhebende Bearbei­ tung erforderlich wird. Dadurch, daß die Stege geschlitzt sind, können sich die derart gebildeten Lippen wesentlich genauer der Oberfläche der Wälzkörper anpassen, wobei die Federwirkung der Lippen und die vorteilhaften Eigenschaften des Kunststoffes voll zur Geltung kommen.
Der Blechmantel kann von einem Präzisionsrohr abgestochen oder aus einem Blechstreifen eingerollt und zusammengeschweißt wer­ den, wobei die Fenster aus dem Rohr bzw. dem noch unverformten Blechstreifen ausgestanzt werden können. Die Ringe mit den Stegen sind z. B. mit einfachen Spritzwerkzeugen herstellbar. Die Stege mit den Ringen können aus Kunststoff bestehen. Es ist in Sonderfällen aber auch möglich, einen Stahlblechmantel mit Stegen bzw. auch Ringen aus Messing oder dgl. zu kombinieren, in welchem Fall die Fertigungskosten gegen­ über einen massiven Metallkäfig wesentlich herabgesetzt werden.
Die Ringe können in den Blechmantel eingepreßt werden. Handelt es sich aber bei den Ringen um einen leicht elastisch deformierbaren Werkstoff, können die Ringe an ihrer zylindrischen Außenseite einen Wulst aufweisen, der in einer Ringrille an der Innenseite des Blechmantels einrastet, um die Ringe axial festzulegen.
Selbstverständlich ist es auch möglich und in manchen Fällen vorteilhaft, die Ringrille an der Ring­ außenseite und den Wulst an der Innenseite des Blech­ mantels vorzusehen.
Erfindungsgemäß sind die Stege von ihren ein­ ander zugekehrten Seiten her geschlitzt, so daß eine hohe Elastizität erreicht wird, um mit geringer Vorspannung eine exakte Walzkörperführung zu gewährleisten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 ein Zylinderrollenlager im Axialschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 im achsnormalen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ausführungsvariante in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise.
Das Zylinderrollenlager nach den Fig. 1 und 2 besitzt einen Käfig, der einen glattzylindrischen Blech­ mantel 1 aufweist aus dem Fenster 2 ausgestanzt sind, die die Zylinderrollen 3 aufnehmen. An jeder Stirnseite des Blechmantels 1 ist ein Kunststoffring 4 eingesetzt, der zwischen die Rollen 3 greifende Stege 5 besitzt, so daß zwischen je zwei Zylinderrollen 3 zwei einander mit Axialabstand gegenüberliegende Stege 5 vorhanden sind. Die Ringe 4 besitzen an ihrer zylindrischen Außen­ seite einen Wulst 6, der in eine Ringrille 7 an der Innenseite des Blechmantels 1 einrastet. Wie ersichtlich, sind die Stege 5 von ihren einander zugekehrten Seiten her geschlitzt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß der Blechmantel 1 a radial innerhalb des durch die Achsen der Rollen 3 bestimmten Zylinders liegt und die Ringe 4 a den Blechmantel 1 a umschließen.

Claims (2)

1. Zweistoff-Fensterkäfig für Rollenlager, mit einem zylindri­ schen, die Wälzkörper in Fenstern aufnehmenden Blechmantel und von diesem beidseitig gehaltenen Ringen, welche zwischen die Wälzkörper greifende Stege für diese tragen, aus einem Werkstoff mit gegenüber dem Blechmantel besseren Gleiteigen­ schaften, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) von ihren einander zugekehrten Seiten her geschlitzt sind und die Wälz­ körper nur derart von den durch die Schlitze gebildeten Lip­ pen der Stege geführt sind, daß diese nach einem gewollten Einlaufverschleiß die Wälzkörper über einen großen Umfangsbe­ reich weitestgehend spielfrei umfassen.
2. Fensterkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stege tragenden Ringe (4) an ihrer zylindrischen Außen­ seite einen Wulst (6) aufweisen, der in eine Ringrille (7) an der Innenseite des Blechmantels (1) einrastet.
DE19833322860 1982-07-05 1983-06-24 Zweistoff-fensterkaefig fuer waelzlager, insbesondere rollenlager Granted DE3322860A1 (de)

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