DE3115779C2 - Käfig für ein Rollenlager - Google Patents

Käfig für ein Rollenlager

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DE19813115779
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Bernhard 8726 Gochsheim Knappe
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
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    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Käfig für ein Rollenlager, bei dem die Stirnseiten der Rollen mit Ausnehmungen versehen sind, in die zapfenartige Vorsprünge des Jo Käfigs hineinragen.
Solche Rol^nlager sind z. B. aus der DE-OS 26 08 308 bekannt Nachteilig ist bei diesrn Lagern jedoch, daß für jeden Lagerdurchmesser ein besonderer Käfig erforderlich ist, was insbesondere bei großen Lagern, die jeweils nur in geringen Stückzahlen getertigt werden, aufwendig und teuer ist.
Aus dem DE-GM 79 14 789 ist weiterhin ein Wälzlager bekannt, bei dem der Käfig von einzelnen kastenförmigen Segmenten gebildet wird, die mit -to elastischen Vorsprüngen versehen sind, welche in Nuten eines Laufrings einschnappen. Bedingt durch die zwischen den Rollen verlaufenden Stege der kastenförmigen Segmente ist bei einem solchen Wälzlager die Anzahl der Rollen und somit die Tragzahl des Lagers *5 beschränkt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Rollenlager der eingangs genannten Art so weiterzuverbessern, daß mit einfachen Mitteln die Anzahl der in das Lager einzubringenden Rollen erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ζ·ι entnehmen.
Von besonderem Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Käfig ist es, daß die einzelnen Segmente als einfache Teile hergestellt werden können.
Die nachfolgenden Figuren zeigen einige Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt
F i g. I einen Teilquerschnitt durch ein Zylinderrollenlager mit Käfigsegmenten, die in einer Nut des Laufringbordes geführt sind,
F i g. 2 ein Käfigsegment in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch ein Zylinderrollenlager mit einem anders ausgebildeten Käfigsegment,
F i g. 4 ein Käfigsegment nach F i g. 3 in perspektivischer Darstellung,
50
60
65 F i g, 5 einen Teilquerschnitt durch ein Zylinderrollenlager mit einer weiteren Ausbildung der Käfigsegmente und einem aus Blech gestanzten Haltering,
Fig,6 ein Käfigsegment nach Fig.5 in perspektivischer Darstellung,
F i g, 7 einen Teilquerschnitt durch ein Zylinderrollenlager mit Käfigsegmenten, die in Nuten der an den Halteborden angebrachten Dichtscheiben geführt sind.
Ein Zylinderrollenlager nach F i g. 1 besteht aus dem Innenring 1, den Wäizkörpern 2, dem Außenring 3 mit dem Bord 4 und den Käfigsegmenten 5, Die Stirnseiten der Rollen sind mit einer konzentrischen Ausnehmung 2' versehen, in die ein zapfenartiger Vorsprung 6 des Käfigsegments 5 hineinragt Auf der der Rollenstirnfläche abgewandten Seite sind die Käfigsegmente 5 mit Vorsprüngen 7 versehen, die die Käfigsegmente 5 in einer im Bord 4 angebrachten Nut 4' führen. In Umfangsrichtung erstrecken sich die Käfigsegmente, die geringfügig größer sind als der Rollendurchmesser, bis zum nächsten Käfigsegment, so daß die Rollen sich nicht berühren können. Da die Rollen 2 zwischen den Laufringborden 4 geführt werden, können sie nicht verkanten, so daß die Käfigsegmente 5 auch keine diesbezüglichen Kräfte aufnehmen müssen. Sie halten lediglich die Rollen 2 auf Abstand und sichern sie bei abgezogenen Innenring 1 vor dem Herausfallen. Der Zusammenbau des Lagers erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß in jede Ausnehmung 2' der zapfenartige Vorsprung 6 eines Käfigsegments 5 eingesetzt wird und die Rolle 2 samt Käfigsegment 5 radial in den Außenring eingelegt wird. Dabei schnappen die Vorsprünge 7 in die Nut 4' des Bordes 4 ein und halten Rolle 2 und Käfigsegment 5 im Außenring 3 fest Wenn alle Rollen 2 eingelegt sind, wird noch der Innenring 1 eingeschoben und das Lager ist fertig. Die Käfigsegmente können in entsprechenden Größenbereichen unabhängig vom Teilkreisdurchmesser des Lagers verwendet werden, da sie lediglich auf die Ausnehmungen 2' in der Rolle 2 und die Nut 4' im Bord 4 abgestimmt sein müssen. Auf diese Weise können die gleichen Käfigacgmente für verschiedene Lager verwendet werden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Käfigsegmente einfach ausgebildete Teile, die als Massenartikel billig z. B. im Spritzgußverfahren hergestellt werden können.
Bei einem Lager nach F i g. 3 sind die Käfigsegmente radial und axial in der Nut des Bordes 4 geführt.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, haben die Käfigsegmente dazu zwei radial verlaufende Vorsprünge T mit axialen Haltenasen 7".
In Fig.5 ist ein Rollenlager dargestellt, bei dem die Käfigsegmente 5 von einem an dem Bord 4 befestigten Haltering 8 geführt werden. Der Haltering ist aus Blech gestanzt und in einer bohrungsseitigen Nut des Bordes 4 eingeschnappt. Bei dieser Ausführung können Käfigsegmente verwendet werden, wie sie in F i g. 6 gezeigt sind. Diese Käfigsegmente weisen an ihren beiden umfangsseitigen Enden je einen Wulst 9 auf, der die Gleiteigenschaften positiv beeinflußt, da er die Bildung eines Schmierkeils fördert.
In Fig. 7 ist ein Zylinderrollenlager gezeigt, bei dem die Käfigsegmente 5 in Nuten 4' geführt sind, die in Dichtscheiben 10 angebracht sind, welche an den Halteborden 4 angeschraubt sind. Dadurch läßt sich eine fertigungsmäßig günstige Halterung der Käfigsegmente 5 und gleichzeitig eine gute Abdichtung des Lagers erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Käfig für ein Rollenlager, bei dem die Stirnseiten der Rollen mit Ausnehmungen versehen "> sind, in die zapfenartige Vorsprünge des Käfigs hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus einzelnen Segmenten (5) besteht, die jeweils einen in die RoIIenausnehmung (2') hineinragenden Zapfen (6) aufweisen und auf der der in Rollenstirnfläche abgewandten Seite mit Vorsprüngen (7,9) versehen sind, die in eine an den Borden (4) eines Laufrings (3) angebrachte Nut (4') einschnappen, oder einen an den Borden (4) angebrachten Vorsprung hintergreifen, oder von einem an dem Bord (4) befestigten Haltering (8) geführt werden, oder in Führungsnuten (4') in den Borden (4) laufen, wobei die Länge der einzelnen Segmente (5) geringfügig größer als der Rollendurchmesser ist.
  2. 2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die einzelnen Segmente (5) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, bestehen und im Spritzgießverfahren hergestellt sind.
DE19813115779 1981-04-18 1981-04-18 Käfig für ein Rollenlager Expired DE3115779C2 (de)

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D2 Grant after examination
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER KGAA, 8720 SCHWEIN

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