DE3902937C2 - Changierlager - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Changierlager mit zylindrischen
Laufflächen und dazwischen in einem Käfig angeordneten
Wälzkörpern, vorzugsweise Kugeln.
Derartige Lager sind beispielsweise durch die FR-PS 345 447
bekannt. Diese bekannten Lager haben den Nachteil, daß die
Wälzkörper nicht auf bestimmten Bahnen abrollen, so daß
insbesondere bei Changierbewegungen ein erhöhter Verschleiß
des Lagers auftritt.
Durch die DE-PS 2 49 432 ist ein Axiallager bekannt, bei dem
zwischen zwei Platten Kugeln angeordnet sind und dessen Käfig
durch besondere Körper zwangsgeführt wird. Diese bekannten
Mittel zum Zwangs führen eines Käfigs für Axiallager sind
nicht ohne weiteres auf Radiallager übertragbar, insbesondere
dann nicht, wenn für das Lager eine Winkelbeweglichkeit zum
Ausgleich von Fluchtungsfehlern gefordert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Changierlager
der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einem
zwangsgeführten Käfig versehen ist und eine größere
Winkelbeweglichkeit zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern
zuläßt.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst, daß am Käfig mindestens ein membranartiges
Führungselement vorgesehen ist, das den Käfig in der
Abrollebene für die Wälzkörper fixierend angeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Changierlagers wird eine aus einfachen Teilen bestehende
Anordnung geschaffen, die leicht zusammengebaut werden kann.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist das Führungselement
als kegelförmig verformbare Lochscheibe ausgeführt, ausgehend
vom Mantel und von der Bohrung mit versetzt angeordneten
Schlitzen versehen und z. B. mit dem äußeren Rand in einer
Ringnut in der Bohrung des Außenringes und dem inneren Rand
in einer Ringnut am Mantel des Innenringes angeordnet.
Hierdurch kann die Lochscheibe leicht von einer Mittelstellung
aus in die eine oder andere axiale Richtung kegelig verformt
und der Käfig bei einer Relativbewegung der Lagerringe
entsprechend geführt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 2 eines
erfindungsgemäßen Changierlagers,
Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht das Changierlager aus einem
Außenring 1, einem Innenring 2, den in einem Käfig 3
angeordneten Kugeln 4 und einem als Lochscheibe ausgeführten
membranartigen Führungselement 5, z. B. aus Kunststoff, zum
Zwangsführen des Käfigs 3. Die Kugeln 4 sind auf einer
zylindrischen Lauffläche 6 des Außenringes 1 und einer
zylindrischen Lauffläche 7 des Innenringes 2 angeordnet,
so daß sich z. B. der Innenring 2 gegenüber dem Außenring 1
drehen und in Achsrichtung verschieben kann. Der Käfig 3
weist drei axial gerichtete, am Umfang verteilt angeordnete
Vorsprünge 8 auf, die am Ende mit einer Verdickung 9 versehen
sind. Mit dieser Verdickung 9 greifen die Vorsprünge 8 durch
entsprechende Ausnehmungen 10 des Führungselements 5, so daß
dieses und der Käfig 3 eine Einheit bilden. Das
Führungselement 5 ist ausgehend vom Mantel 11 und von der
Bohrung 12 mit versetzt angeordneten Schlitzen 13, 14
versehen, so daß dieses von einer Mittelstellung aus leicht
in die eine oder andere axiale Richtung kegelig verformt
werden kann. Das Führungselement 5 greift mit dem äußeren
Rand 15 in eine Ringnut 16 des Außenringes 1 und mit dem
inneren Rand 17 in eine Ringnut 18 des Innenringes 2 ein.
Hierdurch werden Außenring 1, Kugeln 4 und Innenring 2
zusammengehalten und der Käfig 3 mit den Kugeln 4 bei einer
Relativbewegung des Außenringes 1 gegenüber dem Innenring 2
zwangsgeführt. Das Führungselement 5 greift mit Spiel in die
Ringnuten 16, 18 des Außen- und Innenringes ein, damit sich
das Führungselement 5 bei der Übertragung einer Drehbewegung
frei bewegen kann. Die elastische Ausbildung des
Führungselementes 5 bzw. das radiale und axiale Spiel in den
Ringnuten 16, 18 und die Anordnung der Kugeln 4 auf
zylindrischen Laufflächen 6, 7 der Lagerringe 1, 2 lassen
ferner eine Winkelbeweglichkeit z. B. des Innenringes 2
gegenüber dem Außenring 1 zu.
Das in der Fig. 3 dargestellte Changierlager unterscheidet
sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung
dadurch, daß das membranartige Führungselement 19 außerhalb
des Lagers am Käfig 20 angeordnet ist und mit Spiel in
Ausnehmungen 21, 22 von Anbauteilen 23, 24 eingreift.
Diese beschriebenen Ausführungsformen stellen nur Beispiele
eines erfindungsgemäßen Changierlagers dar. Änderungen in der
Konstruktion der einzelnen Bauteile sind im Rahmen der
Erfindung ohne weiteres möglich. So können auch zwei
membranartige Führungselemente 5, 19 an einem Lager vorgesehen
werden, die jeweils an den Stirnseiten des Käfigs 3, 20
angeordnet sind. Auch ist es möglich, Führungselemente 5, 19
nur in Ringnuten 16 oder 18 des Außenringes 1 oder des
Innenringes 2 bzw. in Ausnehmungen 21 oder 22 der benachbarten
Anbauteile 23 oder 24 eingreifen zu lassen. Außerdem ist es
vorteilhaft, zwischen der die Schlitze 13, 14 begrenzenden
Fläche 13a, 14a einen schwimmhautartigen Lappen 25 vorzusehen,
der an einer Stelle mit dem Führungselement 5, 19 verbunden
und mit dem freien Rand an dem Führungselement 5, 19
anliegend angeordnet ist, so daß bei einer Hin- und
Herbewegung des membranartigen Führungselementes 5, 19 eine
Pumpwirkung erzielt wird, die für einen Umlauf des
Schmiermittels sorgt. Eine Pumpwirkung kann auch dadurch
erreicht werden, daß die radial verlaufenden Flächen 13a, 14a
schräg gestellt werden, so daß bei einer Drehbewegung des
Führungselementes 5, 19 Schmiermittel in axialer Richtung
gefördert wird. Ferner können beispielsweise anstelle des
Führungselements 5, 19 auch membranartige Teile aus Federdraht
oder einzelne, am Umfang verteilt angeordnete Segmente
angeordnet werden. Weiterhin ist die erfindungsgemäße
Ausführung nicht auf Lager mit Kugeln beschränkt, es können
z. B. auch Rollen mit balliger Mantelfläche Verwendung finden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch bei Lagern anwendbar,
bei welchen die Laufbahnen für die Wälzkörper in der Bohrung
eines Gehäuses oder am Mantel einer Welle angeordnet sind.
Claims (8)
1. Changierlager mit zylindrischen Laufbahnen und dazwischen
in einem Käfig angeordneten Wälzkörpern, vorzugsweise
Kugeln, dadurch gekennzeichnet, daß am Käfig (3, 20)
mindestens ein membranartiges Führungselement (5, 19)
vorgesehen ist, das den Käfig (3, 20) in der Abrollebene
für die Wälzkörper (4) fixierend angeordnet ist.
2. Changierlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das membranartige Führungselement (5) in Ringnuten
(16, 18) der mit zylindrischen Laufbahnen (6, 7)
versehenen Lagerringe (1, 2) eingreifend angeordnet ist.
3. Changierlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das membranartige Führungselement (5) mit Spiel in
den Ringnuten (16, 18) angeordnet ist.
4. Changierlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das membranartige Führungselement (19) in
Ausnehmungen (21, 22) der benachbarten Anbauteile (23,
24) eingreifend angeordnet ist.
5. Changierlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das membranartige Führungselement (19) mit Spiel
in den Ausnehmungen (21, 22) angeordnet ist.
6. Changierlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das membranartige Führungselement
(5, 19) als Lochscheibe ausgeführt ist und ausgehend
vom Mantel (11) und von der Bohrung (12) versetzt
angeordnete Schlitze (13, 14) aufweist.
7. Changierlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den die Schlitze (13, 14) begrenzenden
Flächen (13a, 14a) ein schwimmhautartiger Lappen (25)
vorgesehen ist, der an einer Stelle mit dem
Führungselement (5, 19) verbunden und mit dem freien
Rand am Führungselement (5, 19) anliegend angeordnet
ist.
8. Changierlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Käfig (3, 20) Vorsprünge (8)
vorgesehen sind, die jeweils in eine Ausnehmung (10)
des membranartigen Führungselements (5, 19) eingreifend
und den Käfig (3, 20) durch angeformte Mittel (9) in
Achsrichtung festlegend angeordnet sind.
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Family Cites Families (3)
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1989
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Also Published As
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