DE2656823A1 - Kaefig fuer ein zweireihiges schraegkugellager - Google Patents

Kaefig fuer ein zweireihiges schraegkugellager

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DE2656823A1
DE2656823A1 DE19762656823 DE2656823A DE2656823A1 DE 2656823 A1 DE2656823 A1 DE 2656823A1 DE 19762656823 DE19762656823 DE 19762656823 DE 2656823 A DE2656823 A DE 2656823A DE 2656823 A1 DE2656823 A1 DE 2656823A1
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DE
Germany
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cage
balls
lips
ball bearing
double
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762656823
Other languages
English (en)
Inventor
Gerard Carre
Jean Parmentier
Jacques Sauais
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SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
Original Assignee
SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/38Ball cages
    • F16C33/41Ball cages comb-shaped
    • F16C33/412Massive or moulded comb cages, e.g. snap ball cages
    • F16C33/414Massive or moulded comb cages, e.g. snap ball cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock comb cages
    • F16C33/416Massive or moulded comb cages, e.g. snap ball cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock comb cages made from plastic, e.g. injection moulded comb cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/38Ball cages
    • F16C33/40Ball cages for multiple rows of balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
SKF COMPAGNIE D'APPLICATIONS MECANIQUES, 1, Avenue Newton, 92140 Clamart, Frankreich
Käfig für ein zweireihiges Schrägkugellager
Die Erfindung betrifft einen einteiligen Käfig für ein
einen Außenring und einen geteilten Innenring aufweisendes zweireihiges Schrägkugellager mit elastischer Fassung der axial einsetzbaren Kugeln, der zwischen zwei konzentrischen Zylinderflächen und zwei parallelen Ebenen ein massives Mittelteil aufweist, in dem auf jeder Stirnseite hohlkugelförmige Aussparungen ausgebildet sind, deren Kugelflächen durch dünne, elastische Lippen über die parallelen Ebenen hinaus verlängert sind.
Am einfachsten lassen sich zweireihige Schrägkugellager
herstellen, indem zwei gewöhnliche, radial füllbare Kugelkäfige und zwei innere Halbringe verwendet werden. Die
Montage ist dabei äußerst einfach, aber das auf diese
Weise gebildete zweireihige Kugellager stellt keine geschlossene Einheit dar. Um eine Handhabung des Ganzen
zu ermöglichen, ist man bis zur endgültigen Montage gezwungen, die verschiedenen Teile mit Hilfe einer inneren Hülse, die bei der Montage wieder ausgetrieben wird, zusammenzuhalten, was sehr umständlich ist. Wegen der Verwendung zv/eier Kugelkäfige ist es nicht möglich, die Kugelreihen gegeneinander zu versetzen, was zu einer Vergrößerung der axialen Einbaulänge führt.
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Die vorstehenden Nachteile werden bei dem aus der FR-PS 2 138 283 bekannt gewordenen Kugellager vermieden, das einen einteiligen die Kugeln führenden und dadurch die beiden inneren Halbringe zusammenhaltenden Käfig mit elastischer Fassung der axial einsetzbaren Kugeln aufweist. Bei diesem Kugellager kann auf die Verwendung einer Montagehülse verzichtet werden, und darüberhinaus können die Kugeln auch versetzt angeordnet werden, so daß bei gleichem Durchmesser der Kugeln eine Verringerung der axialen Einbaulänge erreichbar ist. Bei dem bekannten Kugellager ist der Käfig aus einem gegossenen, massiven Teil gebildet, in dem auf beiden Seiten Aussparungen für die Kugeln vorgesehen sind. Diese Aussparungen sind durch elastische Lippen geringer Dicke über die Ebene hinaus verlängert, in denen die Kugelmittelpunkte liegen. Die Lippen sorgen für den erwähnten Zusammenhalt und erlauben gleichzeitig ein elastisches Ineinanderfügen. Von jeder Trennwand zweier benachbarter Aussparungen gehen somit zwei elastische Lippen aus. Dementsprechend müssen die Trennwände eine Mindeststärke von einer doppelten Lippenstärke aufweisen. Sie beträgt im allgemeinen bei einem aus Kunststoff hergestellten Käfig wenigstens 0,6 mm, so daß zwischen zwei benachbarten Kugeln ein Minimalabstand von ungefähr 1,2 mm erforderlich ist. Wenn man diesen Abstand aus Gründen der Baulänge oder der Festigkeit verringern möchte, ist man gezwungen, die Stärke der Trennwände zu verringern und folglich die Lippen wegzulassen. Wegen der fehlenden Führung der Kugeln ist man dann wiederum gezwungen, wie oben eine Montagehülse zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einteiligen Käfig für ein zweireihiges Schrägkugellager mit elastischer Fassung der axial einsetzbaren Kugeln derart zu gestalten, daß bei einem geringen Abstand zwischen den Kugeln und einer
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geringen Wandstärke der Trennwände zwischen den Aussparungen eine Mxndestwandstarke der elastischen Lippen sichergestellt ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der einteilige Käfig dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung nur von einer Lippe berandet ist, die der jeweiligen Kugelreihe zugeordneten Lippen in die gleiche Richtung weisen und jeweils neben ihren Basisflächen in der zugeordneten Ebene eine in der Mitte verengte Fläche in der Form eines Diabolos verblieben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen einteiligen Käfig gemäß der Erfindung in einer axialen Teilansicht,
Fig. 2 den einteiligen Käfig nach Fig. 1 in einem Schnitt entlang einer Zylinderfläche durch die Kugelmittelpunkte und
Fig. 3 den einteiligen Käfig nach Fig. 2 in einem Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Käfig ist aus Kunststoff in einem Stück im Spritzguß hergestellt und weist ein massives Mittelteil 1 auf, das auf den beiden Stirnseiten durch dünne Lippen 2 verlängert ist (Fig. 2). Das massive Mittelteil 1 ist durch eine innere Zylinderfläche 3 und eine äußere Zylinderfläche 4 sowie zwei parallele Ebenen 5 begrenzt und enthält hohlkugelformige Aussparungen 6, deren Mittelpunkte in der Nähe der Ebenen 5 oder ein wenig weiter nach innen liegen. Die Aussparungen 6 sind weiterhin vorzugsweise gegeneinander versetzt angeordnet, wie dies schon in der FR-PS 2 138 283 beschrieben ist.
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Der wesentliche Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen Käfig und der bekannten Anordnung besteht darinf daß von jeder Trennwand 7 zwischen zwei Aussparungen 6 eine einzige Lippe 2 ausgeht und nicht zwei Lippen wie bei der bekannten Anordnung. Die Lippen 2 sind von einer Innenfläche, welche die Hohlkugelfläche der Aussparungen 6 fortsetzt, sowie einer im wesentlichen konzentrischen Außenfläche 8 begrenzt und weisen eine auf etwa 0,6 min verringerte Dicke auf. Ihre Länge ist so gewählt, daß eine ausreichende Halterung der nicht dargestellten Kugeln gewährleistet ist. Die Kugeln werden jeweils in eine zugeordnete Aussparung mit einer im wesentlichen axialen, aber wegen der Asymmetrie der nur einseitig durch eine Lippe 2 berandeten Aussparungen 6, leicht schrägen oder spiralförmigen Bewegung eingebracht.
Der erfindungsgemäße Käfig erlaubt daher die gleiche Montage der Kugeln und Halbringe wie bei dem bekannten Käfig. Er weist somit den gleichen Vorteil in bezug auf die Halterung der Kugeln auf und hat dementsprechend auch geteilte Innenringe, wodurch das gesamte Lager ohne eine zusätzliche Montage- oder Haltevorrichtung gehandhabt werden kann.
Der neue Käfig hat jedoch gegenüber dem bekannten Käfig den Vorteil, daß die Stärke der Trennwand 7 bis hinab zu einem Grenzwert in der Größenordnung der Dicke der Lippen 2 an ihrer dünnsten Stelle beliebig klein gemacht werden kann. Die Stärke der Trennwand 7 vergrößert sich in radialer Richtung selbstverständlich von der Mitte ausgehend in Richtung auf die innere Zylinderfläche 3 oder die äußere Zylinderfläche 4, wodurch auch eine ausreichende Festigkeit des Hittelteils 1 zustandekommt.
Damit der aus Kunststoff im Spritzguß hergestellte Käfig trotz seiner für ein elastisches Ineinandergreifen günstigen Form aus der Gießform herausgenommen werden kann, ist es
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bei der Herstellung des Käfigs notwendig, die Düsen an geeigneten Stellen anzuordnen. Gewöhnlich wird die Länge der elastischen kippen 2 in radialer Richtung verringert, URe eine Fläche zu schaffen, an der die Düsen auf den Rand der Trennwand 7 einwirken können. Dies hat den Nachteil, daß auch der nutzbare Teil der Lippen 2 verkleinert wird.
Bei dem erfiadungsgeniäßeri Käfig ist dieser Kachteil jedoch nicht vorhanden, da an der Grundlinie der konvexen Außenfläche 8 jeder Lippe 2 zwischen der konvexen Außenfläche und der Hohlkugelfläche der Aussparung 6 in der Ebene 5 eine in Fig. 1 ebenfalls mit. 5 bezeichnete glatte Fläche vorhanden, ist, die die Form eines Diabolos oder eines doppelten Dreiecks aufweist und insbesondere in der Nähe der äußeren Sylinderflache 3 eine genügend große Angriffsfläche für eine Düse übrigläßt, so daß die wirksame, radiale Ausdehnung der Lippen 2 nicht verringert und die Sohle der Aussparungen 6 nicht deformiert wird.
Die Herstellung des erfindungsgeiaäßen Käfigs ist einfach und genau. Ber Käfig ermöglicht eine leichte Montage des Kugellagers in einer handlichen Einheit. Gleichzeitig ermöglicht er, die Kugeln enger aneinander rücken zu lassen, tin? den Durchmesser oder die Zahl der Kugeln zu erhöhen, ohne dabei den radialen Platzbedarf zu vergrößern, oder umgekehrt, um bei einem gegebenen Durchmesser der Kugeln, aen radialen Platzbedarf des Lagers zu reduzieren.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Einteiliger Käfig für ein einen Außenring und einen geteilten Innenring aufweisendes zweireihiges Schrägkugellager mit elastischer Fassung der axial einsetzbaren Kugeln, der zwischen zwei konzentrischen Zylinderflächen und zwei parallelen Ebenen ein ftiassives Mittelteil aufweist, in dem auf jeder Stirnseite hohlkugelförmige Aussparungen ausgebildet sind, deren Kugelflächen durch dünne, elastische Lippen über die parallelen Ebenen hinaus verlängert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (6) nur von einer Lippe (2) berandet ist, die der jeweiligen Kugelreihe zugeordneten Lippen (2) in die gleiche Richtung weisen und jeweils neben ihren Basisflächen in der zugeordneten Ebene (5) eine in der Mitte verengte Fläche (5) in der Form eines Diabolos verblieben ist.
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DE19762656823 1975-12-17 1976-12-15 Kaefig fuer ein zweireihiges schraegkugellager Withdrawn DE2656823A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7538699A FR2335730A1 (fr) 1975-12-17 1975-12-17 Perfectionnement aux cages a billes a double rangee de billes et a introduction axiale des billes pour un roulement a double contact oblique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2656823A1 true DE2656823A1 (de) 1977-06-30

Family

ID=9163851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762656823 Withdrawn DE2656823A1 (de) 1975-12-17 1976-12-15 Kaefig fuer ein zweireihiges schraegkugellager

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4082383A (de)
JP (1) JPS5274745A (de)
DE (1) DE2656823A1 (de)
FR (1) FR2335730A1 (de)
GB (1) GB1496630A (de)
IT (1) IT1072107B (de)
SE (1) SE7613354L (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
SE7613354L (sv) 1977-06-18
FR2335730A1 (fr) 1977-07-15
FR2335730B1 (de) 1978-05-12
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JPS5274745A (en) 1977-06-23
GB1496630A (en) 1977-12-30
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