DE1840219U - Einstueckiger kaefig fuer zylindrische waelzkoerper. - Google Patents

Einstueckiger kaefig fuer zylindrische waelzkoerper.

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DE1840219U
DE1840219U DE1961J0009843 DEJ0009843U DE1840219U DE 1840219 U DE1840219 U DE 1840219U DE 1961J0009843 DE1961J0009843 DE 1961J0009843 DE J0009843 U DEJ0009843 U DE J0009843U DE 1840219 U DE1840219 U DE 1840219U
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Germany
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plane
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DE1961J0009843
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IHO Holding GmbH and Co KG
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Industriewerk Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
    • F16C33/546Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part with a M- or W-shaped cross section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/30Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly
    • F16C19/305Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly consisting of rollers held in a cage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Einstückiger Käfig für zylindrische Wälzkörper Die Neuerung betrifft einen einstückigen Käfig für zy-
    lindrische'.-'älskörper, insbesondere einen IIadelkäfig,
    wie er bei Axiallager oder bei Flachführungen zur An-
    wendung kommt, dessen die Taschen bildende stege die Wälzkörper, einzeln beiderseits der Wälzkörperteilungsebene durch parallel zu dieser verlaufende Stegteile halten, die ihrerseits durch abgewinkelte, durch die Teilungsebene gehende Stegabschnitte miteinander verbunden sind und wobei die parallel zur Teilungsebene verlaufenden Stegteile größere Breite aufweisen als die abgewinkelten.
  • Pur Radiallager sind bereits Käfige für zylindrische Wälzkörper bekanntgeworden, deren Querschnittsform in dieser Art ausgebildet ist und bei denen die Führung der in den Käfigtaschen untergebrachten Uälzkörper entweder nur längs der abgewinkelten Abschnitte der Stege oder aber sowohl an den abgewinkelten Abschnitten als auch an den innerhalb und außerhalb des Teilkreises angeordneten achsparallel verlaufenden Stegteilen erfolgt.
  • In ersteren Falle ist eine besondere Formgebung für die abgewinkelten Stegteile erforderlich, um eine achsparallele Führung der Wälzkörper sicherzustellen. Zu diesem Zweck ist der Querschnitt der abgewinkelten Stegteile bei dieser bekannten Käfigform trapezförmig gestaltet, oder die Seitenflächen des Trapezes besitzen eine entsprechend dem älzkörpermantel gewölbte Form, die sehr schwierig zu berechnen und herzustellen ist. Noch bedeutend schwieriger ist die Herstellung der an zweiter Stelle genannten Käfige, bei denen die Führung der Wälzkörper sowohl an den abgewinkelten ; tegabschnitten als auch den innerhalb und außerhalb des Teilkreises angeordneten achsparallel verlaufenden Stegteilen erfolgen soll. Bei den üblichen kleinen Abmessungen dieser Käfige ist es praktisch unmöglich, die hierfür erforderliche außergewöhnlich große Genauigkeit mit wirtschaftlich vertretbaren Fertigungsmethoden zu erzielen.
  • Darberhinaus ist aber die Querschnittsform derartiger, für Radiallager vorgesehene Käfige nicht ohne weiteres übertragbar auf Käfige für Axiallager oder für Flachführungen, da bei diesen zuletzt genannten Lagern besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um zu vermeiden, daß die Käfige auf den Wälzkörperlaufbahnen schleifen.
  • Schließlich ist auch schon ein Käfig für Axiallager bekanntgeworden, bei dem ein U-förmiges Käfigprofil mit einer wulstförmig durchgekröpften Rippe versehen werden soll, die sich nach der gleichen Seite wie die Flansche des U-Trofils erstreckt. Die Halterung der Wälzkörper in der einen Richtung soll bei diesen Käfig dadurch erfolgen, daß der Abstand benachbarter r : äfigstege geringer als der Välzkörperdurchmesser ist, während die Halterung der Välzkörper in der anderen Richtung durch Einkerbungen in den durchgekröpften Wulst der Stege bewirkt werden soll.
    Der durchgekröpfte Wulst der Stege kann nach dieser be-
    kanlten Ausführung beispielsweise auch die Form eines U
    mit niedrigen Schenkeln aufweisen. über die Art der Führung der Wälzkörper gibt diese ältere Ausführung keinen Aufschluß.
  • Eine Führung an den parallel zur Teilungsebene verlaufenden Stegteilen ist jedoch bei diesem bekannten Käfig schon deshalb nicht möglich, weil die Ealterung in der einen Richtung durch Einkerbungen bewirkt werden soll, und das Anbringen dieser Einkerbungen die bildung einer exakten
    Führungsfläche überhaupt nicht zuläßt. Von dieser Überlegung
    1.. > CD
    ausgehend muß also der Fachmann dieser Vorveröffentlichun
    die Lehre entnehmen, daß die Führung der Wälzkörper bei die-
    sem I-"äfig an den abgewinkelten, durch die Teilungsebene
    gehenden Stegteilen erfolgt. Schließlich weist dieser bekannte Käfig noch einen ganz wesentlichen rachteil auf, der darin besteht, daß die einzelnen Wälzkörper in axialer Rich-
    tung nur ganz ungenügende Anlaufflachen vorfinden. Die-
    se Anlaufflächen werden bei diesem bekannten Käfig ausschließlich durch die Wandstärke des Käfigwerkstoffes selbst gebildet. Die an den Enden der Käfigstege vorge-
    sehenen Flansche sind dagegen bei diesem Käfig in einem
    C>
    bestimmten Abstand von den Uälzkörpern angeordnet, so daß sie für den axialen älzkörperanlauf nicht dienen können.
  • Alle diese bekannten Nachteile werden durch die Neuerung auf besonders eegante Weise dadurch behoben, daß die
    Führung der älzkörper ausschließlich an den Kanten der
    parallel zur Teilungsebene verlaufenden Stegteile erfolgt
    und gleichzeitig die Ctege mindestens an ihren einen bilden
    durch einen rechtwinklig zur Wälzkörperachse verlaufenden
    Bord für den stirnseitigen älzkörperanlauf untereinander
    verbunden sind. Wie die angefügten Zeichnungen zeigen, sind dabei die von den Käfig-Stegen begrenzten Taschen für die Aufnahme der Wälzkörper in ihrer Längsausdehnung bis unmittelbar an diesen Bord geführt, so daß tatsächlich der Wälzkörper axial gegen diesen Bord anlaufen kann.
  • Durch entsprechende Bemessung der parallel zur teilungsebene verlaufenden Stegteile wird bei dieser neuerungsgemäßen Aus-
    bildung der Käfig außerdem so auf den'.'.'älzkörpern geführt,
    daß er die rälzkörperlaufbahnen nicht berührt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung können die parallel zur Teilungsebene verlaufenden, die Führung der Wälzkörper und des Käfigs bewirkenden Stegteile an ihren, den älzkörpern zugekehrten Kanten besonders angeformte,
    z. B. angeprägte Führungsflächen, Führungskanten od. dgl.
    besitzen. Durch das Anformen derartiger Flächen oder Kanten werden nicht nur in an sich bekannter zeine einwandfreie Führungsverhältnisse für die Wälzkörper geschaffen, sondern die für das Anformen dieser Kanten oder Flächen benutzten Herstellungsverfahren gewährleisten auch, daß die Abstände zwischen diesen Kanten oder Flächen derart genau eingehalten werden können, daß eine einwandfreie Führung des Käfigs auf den Wälzkörpern bewirkt werden kann.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der beschrie-
    benen Neuerung dargestellt. Es zeigen :
    Abb. 1 die Ansicht eines neuerungsgemäßen Axialkäfigs,
    Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1,
    Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2, Abb. 4 einen neuerungsgemäßen Käfig für Flachführungen in Ansicht, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie V - V der Abb. 4 und Abb. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5.
  • Die in den Abb. 1 bis 6 dargestellten Käfige können grund-
    sttzlich sowohl durch spanlose als auch durch spanabhebende
    s
    Fertigung hergestellt werden. Als besonders vorteilhaft hat
    sich die Herstellung aus Blech durch spanlose Verformung herausgestellt. Der Axialkäfig 1 nach den Abb. 1 bis 3 besteht aus einer kreisringförmigen Blechscheibe, die in die Querschnittsform nach Abb. 2 gebracht wurde und in der durch Ausstanzen die Taschen 2 für die Aufnahme der Wälzkörper 3 angebracht wurden. Die die Taschen beiderseits be-
    grenzenden Stege 4 bestehen aus den parallel zu der
    LD
    körperteilungsebene 5 verlaufenden Abschnitten 6 und 7, sowie aus den diese Abschnitte miteinander verbindenden abgewinkelten und durch die Teilungsebene 5 hindurchgehenden Stegabschnitten 8. Wie die Abb. 3 erkennen läßt, sind die Stege im Bereich der Abschnitte 8 schmäler ausgeführt als
    im Bereich der Abschnitte 6 und 7. Daraus ergibt sich, da : 3
    u
    die Führung der'-älzkörper 3 lediglich durch die diesen
    älzkörpern zugekehrten Kanten der Stegabschnitte 6 und 7
    . pern zu,
    c tD
    erfolgt, während die Stegabschnitte 8 gegenüber den
    körpern zurücktreten. Die den älzkörpern zugekehrten Kan-
    ten der Kitegabschnitte 6 und 7 können zweckmaigerweise
    mit angeformten, insbesondere angepragten rührungsflächen 9
    versehensein.
    Für don Flachführungskafig nach den Abb. 4 bis 6 gilt im
    t, C> b
    allgemeinen das gleiche wie für C-\xialkafig nach den
    Abb. 1 bis 3. Im Gegensatz zu de"",'xialkäfig ist der Flch-
    fLrungskäfig nach den Abb. 4 bi.'aus einem langgestreck-
    ten Blechstreifen hergestellt,'.'obci jedoch die Form der
    Stege und damit der die alzkörper aufnehmenden Taschen
    die gleiche wie bei den Axialläfig bleibt. Sowohl bein
    Axin-l'"*.--'L'i.,--al, 3 auch bei".'-TL
    Axialkafig als auch beii riachführungskäfig sind die
    Stege 4 an ihren Enden durch Borde 10 miteinander verbunden. Diese können insbesondere rechtwinkelig zu den Achsen der Wälzkörper 3 verlaufen und damit für den axialen Anlauf dieser Wälzkörper dienen.
  • Die parallel zur Teilungsbene Vverlaufenden Stegteile 6,7 sind in ihrer Breite bei beiden Ausführungsarten so bemessen, d. h. der gegenseitige Abstand zweier Führungkanten 9 von auf der gleichen Seite der Teilungsebene 5 liegenden 3tegteilen 6-6 bsw. 7-7 ist so groß gewählt, daß der Käfig so auf den Wälzkörpern 3 geführt ist, daß er deren Laufbahnen nicht berührt.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Linstückiger Käfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadelkäfig, für Axiallager oder Flachführungen, dessen die Taschen bildende Stege die Wälzkörper einzeln beiderseits der Wälzkörper-Teilungsbene durch parallel zu dieser verlaufende Stegteile halten, die ihrerseits durch abgewinkelte, durch die Teilungsbene gehende Stegteile miteinander verbunden sind, wobei die parallel zur Teilungsebene verlaufenden Stegteile größere Breite aufweisen als die abgewinkelten, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der wälzkörper an der ganzen Länge der Kanten der parallel zur Teilungsebene verlaufenden Stegteile erfolgt und die Stege mindestens an ihren einen Enden durch einen rechtwinkelig zur liälzkörperachse verlaufenden Bord für den stirnseitigen Wälzkörperanlauf untereinander verbunden sind.
  2. 2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig durch entsprechende Bemessung der parallel zur Tei- CD
    lungsebene verlaufenden Stegteile so auf den Wälzkörpern geführt ist, daß er die Laufbahnen nicht berührt.
  3. 3. fig nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Teilungsebene verlaufenden, die Führung der Wälzkörper und des Käfigs bewirkendenk Stegteile an ihren, den Wälzkörpern zugekehren kanten besonders angeformte z. B. angeprägte Führungsflächen, Pührungskanten od. dgl. besitzen. tD u
DE1961J0009843 1961-08-23 1961-08-23 Einstueckiger kaefig fuer zylindrische waelzkoerper. Expired DE1840219U (de)

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DE (1) DE1840219U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904242A1 (de) * 1988-03-21 1989-10-12 Torrington Co Rollenkaefiganordnung
DE102008004034A1 (de) 2008-01-11 2009-07-16 Schaeffler Kg Käfig für Wälzkörper
DE102008004033A1 (de) 2008-01-11 2009-07-16 Schaeffler Kg Käfig für Wälzkörper
DE102008004046A1 (de) 2008-01-11 2009-07-16 Schaeffler Kg Käfig für Wälzkörper

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DE102008004046A1 (de) 2008-01-11 2009-07-16 Schaeffler Kg Käfig für Wälzkörper
WO2009086965A2 (de) * 2008-01-11 2009-07-16 Schaeffler Kg Käfig für wälzkörper
WO2009086965A3 (de) * 2008-01-11 2010-08-12 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Käfig für wälzkörper
DE102008004033B4 (de) * 2008-01-11 2012-05-31 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Käfig für Wälzkörper
US8690452B2 (en) 2008-01-11 2014-04-08 Schaeffler Technologies AG & Co., KG Cage for roller bodies

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