DE1840219U - Einstueckiger kaefig fuer zylindrische waelzkoerper. - Google Patents
Einstueckiger kaefig fuer zylindrische waelzkoerper.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C33/54—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
- F16C33/542—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
- F16C33/543—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/30—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly
- F16C19/305—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly consisting of rollers held in a cage
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Description
- Einstückiger Käfig für zylindrische Wälzkörper Die Neuerung betrifft einen einstückigen Käfig für zy-
lindrische'.-'älskörper, insbesondere einen IIadelkäfig, wie er bei Axiallager oder bei Flachführungen zur An- - Pur Radiallager sind bereits Käfige für zylindrische Wälzkörper bekanntgeworden, deren Querschnittsform in dieser Art ausgebildet ist und bei denen die Führung der in den Käfigtaschen untergebrachten Uälzkörper entweder nur längs der abgewinkelten Abschnitte der Stege oder aber sowohl an den abgewinkelten Abschnitten als auch an den innerhalb und außerhalb des Teilkreises angeordneten achsparallel verlaufenden Stegteilen erfolgt.
- In ersteren Falle ist eine besondere Formgebung für die abgewinkelten Stegteile erforderlich, um eine achsparallele Führung der Wälzkörper sicherzustellen. Zu diesem Zweck ist der Querschnitt der abgewinkelten Stegteile bei dieser bekannten Käfigform trapezförmig gestaltet, oder die Seitenflächen des Trapezes besitzen eine entsprechend dem älzkörpermantel gewölbte Form, die sehr schwierig zu berechnen und herzustellen ist. Noch bedeutend schwieriger ist die Herstellung der an zweiter Stelle genannten Käfige, bei denen die Führung der Wälzkörper sowohl an den abgewinkelten ; tegabschnitten als auch den innerhalb und außerhalb des Teilkreises angeordneten achsparallel verlaufenden Stegteilen erfolgen soll. Bei den üblichen kleinen Abmessungen dieser Käfige ist es praktisch unmöglich, die hierfür erforderliche außergewöhnlich große Genauigkeit mit wirtschaftlich vertretbaren Fertigungsmethoden zu erzielen.
- Darberhinaus ist aber die Querschnittsform derartiger, für Radiallager vorgesehene Käfige nicht ohne weiteres übertragbar auf Käfige für Axiallager oder für Flachführungen, da bei diesen zuletzt genannten Lagern besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um zu vermeiden, daß die Käfige auf den Wälzkörperlaufbahnen schleifen.
- Schließlich ist auch schon ein Käfig für Axiallager bekanntgeworden, bei dem ein U-förmiges Käfigprofil mit einer wulstförmig durchgekröpften Rippe versehen werden soll, die sich nach der gleichen Seite wie die Flansche des U-Trofils erstreckt. Die Halterung der Wälzkörper in der einen Richtung soll bei diesen Käfig dadurch erfolgen, daß der Abstand benachbarter r : äfigstege geringer als der Välzkörperdurchmesser ist, während die Halterung der Välzkörper in der anderen Richtung durch Einkerbungen in den durchgekröpften Wulst der Stege bewirkt werden soll.
Der durchgekröpfte Wulst der Stege kann nach dieser be- kanlten Ausführung beispielsweise auch die Form eines U - Eine Führung an den parallel zur Teilungsebene verlaufenden Stegteilen ist jedoch bei diesem bekannten Käfig schon deshalb nicht möglich, weil die Ealterung in der einen Richtung durch Einkerbungen bewirkt werden soll, und das Anbringen dieser Einkerbungen die bildung einer exakten
Führungsfläche überhaupt nicht zuläßt. Von dieser Überlegung 1.. > CD ausgehend muß also der Fachmann dieser Vorveröffentlichun die Lehre entnehmen, daß die Führung der Wälzkörper bei die- sem I-"äfig an den abgewinkelten, durch die Teilungsebene tung nur ganz ungenügende Anlaufflachen vorfinden. Die- sehenen Flansche sind dagegen bei diesem Käfig in einem C> - Alle diese bekannten Nachteile werden durch die Neuerung auf besonders eegante Weise dadurch behoben, daß die
Führung der älzkörper ausschließlich an den Kanten der parallel zur Teilungsebene verlaufenden Stegteile erfolgt und gleichzeitig die Ctege mindestens an ihren einen bilden durch einen rechtwinklig zur Wälzkörperachse verlaufenden Bord für den stirnseitigen älzkörperanlauf untereinander - Durch entsprechende Bemessung der parallel zur teilungsebene verlaufenden Stegteile wird bei dieser neuerungsgemäßen Aus-
bildung der Käfig außerdem so auf den'.'.'älzkörpern geführt, daß er die rälzkörperlaufbahnen nicht berührt. - Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung können die parallel zur Teilungsebene verlaufenden, die Führung der Wälzkörper und des Käfigs bewirkenden Stegteile an ihren, den älzkörpern zugekehrten Kanten besonders angeformte,
z. B. angeprägte Führungsflächen, Führungskanten od. dgl. - In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der beschrie-
benen Neuerung dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 die Ansicht eines neuerungsgemäßen Axialkäfigs, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1, - Die in den Abb. 1 bis 6 dargestellten Käfige können grund-
sttzlich sowohl durch spanlose als auch durch spanabhebende s Fertigung hergestellt werden. Als besonders vorteilhaft hat grenzenden Stege 4 bestehen aus den parallel zu der LD im Bereich der Abschnitte 6 und 7. Daraus ergibt sich, da : 3 u die Führung der'-älzkörper 3 lediglich durch die diesen älzkörpern zugekehrten Kanten der Stegabschnitte 6 und 7 . pern zu, c tD erfolgt, während die Stegabschnitte 8 gegenüber den körpern zurücktreten. Die den älzkörpern zugekehrten Kan- ten der Kitegabschnitte 6 und 7 können zweckmaigerweise mit angeformten, insbesondere angepragten rührungsflächen 9 versehensein. Für don Flachführungskafig nach den Abb. 4 bis 6 gilt im t, C> b allgemeinen das gleiche wie für C-\xialkafig nach den Abb. 1 bis 3. Im Gegensatz zu de"",'xialkäfig ist der Flch- fLrungskäfig nach den Abb. 4 bi.'aus einem langgestreck- ten Blechstreifen hergestellt,'.'obci jedoch die Form der Stege und damit der die alzkörper aufnehmenden Taschen die gleiche wie bei den Axialläfig bleibt. Sowohl bein Axin-l'"*.--'L'i.,--al, 3 auch bei".'-TL Axialkafig als auch beii riachführungskäfig sind die - Die parallel zur Teilungsbene Vverlaufenden Stegteile 6,7 sind in ihrer Breite bei beiden Ausführungsarten so bemessen, d. h. der gegenseitige Abstand zweier Führungkanten 9 von auf der gleichen Seite der Teilungsebene 5 liegenden 3tegteilen 6-6 bsw. 7-7 ist so groß gewählt, daß der Käfig so auf den Wälzkörpern 3 geführt ist, daß er deren Laufbahnen nicht berührt.
Claims (3)
- Schutzansprüche 1. Linstückiger Käfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadelkäfig, für Axiallager oder Flachführungen, dessen die Taschen bildende Stege die Wälzkörper einzeln beiderseits der Wälzkörper-Teilungsbene durch parallel zu dieser verlaufende Stegteile halten, die ihrerseits durch abgewinkelte, durch die Teilungsbene gehende Stegteile miteinander verbunden sind, wobei die parallel zur Teilungsebene verlaufenden Stegteile größere Breite aufweisen als die abgewinkelten, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der wälzkörper an der ganzen Länge der Kanten der parallel zur Teilungsebene verlaufenden Stegteile erfolgt und die Stege mindestens an ihren einen Enden durch einen rechtwinkelig zur liälzkörperachse verlaufenden Bord für den stirnseitigen Wälzkörperanlauf untereinander verbunden sind.
- 2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Käfig durch entsprechende Bemessung der parallel zur Tei- CD - 3. fig nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Teilungsebene verlaufenden, die Führung der Wälzkörper und des Käfigs bewirkendenk Stegteile an ihren, den Wälzkörpern zugekehren kanten besonders angeformte z. B. angeprägte
Führungsflächen, Pührungskanten od. dgl. besitzen. tD u
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1840219U true DE1840219U (de) | 1961-10-26 |
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Family Applications (1)
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DE1961J0009843 Expired DE1840219U (de) | 1961-08-23 | 1961-08-23 | Einstueckiger kaefig fuer zylindrische waelzkoerper. |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904242A1 (de) * | 1988-03-21 | 1989-10-12 | Torrington Co | Rollenkaefiganordnung |
DE102008004034A1 (de) | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Schaeffler Kg | Käfig für Wälzkörper |
DE102008004033A1 (de) | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Schaeffler Kg | Käfig für Wälzkörper |
DE102008004046A1 (de) | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Schaeffler Kg | Käfig für Wälzkörper |
-
1961
- 1961-08-23 DE DE1961J0009843 patent/DE1840219U/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3904242A1 (de) * | 1988-03-21 | 1989-10-12 | Torrington Co | Rollenkaefiganordnung |
DE102008004034A1 (de) | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Schaeffler Kg | Käfig für Wälzkörper |
DE102008004033A1 (de) | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Schaeffler Kg | Käfig für Wälzkörper |
DE102008004046A1 (de) | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Schaeffler Kg | Käfig für Wälzkörper |
WO2009086965A2 (de) * | 2008-01-11 | 2009-07-16 | Schaeffler Kg | Käfig für wälzkörper |
WO2009086965A3 (de) * | 2008-01-11 | 2010-08-12 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Käfig für wälzkörper |
DE102008004033B4 (de) * | 2008-01-11 | 2012-05-31 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Käfig für Wälzkörper |
US8690452B2 (en) | 2008-01-11 | 2014-04-08 | Schaeffler Technologies AG & Co., KG | Cage for roller bodies |
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