DE8420133U1 - Segmentkäfig für Wälzlager, insbesondere für Zylinderrollenlager - Google Patents

Segmentkäfig für Wälzlager, insbesondere für Zylinderrollenlager

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DE8420133U1
DE8420133U1 DE8420133U DE8420133DU DE8420133U1 DE 8420133 U1 DE8420133 U1 DE 8420133U1 DE 8420133 U DE8420133 U DE 8420133U DE 8420133D U DE8420133D U DE 8420133DU DE 8420133 U1 DE8420133 U1 DE 8420133U1
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cage
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roller bearings
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segments
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DE8420133U
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/50Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
    • F16C33/502Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains formed of arcuate segments retaining one or more rollers or needles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
    • F16C2300/10Application independent of particular apparatuses related to size
    • F16C2300/14Large applications, e.g. bearings having an inner diameter exceeding 500 mm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

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SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH SchWeinfurt, 29* 6. 1984
DE 8 4 022 DE TPA/bl/mh
Die Neuerung bezieht sich auf einen Segmentkäfig für
Wälzlager, insbesondere für Zylinderrollenlager, bei
dem ein oder mehrere Wälzkörper in Käfigtaschen gehalten und geführt werden und die einzelnen Segmente
durch entsprechende Mittel miteinander verbunden sind.
Käfige der vorstehend beschriebenen Gattung sind, z.B. durch die EP-PS 0 016 880, bekannt. Bei diesen bekannten Käfigen müssen die einzelnen Wälzkörper unter elastischer Verformung der Stegteile in die .Käfigtaschen
gedrückt werden. Der Zusammenbau dieser Lager ist verhältnismäßig umständlich und bei Lagern mit großem
Durchmesser sehr zeitraubend.
Durch die GB-PS 1 296 976 ist es ferner nicht mehr neu, die einzelnen Segmente z. B. aus Kunststoff herzustellen und die Wälzkörper beim Zusammenbau des Käfigs zwischen zwei Segmente einzulegen. Nachteilig bei dieser
bekannten Ausführung ist, daß das Einlegen der Wälzkörper und das Einschnappen der einzelnen Segmente ebenfalls sehr aufwendig ist.
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Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Segmentkäfig für Wälzlager zu schaffen, dessen Tejle leicht montiert werden können und der auch bei großen Käfigabmessungen schnell zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Segmentkäfig der eingangs erwähnten Gattung neuerüngsgemäß dadurch gelöst, daß die Segmente jeweils z. B. durch ein Deckelteil und ein mit axial vorstehenden Stegen versehenes Kammteil gebildet werden, wobei die Stege des Kammteils an den freien Enden im Bereich des Mantels und der Bohrung mit jeweils zwei axial gerichteten Vorsprüngen mit hinterschnittenen, einander zugewandten Flächen versehen sind und das Deckel teil auf der den Stegenden zugewandten Seite Vorsprünge aufv/eist, die zwischen den einander zugewandten Flächen einschnappen.
Durch diese neuerungsgemäße Ausführung ist es möglich, die Wälzkörper einfach in die Käfigtaschen des Kammteils einzuschieben und den Deckel aufzuschnappen.
Um beide Teile in die richtige Stellung zueinander zu bringen, ist nach einem weiteren Merkmal der Neuerung z. B. das Deckel teil auf der den Stegen zugewandten Seite mit ZentriervorSprüngen versehen, die in entsprechende Ausnehmungen der Stege einschnappen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist z. B.
das Kammteil mindestens zwei Käfigstege mit konkav ausgebildeten Stegwänden auf, die mit dem Seitenteil und dem Deckel teil eine oder mehrere geschlossene und an den Enden jeweils eine halbe, nach außen offene Käfigtasche begrenzen, und daß die offenen Taschen von zwei
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\ benachbarten Käfigsegmenten als Tasche zur Aufnahme ei-
I nes Wälzkörpers ausgeführt sind. Hierdurch wird erreicht,
i daß in dem neüerüngsgemäßen Segmentkäfig die gleiche RoI^
,'■ lenanzahl wie in einem Massivkäfig untergebrächt werden
{ 5 kann und die Wälzkörper eine gute Führung und Halterung
5 erhalten.
\ Ferner können in entsprechenden Ausnehmungen der Käfig-
's segmeiite Rotationskörper mit einem z. B. H-förmigen Quer-
1 schnitt eingesetzt werden, die die Käfigsegmente auf 10 Abstand halten und für eine Geräuschdämpfung sorgen.
Weiterhin ist es möglich, die Käfigsegmente durch ent-
1 sprechende Maßnahmen formschlüssig miteinander zu ver-
g binden, so daß der Segmentkäfig eine gute Stabilität
1 erhält.
15 Die Neuerung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines neuerungsge* gemäßen Segmentkäfigs im Axialschnitt,
20 Fig. 2 die Seitenansicht eines Käfigsegments,
Fig. 3 den Schnitt A-B gemäß Fig. 2 des Käfigs im Bereich einer Trennfuge,
Fig. 4 eine vereinfachte Ausführung des in der Fig. dargestellten Käfigs im Schnitt,
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Fig, 5 den Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 die Seitenansicht eines in der Fig. 5 dargestellten Käfigsegments,
Fig. 7 einen Teilschnitt C-D eines neuerungsgemäßen Käfigs gemäß Fig. 8,
Fig. 8 eine Seitenansicht des in der Fig. 7 abgebildeten Käfigs im Bereich einer Trennfuge,
Fig. 9
und 10 die Seitenansichten weiterer Käfigausführungen gemäß der Neuerung im Bereich der Trennfuge.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein durch Spritzen oder Gießen hergestellter Segmentkäfig für Zylinderrollenlager mit großem Durchmesser dargestellt, dessen Käfigsegmente 1 jeweils aus einem Kamtnteil 2 und einem Deckelteil 3 bestehen. Die Stege 4 des Kammteils 2 sind am freien Ende im Bereich des Mantels 5 und der Bohrung 6 mit zwei
axial gerichteten Vorsprüngen 7, 8 mit hinterschnittenen Flächen 9 versehen, zwischen die Vorsprünge 10 des Deckel teils 3 einschnappen. Auf der den Stegenden zugewandten Seite des Deckelteils 3 sind ferner Zentrierspitzen 11 angeordnet, die in entsprechende Ausnehmungen 12 des Steges 4 eingreifen. Diese Zentrierspitzen 11
haben die Aufgabe, das Deckelteil 3 in die gewünschte
Stellung zum Kamnteil 2 zu bringen und eine Relativbewegung des Deckel teils 3 gegenüber dem Kammteil 2 zu
verhindern. Die Zentrierspitzen 11 sind in einer Aus"
-8-
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In der Fig. 4 ist ein vereinfachter, wälzkörpergeführter Segmentkäfig gemäß der Neuerung dargestellt, bei dem die Zentrierspitzen 22 auf der Innenfläche 23 des Dekkelteils 3 einstückig mit diesem ausgebildet sind.
Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Segmentkäfig entspricht in allen wesentlichen Teilen dem gemäß Fig. 1.
-9-
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nehmung 13 des Deckelteils 3 angeordnet, so daß die Vorsprünge 10, beim Einschnappen des Deckelteils 3, in radialer Richtung leichter nachgeben können. Der Segmentkäfig ist am Mantel 5 und in der Bohrung 6 mit Führungsflächen 14 versehen, die eine Bordführung des Käfigs ermöglichen. Das Kammteil 2 eines Käfigsegments 1 weist zwei Stege 4 mit konkav gekrümmten Stegwänden 15, 16 auf, wobei die einander zugewandten Stegwände 15 mit dem Seitenteil 17 und dem Deckelteil 3 eine geschlossene Käfigtasche und die einander abgewandten Stegwände 16 der Stege 4 mit dem Seitenteil 17 und dem
Deckelteil 3 zwei halbe Käfigtaschen 18 bilden, die h
sich mit den halben Käfigtaschen 18 der benachbarten ||
Käfigsegmente 1 zu Aufnahmen für Zylinderrollen 19 f.
(strichpunktiert eingezeichnet) ergänzen. Die Käfigsegmente 1 werden z. B. durch Rotationskörper 20 aus Gummi oder dgl. auf Abstand gehalten, so daß die Zylinderrollen 19 mit Spiel zwischen den Käfigsegmenten geführt werden. Diese Rotationskörper '20 sind im Querschnitt H-förmig ausgeführt und in Ausnehmungen 21 der benachbarten Deckel teile 3 und Seitenteile 17 angeordnet (Fig. 3). Die Rotationskörper 20 haben ferner die Aufgabe, das Aneinanderschlagen der Käfigsegmente 1 zu verhindern, so daß im Betrieb keine Geräusche entstehen können.
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Der Unterschied besteht darin, daß dieser Segmentkäfig, inbesondere bei großen Abmessungen, einen geringen Materialbedarf erfordert, und daß eine schnellere Käfigabkühlung im Werkzeug und damit höhere Produkt ionsζahlen erreicht werden. Dies wird durch möglichst gleiche und dünne Wandstärken aller Teile erzielt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Segmentkäfig, bei dem die Käfigsegmente 1 formschlüssig miteinander verbunden sind. Hierfür weisen die Seitenteile 17 der Kammteile 2 und die Deckel teile 3 an den einander zugewandten Stirnseiten eine Schwalbenschwanzverbindung auf. Hierbei greift ein an der Stirnseite des einen Käfigsegments 1 angeordneter Vorsprung 24 mit konvergierenden Flächen 25 in eine entsprechende Ausnehmung 26 des anderen Käfigsegments 1 ein. Durch die formschlüssige Verbindung der einzelnen Käfigsegmente wird eine Taschenaufweitung bei hohea Drehzahlen sowie Geräusche durch aufeinanderschlagende Te?Ie sicher verhindert.
Fig. 9 zeigt eine ähnliche formschlüssige Verbindung der Käfigsegmente 1. Bei dieser Ausführung sind aie Vorsprünge 27 an den Stirnseiten der Seitenteile 17 und der Deckelteile 3 eines Käfigsegments 1 T-förmig ausgebildet und greifen in entsprechende Ausnehmungen 28 in den Seitenteilen und Deckelteilen 3 des anderen 25 Segments ein.
Bei der in der Fig. 10 dargestellten Ausführung sind die Seitenteile 17 der Kammteile 2 und die Deckelteile 3 an den Enden T-förmig ausgeführt und werden durch U-förmige Klammern 29» z. B. aus Kunststoff, zusammengehalten, die mit Schenkeln 30 an den einander abgewandten, konvergierenden Flächen 31 der Vorsprünge 32 aiii iegen.
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Diese beschriebenen Ausführungsformen stellen nur Beispiele des neuerungsgemäßen Käfigs dar. Änderungen in der Konstruktion der einzelnen Teile sind im Rahmen der Neuerung ohne weiteres möglich. So ist es beispiels weise möglich, den Käfig aus zwei identisch gleichen Teilen zu fertigen, die abwechselnd Stege und Zentriervorsprünge sowie hinterschnittene Flächen und Vorsprünge aufweisen, die zwischen den Flächen einschnappen.
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Claims (8)

«Ill & ι I ■■ ■ι , * Ii · t · · ·> 111 · > · SKF KUGELLA-GERI1ABRIKEn GMBH Schweinfurt, 17.08.1984 DE 84 022 DE TPA/bl/mh Segmentkäfig für Wälzlager, Insbesondere für Zylinderrollenlager Schutzansprü eh e
1.. Segmentkäfig für Wälzlager, insbesondere für Zylinderrollenlager, bei dem ein oder mehrere Wälzkörper in Kä.f igtaschen gehalten und geführt werden und die einzelnen Segmente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente jeweils durch ein Deckelteil (3) und ein mit axial vorstehenden Stegen (4) versehenes Kammteil (2) gebildet werden, wobei die Stege (4) des Kammteils (2) an den freien Enden im Bereich des Mantels (5) und der Bohrung (6) mit jeweils zwei axial gerichteten Vorsprüngen (7, 8) mit hinterschnittenen, einander zugewandten Flächen (9) versehen sind und das Deckelteil (3) auf der den Stegenden zugewandten Seite Vorsprünge (10) aufweist, die zwischen den einander zugewandten Flächen (9) einschnappen.
2. Segmentkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) auf der den Stegenden zugewandten Seite mit Zentriervorsprüngen (11, 22) ver-
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sehen ist, die in entsprechende ausnehmungen (12) der Stege (4) eingreifend angeordnet sind.
3. Segmentkäfig nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammteil (2) mit mindestens zwei Käfigstegen (4) mit konkav ausgehildeten Stegwänden (15, 16) versehen ist, die mit dem Seitenteil (17) und dem Deckelteil (3) eine oder mehrere geschlossene Käfigtaschen und an den Enden jeweils eine halbe, nach außen offene Käfigtasche (18^. begrenzen, und daß die offenen Käfigtaschen (18) von zwei benachbarten Käfigsegmenten (1) als Tasche zur Aufnahme eines Wälzkörpers (19) ausgeführt sind.
4» Segmentkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Käfigsegmente (1) durch Elemente (20), Vorsprünge (24, 27) und Ausnehmungen (26, 28) sowie Klammern (29) auf Abstand gehalten sind.
5. Segmentkäfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugewandten Stirnflächen von zwei benachbarten Käfigsegmenten (1) Elemente (20) aus Kunststoff oder Gummi angeordnet sind.
6. Segmentkäfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20) vorzugsweise als Rotationskörper ausgeführt i3.it.-d, einen H-förmigen Querschnitt aufweisen und in entsprechenden Ausnehmungen (21) der Seitenteile (17) und der Deckelteile (3) angeordnet sind.
-3-
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7. SeginentkafIg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß die Seitenteile (Ϊ7) der Kammteile (2) und die Deckelteile (3) an den einander zugewandten Stirnseiten mit einer Schwalbenschwanzverbindung (24, 26) oder dgl. versehen sind.
8. Segmentkäfig nach einem der Atisprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (17) und die Deckelteile (3) an den Enden T-förmig ausgebildet und U-förmige Klammern (29) aufweisen, die mit den Schenkeln (30) an den einander abgewandten konvergierenden Flächen (31) der Vorsprünge (32) anliegen.
DE8420133U Segmentkäfig für Wälzlager, insbesondere für Zylinderrollenlager Expired DE8420133U1 (de)

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DE8420133U1 true DE8420133U1 (de) 1984-10-31

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ID=1333840

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DE8420133U Expired DE8420133U1 (de) Segmentkäfig für Wälzlager, insbesondere für Zylinderrollenlager

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DE (1) DE8420133U1 (de)

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