DE3812345A1 - Zwei- oder mehrteiliger waelzlagerkaefig - Google Patents
Zwei- oder mehrteiliger waelzlagerkaefigInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zwei- oder
mehrteiligen Wälzlagerkäfig, bei dem an einem Käfigteil
Haltevorsprünge vorgesehen sind, die an den freien Enden
radial gerichtete Abschnitte mit Hinterschnittflächen
aufweisen, welche nach dem Hindurchführen der Haltevorsprünge
durch Ausnehmungen des anderen Käfigteils an entsprechenden
Anlageflächen dieses Käfigteils anliegen.
Derartige Käfige sind beispielsweise durch das DE-GM 80 16 523
bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Käfigen sind besondere
Sicherungen für die Haltevorsprünge gegen unbeabsichtigtes
Herausschnappen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zwei- oder
mehrteiligen Wälzlagerkäfig der obengenannten Art zu schaffen,
der aus wenigen Teilen besteht, leicht montiert werden kann
und bei dem die Käfigteile auch bei hohen Erwärmungen und
bei axial wirkenden Kräften sicher zusammengehalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Gesamthöhe der Haltevorsprünge zwischen den Außenflächen
der radialen Abschnitte und den von diesen abgewandten
Stützflächen größer ist als die Höhe der Ausnehmungen, und
daß die Stützflächen des einen Käfigteils nach dem
Zusammenbau der Käfigteile unter elastischer Verformung der
Haltevorsprünge und/oder der benachbarten Käfigabschnitte
auf zugeordneten Flächen der Ausnehmungen des anderen
Käfigteils aufliegend angeordnet sind.
Durch diese Ausgestaltung wird ein zwei- oder mehrteiliger
Wälzlagerkäfig, z. B. aus Kunststoff, geschaffen, dessen
Teile rationell in Gieß- oder Spritzwerkzeugen mit axial
entformbaren Schiebern erzeugt werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Kugellagers mit einem
erfindungsgemäßen zweiteiligen Käfigs, bei dem die
Teile durch eine Schnappverbindung zusammengehalten
werden,
Fig. 2 einen Teil einer Seitenansicht des Lagers gemäß Fig. 1
von links,
Fig. 3 einen Teil einer Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Käfig,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der
Deckscheibe mit einem Schnappvorsprung des Kammteils
im Schnitt,
Fig. 5 einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Käfigs.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Käfig 1 für ein
Rillenkugellager mit den Lagerringen 2, 3 und den Kugeln 4
besteht aus einem mit Wälzkörpertaschen 5 versehenen Kammteil 6
und einer Deckscheibe 7, die die Wälzkörpertaschen 5 verschließt.
An den Enden der Stege 8 sind Haltevorsprünge 9 mit Innenflächen
9 a angeordnet, die in Ausnehmungen 10 der Deckscheibe 7
eingreifen und mit einem radial nach außen gerichteten
Abschnitt 11 die Deckscheibe 7 hintergreifen. Die
Haltevorsprünge 9 sind auf der dem Innenring 3 zugewandten
Seite mit Absätzen 12 versehen, die sich beim Zusammenbau des
Käfigs 1 mit Stützflächen 13 an Flächen 14 der Deckscheibe 7
abstützen. Die Gesamthöhe A der Haltevorsprünge 9 zwischen den
Außenflächen 11 a der radialen Abschnitte 11 und den
Stützflächen 13 ist größer als die Höhe B der Ausnehmungen 10.
Ferner ist es vorteilhaft, die Höhe C zwischen den Außenflächen
11 a der radialen Abschnitte 11 und den Innenflächen 9 a der
Haltevorsprünge 9 im vorderen Bereich gleich oder kleiner
auszuführen als die Höhe B der Ausnehmungen 10, damit der
Zusammenbau der Käfigteile 6, 7 nicht erschwert wird.
Beim Einschieben der Haltevorsprünge 9 in die Ausnehmungen 10
legen sich zuerst die schrägen Flächen 15 der radial nach
außen gerichteten Abschnitte 11 an die Kanten 16 am Übergang
zwischen der Stirnfläche 17 der Deckscheibe 7 und den die
Ausnehmungen 10 begrenzenden Flächen 18 an. Danach werden
die Haltevorsprünge 9 beim weiteren Einschieben elastisch
radial nach innen gebogen und legen sich mit der Kante 19 des
Absatzes 12 an schräge Flächen 20 der Deckscheibe 7 an, die
den Übergang zwischen der dem Kammteil 6 zugekehrten
Stirnfläche 17 und den die Ausnehmung 10 begrenzenden
Flächen 14 bilden. Die weitere Montage der Käfigteile 6, 7
erfolgt unter axialem Druck und elastischer Verformung der
Haltevorsprünge 9 bzw. der Deckscheibe 7 im Bereich der
Ausnehmungen 10. Hierbei ist es vorteilhaft, die dem Innenring
3 zugekehrten Flächen 21 (Fig. 2) ballig auszuführen, so daß
die die zugeordneten Flächen 21 aufweisenden Wandungen 22 der
Ausnehmungen 10 im Bereich der Ecken 23 geschwächt werden und
elastisch nachgeben können. Sobald die Haltevorsprünge 9 mit
den radial nach außen gerichteten Abschnitten 11 axial aus der
Deckscheibe 7 herausragen, federn sie radial nach außen, so
daß sich die Hinterschnittflächen 24 der radial nach außen
gerichteten Abschnitte 11 an die Stirnfläche 25 der
Deckscheibe 7 anlegen. Ein Herausschnappen der Haltevorsprünge
9 wird durch das Abstützen der Stützflächen 13 auf den
Flächen 14 der Deckscheibe 7 sicher verhindert, da die
Haltevorsprünge 9 bei einer Demontage der Käfigteile 6, 7
erst unter elastischer Verformung der Käfigabschnitte 22
radial nach innen gedrückt werden müssen. Die Breite D der
Haltevorsprünge 9 ist kleiner als die Breite E der
Ausnehmungen 10, so daß in Umfangsrichtung keine Zwänge
zwischen den Haltevorsprüngen 9 und der Deckscheibe 7
auftreten können. Die genaue Festlegung der Deckscheibe 7
gegenüber dem Kammteil 6 in Umfangsrichtung erfolgt durch
axial gerichtete Vorsprünge 26 an der Deckscheibe 7, die in
Ausnehmungen 27 des Kammteils 6 eingreifen. Hierbei sind die
Seitenflächen 28 der Vorsprünge 26 keilförmig angeordnet, so
daß zwangsläufig eine genaue Positionierung der Deckscheibe 7
gegenüber dem Kammteil 6 in Umfangsrichtung sichergestellt
ist (Fig. 3). Das in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von der eben beschriebenen Konstruktion
lediglich dadurch, daß die Haltevorsprünge im vorderen Bereich
eine Schräge 29 aufweisen und die Schräge 20 gemäß Fig. 4
weggelassen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Änderungen in der Konstruktion der einzelnen
Bauteile sind im Rahmen der Erfindung möglich. So kann die
erfindungsgemäße Lösung nicht nur bei Käfigen für Kugellager,
sondern beispielsweise auch bei Käfigen für Zylinderrollenlager
usw. verwendet werden.
Claims (10)
1. Zwei- oder mehrteiliger Wälzlagerkäfig, bei dem an einem
Käfigteil Haltevorsprünge vorgesehen sind, die an den
freien Enden radial gerichtete Abschnitte mit
Hinterschnittflächen aufweisen, welche nach dem
Hindurchführen der Haltevorsprünge durch Ausnehmungen
des anderen Käfigteils an entsprechenden Anlageflächen
dieses Käfigs anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gesamthöhe (A) der Haltevorsprünge (9) zwischen den
Außenflächen (11 a) der radialen Abschnitte (11) und den
Stützflächen (13) größer ist als die Höhe (B) der
Ausnehmungen (10), und daß die Stützflächen (13) des
einen Käfigteils (6) nach dem Zusammenbau der Käfigteile
(6, 7) unter elastischer Verformung der Haltevorsprünge
(9) und/oder der benachbarten Käfigabschnitte (22) auf
zugeordneten Flächen (14, 21) der Ausnehmungen (10) des
anderen Käfigteils (7) aufliegend angeordnet sind.
2. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Käfigteil (7) am Übergang zwischen der
Stirnfläche (17) und den die Ausnehmungen (10)
begrenzenden Flächen (14) jeweils eine Schräge (20)
aufweist.
3. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe (C) zwischen den Außenflächen
(11 a) der radialen Abschnitte (11) und den Innenflächen
(9 a) der Haltevorsprünge (9) im vorderen Bereich gleich
oder kleiner ist als die Höhe (B) der Ausnehmungen (10).
4. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorsprünge (9) im vorderen Bereich, auf
der Seite, die von den radialen Abschnitten (11) abgekehrt
ist, jeweils eine Schräge (29) aufweisen.
5. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die radial nach außen gerichteten
Abschnitte (11) der Haltevorsprünge (9) schräge Flächen
(15) aufweisen.
6. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die zugeordneten Flächen (14, 21)
aufweisenden Wandungen (22) der Ausnehmungen (10) im Bereich
der Ecken (23) mit Schwachstellen versehen sind.
7. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen (21) ballig ausgeführt sind.
8. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (D) der Haltevorsprünge (9)
kleiner ist als die Breite (E) der Ausnehmungen (10).
9. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Käfigteil (7) axial zu dem
anderen Käfigteil (6) gerichtete Vorsprünge (26)
vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen (27)
des anderen Käfigteils (6) eingreifend angeordnet sind.
10. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (28) der Vorsprünge (26)
keilförmig angeordnet sind.
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