CH114402A - Vollgummireifen an Kraftfahrzeugrädern. - Google Patents

Vollgummireifen an Kraftfahrzeugrädern.

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CH114402A
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CH
Switzerland
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solid rubber
bridge
rubber tires
tire
foot ends
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English (en)
Inventor
Akt-Ges Gummiwerke Fulda
Original Assignee
Gummiwerke Fulda Akt Ges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency

Description


  Vollgummireifen an Kraftfahrzeugrädern.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Vollgummireifen an Kraftfahrzeugrädern,  der mit einem     brückenbogenartig    ausgebil  deten Teil auf zwei     Tragringhälften    abge  stützt ist, und besteht darin, dass der       brückenbogenartig    ausgebildete Teil aus  einem Stoff von geringerer Elastizität ,als  der darüber gelagerte Laufkörper besteht.  



  Durch die Erfindung wird verhütet, dass  der     brückenbogenartige    Reifenteil bis zur  Entstehung von Zugkräften durchschwingen  kann, durch die der Reifen von seinen Trag  ringen abgelöst würde. Eine zusätzliche  Elastizität kann dadurch geschaffen werden,  dass die     Tragringhälften    mit     Stützwangen     versehen sind, die für sich elastisch ausge  bildet sind, und zwar kann man diese so  elastisch ausgebildeten und zweckmässig zun  genförmig gestalteten Stützwangen unmittel  bar in die Fussenden des     brückenbogenarti-          gen    Reifenteils einbetten.

   Die in den     brük-          kenbogenartigen    Reifenteil einvulkanisierten       Tragringhälften    können auch - abgesehen  vom     brückenbogenartigen    Teil - unverbun  den bleiben, um abnehmbar     zwischen    radia-         len    Vorsprüngen einer Radfelge gehalten zu  werden. Die Fussenden der eigentlichen Rei  fenbrücke können auch aus einem Stoff von  geringerer Elastizität als die übrige Brücke  bestehen. Der Vollgummireifen nach der  Erfindung kann dann mittelst der Fussenden  unmittelbar zwischen zwei     Radfelgenflan-          sehen    nach Art eines Luftreifens gehalten  werden.

   In diese Fussenden können in der  bei Luftreifen bekannten Art Drahtringe  eingebettet sein.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der Zeichnung in     ach-          sialen        Querschnitten        erläutert.    Bei der Aus  bildung nach       Fig.    1. ist die den     Gummilaufkörper    a  tragende, bogenförmig ausgebildete Brücke b  gegen Tragringe abgestützt, die als Winkel  ringe c, c ausgebildet,     untereinander    mittelst  Querstegen d verbunden und in die Fuss  enden der Brücke b einvulkanisiert sind.

   Bei  der Ausführung nach       Fig.    2 sind die     Tragringe    g mit Stütz  wangen     h    versehen, die für sich elastisch  ausgebildet sind, die quer zur Richtung der           Dritekkomponenten    der Brücke b verlaufen  und in diese vollständig eingebettet sind.  An diesen     Wangen    sind einseitig oder zwei  seitig     Rauhungen    vorgesehen.

   Selbstverständ  lich     ILönnen    die seitlichen     Stützwangen        h     auch in anderer     'Weise    elastisch gemacht       werden.    Bei der Ausführung nach       Fig.    3 sind die Tragringe nicht: unter  einander verbunden und in Gestalt abnehm  barer     Radfelgenflansche        in    und na in die  Fussenden der Reifenbrücke b einvulkanisiert.

    Der abnehmbare Flansch     in    findet sein     Wi-          derlager    an der nach aussen vorspringenden  Leiste     k    der Felge     i.    und der abnehmbare  Flansch     )z    wird in bekannter Weise durch  einen Sprengring o in Lage gehalten.

   Bei  der Ausführung nach       Fig.        .t    sind die Fussenden     e.,    e der Brücke       L    aus einem Stoff hergestellt, der eine ge  ringere Elastizität als der übrige Teil der  Brücke besitzt (zum Beispiel aus Hart  gummi oder     Ferodo,    oder aus einer Mischung  von mehr oder weniger stark     vulkanisiertem     Gummi mit     Ferodo    oder dergleichen); sie  sind dadurch befähigt, die Aufgabe der       Trag-ringhälften    zu übernehmen.

   In diesem  Falle     kann    der Vollgummireifen wie ein  Luftreifen zwischen den Flanschen l und 1.1  einer Radfelge     p    ausgewechselt werden.       Uni    ,jede Umfangsveränderung zu verhüten,  können in die Fussenden     e,        e    noch die bei  Luftreifen bekannten     Stahldrahtringe    f     ein-          rebettet    werden.  



  ES können aber auch die Ausführungen  nach den     Fig.    3 und 4 kombiniert werden.  Auf der einen Seite wird der     abnehmbare     Felgenflansch     )r.    in das Fussende der Brücke  einvulkanisiert, während auf der andern Seite,  nämlich der dem     Wagen    zugekehrten Seite    des Rades, das Fussende     e    nach     Fig.    4 an  geordnet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vollgummireifen a7 Kraftfahrzeugrädern, der brückenbogenartig auf zwei Tragring hälften gelagert; ist, dadurch gekennzeichnet, dass der hrücl:eiibogenartig ausgebildete Teil aus einem Stoff von geringerer Elastizität als der darüber gelagerte Laufkörper be steht. UNTERANSPRüCHE l.. Vollgummireifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Trag- ringhä.lften (y) mit Stützwangen (lt.) ver sehen sind, die für sich elastisch aus gebildet sind. \?. Vollgummireifen nach Unteranspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, da.ss die elasti schen Stützwangen (h) in die Fussenden der Reifenbrücke eingebettet sind. Vollgummireifen nach Patentanspruch, dadurch gel@ennzeiclinet-, dass die Trag ringe (rri) und (na) nicht untereinander verbunden sind und auf der Radfelge abnehmbar gehalten werden.
    Vollgummireifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuss enden (e) der Brücke aus einem Stoff von geringerer Elastizität als die übrige Brücke bestehen und dass der Vollgummi reifen mittelst dieser Fussenden unmittel bar zwischen zwei Padfelgenflanschen (l) und (d') nach Art eines Luftreifens ge halten wird. 5. Vollgummireifen nach Unteranspruch .l, dadurch gelzennzeichiiet, dass in die Fuss enden (e) der Brücl;P Drahtringe (f) ein gebettet sind.
CH114402D 1925-03-24 1925-05-11 Vollgummireifen an Kraftfahrzeugrädern. CH114402A (de)

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US2469394A (en) * 1942-10-24 1949-05-10 Hugh C Lord Cushioned tire
US2926904A (en) * 1957-06-07 1960-03-01 Robert W Erlbacher Rubber fender structure

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AT103014B (de) 1926-04-10
GB242539A (en) 1925-11-12
FR598352A (fr) 1925-12-15

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