AT75102B - Laufschuhanordnung bei federnden Laufkränzen. - Google Patents

Laufschuhanordnung bei federnden Laufkränzen.

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AT75102B
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Fritz Dr Ing Gamillscheg
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Fritz Dr Ing Gamillscheg
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  Laufschuhanordnung bei federnden Laufkränzen. 



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung von Rädern mit federndem   Laufkranze,   hei dem die die Laufdecke bildenden, federnd gemachten Laufachuhe radial angeordnet sind. 



   Bei einer derartigen Anordnung hat sich ergeben, dass jeder Laufschuh im Augenblick des Auftretens auf den Boden einen kräftigen Stoss erfährt, der nicht in Richtung der Laufschuhachse, sondern schräg zu dieser unter einem gewissen Winkel wirkt und daher sowohl die Feder als auch die Führungen derselben   (Laufschuh   und dessen Führunghülse) ungünstig   beeinflusst.   



   Weiters ergibt diese Anordnung der Laufschuhe die nachteilige Wirkung, dass sie gegen Stösse, die senkrecht zur Radebene auftreten, weniger widerstandsfähig sind, da diese Stösse von den Führungen aufgenommen werden müssen, ohne dass die Federn wirksam werden, was sehr leicht zu Brüchen Anlass gibt. 



   Die diese Nachteile beseitigende Verbesserung besteht darin, dass die Achsen der Laufschuhe anstatt radial am Umfang des die letzteren tragenden starren Reifens und parallel zur Radebene unter spitzen Winkeln sowohl zur radialen Richtung als   anch r   Radebene gestellt sind, und zwar sind diese Achsen mit Bezug auf die Drehrichtung des Rades nach hinten geneigt und bei mehr als einer Reihe von   Laufschnhen   sind die Achsen der Laufschuhe in jeder Richtung schräg nach aussen gerichtet. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Querschnitt diese abgeänderte, verbesserte Anordnung der Laufschuhe. 



   Die an dem starren Reifen 8 befestigten Laufschuhe   1,     2,   3... sind so gestellt, dass die Achse   x-x   jedes Laufschuhes mit der der radialen Stellung desselben zugehörigen Achse y-y einen spitzen Winkel x und auch mit der Mittelobene des Rades (durch die l'rojektionslinie   z- : ; in   Fig. 2 angedeutet) den Winkel   a   oder einen anderen spitzen
Winkel      einschliesst. Mit Bezug auf die Drehnchtung des Rades stehen die Laufschuhe nach hinten geneigt und mit Bezug auf die Radmittelebene sind sie in jeder der beiden vorgesehenen Laufschuhroihen nach aussen geneigt gestellt. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kommt demnach bei Auftreffen eines Laufschuhes auf den
Boden der hervorgerufene Stoss in der Richtung der Achse des Laufschuhes zur Wirkung und zufolge der Neigung des Laufschuhes gegen die Mittelebene wird beim Befahren von 
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 Fällen die   Höchstbeanspruchung   der Laufschuhe auftritt, eine resultierende Kraft entstehen, die in die Achse oder nahezu in die Achse des Laufschuhes fällt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Laufschuhanordnung bei federnden Laufkränzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Laufschuhe unter spitzem Winkel zur radialen Richtung an dem Umfang des am Rad zu befestigenden Reifens gestellt und mit Bezug auf die Drehrichtung nach hinten geneigt sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Federnder Laufkranz nach Anspruch 1, mit in zwei oder mehreren Reihen angeordneten Laufschuhen, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschuhe jeder Reihe auch gegen die Radebene unter spitzem Winkel gestellt und nach aussen geneigt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT75102D 1915-11-16 1915-11-16 Laufschuhanordnung bei federnden Laufkränzen. AT75102B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082821B (de) * 1953-07-11 1960-06-02 Meili E Hydraulisch abgefederte Laufflaeche fuer Raeder und Gleisketten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082821B (de) * 1953-07-11 1960-06-02 Meili E Hydraulisch abgefederte Laufflaeche fuer Raeder und Gleisketten

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