DE493764C - Federndes Rad - Google Patents

Federndes Rad

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DE493764C
DE493764C DEL70493D DEL0070493D DE493764C DE 493764 C DE493764 C DE 493764C DE L70493 D DEL70493 D DE L70493D DE L0070493 D DEL0070493 D DE L0070493D DE 493764 C DE493764 C DE 493764C
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Germany
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springs
spring
wheel
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DEL70493D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/06Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in helical form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Federndes Rad Die Erfindung betrifft federnde Räder mit konzentrischen Reihen - von -radialen Spiralfedern, die sich einerseits gegen den Reifen bzw. die Nabe und andererseits gegen einen zwischen diesen angeordneten schwebenden Ring abstützen.
  • Die Erfindung arbeitet an der Aufgabe weiter, den Zusammenbau der Räder einfacher als bisher zu gestalten und zu gestatten, daß der schwebende Ring leichter in die zentrale Lage eingestellt werden kann, indem man schon die Mittel zum Spannen unterzubringen vorschlug.
  • Die Erfindung versieht deshalb den Träger der Federn des einen Federsatzes, der sich in einer mit Gewinde versehenen Bohrung des schwebenden Ringes führt, mit einer axialen Durchbohrung, welche ebenfalls Gewinde trägt und das Einschrauben des Schaftes des entsprechenden Trägers für die Federn des anderen Federsatzes gestattet. Zur Entlastung der Gewinde werden geteilte Unterlegschedben angeordnet, die zugleich das eigenmächtige Hineinschrauben unter dem Einfluß der Erschütterungen verhüten und selbst durch einen übergreifenden Rand gesichert werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht eines Teiles des Rades, Abb. a ein Schnitt durch eine der federnden Radspeichen, Abb. 3 ein Teil dieses Schnittes in größerem Maßstab und um go° gedreht und Abb. q. eine perspektivische Ansicht einer geteilten Scheibe.
  • In den Abbildungen bezeichnet A die Nabe, B den inneren schwebenden und C den äußeren Ring mit dem Laufreifen D. E bezeichnet die eine Reihe der Federn zwischen der Nabe A und dem Ring B und F die zwischen dem inneren und äußeren Ringe B und C. Die Federn E passen mit ihren inneren Enden auf Vorsprünge a der Nabe A und die Federn F mit ihren äußeren Enden auf die Vorsprünge c des äußeren Ringes C.
  • Der innere Ring B ist mit einer Reihe von Buckeln b versehen. Jeder von ihnen ist durchbohrt und abgeflacht zur Aufnahme eines hohlen Stutzens G als Träger der Feder. Er besitzt einen Kopf g und einen Vorsprung g1 daran zum Überstecken einer Feder F. In diese Hohlstutzen G ist ein zentraler Stutzen H einschraubbar, der in ähnlicher Weise mit einem Kopf h und einem Vorsprung hl für die Federn E versehen ist. Die Köpfe g und h der Tragstutzen sind auf ihrer Unterseite ein wenig versenkt, um die geteilten Unterlagscheiben K und L aufzunehmen und mit dem übergreifenden Rande zu sichern. Beim Zusammenbau des Rades werden die Stutzen H zuerst .in die Stutzen G eingeschraubt (nachdem die geteilten Scheiben L entfernt sind), bis die Federn E zwischen die Vorsprünge a und 1a" eingebracht werden könrien. Dann wird der Stutzen H aus dem Stutzen G herausgeschraubt, bis eine geteilte Scheibe L von geeignet gewählter Höhe zwischen den Kopf h des Stutzens H und den Buckel b eingelegt werden kann. Der Stutzen H wird sodann wieder hineingeschraubt, bis er auf der Scheibe L aufsitzt und sie so in ihrer Stellung hält. So werden alle Federn E gleichmäßig gespannt und der Druck der Federn durch die Scheiben L auf die Buckel a übertragen. In gleicher Weise werden die Federn F eingezogen, indem man zuerst nach Entfernung der Scheiben k die Stutzen G in die Buckel b hineinschraubt und sie darauf wieder herausdreht, bis eine Scheibe 1( hinter der Feder F eingelegt worden ist.
  • Die Köpfe g und h der Stutzen G und H werden mit Sechskantflächen versehen oder ähnlich ausgestaltet, um sie durch Spannwerkzeuge erfassen zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:' i. Federndes Rad mit zwei konzentrisch angeordneten Reihen radialer Spiralfedern zwischen dem äußeren Reifen und der Nabe sowie einem in der Mitte zwischen beiden Federreifen angeordneten schwebenden Ring, der die Mittel zum Nachspannen der äußeren und inneren Federn trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (g) der Federn des einen Federsatzes (F) als durchbohrte Schraube (G) ausgebildet ist, in deren mit Gewinde versehene Bohrung der Schaft (H) des Trägers (h) der Federn (E) des anderen Federsatzes hineinschraubbar ist.
  2. 2. Federndes Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der einzelnen Federn zur Entlastung ihrer Gewinde gegen geteilte Ringe (K, L) abgestützt und durch einen sie übergreifenden Rand gesichert sind.
DEL70493D 1927-01-14 1927-12-16 Federndes Rad Expired DE493764C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB493764X 1927-01-14

Publications (1)

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DE493764C true DE493764C (de) 1930-03-14

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ID=10452148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL70493D Expired DE493764C (de) 1927-01-14 1927-12-16 Federndes Rad

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DE (1) DE493764C (de)

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