DE732326C - Federndes Rad mit starrem Kranz

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Federndes Rad mit starrem Kranz Gegenüber bekannten Anordnungen von federnden Rädern mit starrem Kranz, der mit der Nabe durch Blattfederreihen verbunden ist, ist die Erfindung in der kreuzweise axialen Anordnung der Federn zu sehen.
In der Zeichnung zeigt Abb. I eine Draufsicht. Abb. Il einen axialen Schnitt.
Die in vorstehenden Abbildungen dargestellte Ausführungsform besteht aus dem äußeren Kranz a, Deckfelge 8, der Radnabe c auf Achse m, mit seinen Halteringen dl und d 2 , zwischen dem Starrkranz und Radnabe befestigten Federn e.
Diese Federnein allseitig gebogener Richtung wie Schrauhenb winde verwunden, sind in zwei Federreihen kreuzweise verlegt.
In diesem Zusammenhang kann die Deckfelge einen zusammensetzbaren Lamellenring in die Felge des Starrkranzes aufnehmen; durch Schrauben g und Muttern f wird- die Festpressung vorgenommen.
Der Lauf des Rades in Drehrichtung (Pfeil Abb. I) zieht das Rad in Richtung nach dem horizontalen Pfeil.
Auftretende Stöße, die vertikal, längs oder seitlich Einfuß besitzen, wirken sich auf die Federn e aus, wobei sie, die durch ihre besondere Form in jeder Richtung mit der-kreuzweisen Anordnung nachgiebig sind, äußerst günstige Schwingungseigenschaften haben.
Dä,s Rad ist anwendbar bei hohen Geschwindigkeiten. Es verträgt höhere Reibungswärme, ist besser geeignet auf schlechten Wegen und sicher gegen Reifenplatzen.

PATENTANSPRUCH: Federndes Rad mit starrem Kranz, der mit der Nabe durch zwei Reihen von gebogenen Blattfedern verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, daß diese Federn (e) in axialer Richtung kreuzweise den Kranz (a) mit der Nabe (b) verbinden.